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      • Bach Doctor Press

        Darin Dance started his own publishing and photography business in 2014: The Bach Doctor Press after researching and taking photographs for many book projects while working collaboratively with fellow Ngāi Tahu writers.  He firmly believes that with the retrenchment of the main publishing houses back to Australia, America and Europe, our remarkable “Kiwi” voices and stories will be lost and unheard unless new publishing ventures are prepared to fill this void.  This has become his mission to promote our unique kōrero and pakiwaitara (stories and legends).

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        September 2000

        Lektüre für Minuten

        Gedanken aus seinem Werk

        by George Bernard Shaw, Ursula Michels-Wenz

        "Die Auswahl »Lektüre für Minuten« vermittelt in konzentrierter Form sie die Gedankenwelt des Werks Bernard Shaws und beleuchtet dieses, ganz im Sinne des Autors, aus unterschiedlichen Perspektiven in Kapiteln über Tugend und Laster; über das Glück; Angst und Tod; Mann und Frau, Eltern und Kinder etc. Besonders dem mit Shaw noch nicht vertrauten Leser kann die thematische Aufteilung Zugang zur Vielschichtigkeit seiner Thesen und Verständnis des ebenso beliebten wie umstrittenen Moralisten, der politische und menschliche Kraftfelder mit Scharfsinn und Humor analysiert, wesentlich erleichtern."

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        July 2006

        Shaw für Boshafte

        by George Bernard Shaw, Thomas Kluge, Thomas Kluge

        Für Liebhaber des boshaften Humors: George Bernard Shaw. »Die Beziehung des Vorgesetzten zum Untergebenen schließt gute Manieren aus.«

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        Literature & Literary Studies
        September 2014

        A concordance to the rhymes of The Faerie Queene

        by Richard Brown, J. B. Lethbridge, J. B. Lethbridge

        This book is the first ever concordance to the rhymes of Spenser's epic. It gives the reader unparalleled access to the formal nuts and bolts of this massive poem: the rhymes which he used to structure its intricate stanzas. As well as the main concordance to the rhymes, the volume features a wealth of ancillary materials, which will be of value to both professional Spenserians and students, including distribution lists and an alphabetical listing of all the words in The Faerie Queene. The volume breaks new ground by including two studies by Richard Danson Brown and J. B. Lethbridge, so that the reader is given provocative analyses alongside the raw data about Spenser as a rhymer. Brown considers the reception of rhyme, theoretical models and how Spenser's rhymes may be reading for meaning. Lethbridge in contrast discusses the formulaic and rhetorical character of the rhymes. ;

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        Literature & Literary Studies
        January 2021

        A concordance to the rhymes of The Faerie Queene

        by Richard Danson Brown, J. B. Lethbridge, J. B. Lethbridge

        This book is the first ever concordance to the rhymes of Spenser's epic. It gives the reader unparalleled access to the formal nuts and bolts of this massive poem: the rhymes which he used to structure its intricate stanzas. As well as the main concordance to the rhymes, the volume features a wealth of ancillary materials, which will be of value to both professional Spenserians and students, including distribution lists and an alphabetical listing of all the words in The Faerie Queene. The volume breaks new ground by including two studies by Richard Danson Brown and J. B. Lethbridge, so that the reader is given provocative analyses alongside the raw data about Spenser as a rhymer. Brown considers the reception of rhyme, theoretical models and how Spenser's rhymes may be reading for meaning. Lethbridge in contrast discusses the formulaic and rhetorical character of the rhymes.

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        September 2013

        Spanische Barmherzigkeit

        Roman

        by Abraham B. Jehoschua, Markus Lemke

        Abraham B. Jehoschua erzählt in seinem meisterhaft komponierten Roman von einem erfolgreichen Leben und von dem Preis, der dafür gezahlt werden muss. Als der Regisseur Jair Moses zu einer Retrospektive seiner Filme nach Santiago de Compostela eingeladen wird, will er die Reise nach Spanien in Begleitung von Ruth, seiner langjährigen Weggefährtin, genießen. Aber dann ruft ein verstörendes Bild in seinem Hotelzimmer vergessen geglaubte Erinnerungen wach: Eine Filmszene, in der Ruth als junge Frau einem Bettler am Straßenrand die Brust geben sollte, führte zum Zerwürfnis mit dem Drehbuchautor, seinem engsten Freund. Wie konnte es so weit kommen? Die Konfrontation mit seinen alten Filmen, noch dazu in der fremden Sprache, lässt Moses tief in seine Vergangenheit eintauchen und ihn die Ereignisse von damals in einem neuen Licht sehen. Der überwältigende Wunsch nach Versöhnung wird für ihn zum Auslöser für die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte.

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        April 2008

        Das Verbrechen der Vernunft

        Betrug an der Wissensgesellschaft

        by Robert B. Laughlin, Michael Bischoff

        Wir leben in einer Wissensgesellschaft, die freien Zugang zu Informationen ermöglicht. Doch ist längst eine paradoxe Situation entstanden: Wissen ist gefährlich. Die Möglichkeiten, Wissen zu erwerben, können zu erheblichen Konflikten führen. »Was darf ich wissen?« Diese Frage könnte in unserem Informationszeitalter zu einer Schlüsselfrage werden. Wer Wissen erwirbt, noch dazu technisches Wissen, kann schnell an den Rand der Legalität geraten. Je mehr Technologien vermögen, desto weniger wird das Wissen über diese Technologien frei verfügbar. Wir müssen uns daher mehr und mehr mit dem bizarren Konzept des »Verbrechens der Vernunft« auseinandersetzen, damit, daß frei erworbene Erkenntnisse aus wirtschaftlichen, politischen oder militärischen Gründen als illegal erklärt werden. So gehört es zu den Absurditäten des Patentrechts, daß Konzerne in großem Umfang neue und auch zu erwartende Entwicklungen schützen lassen und damit andere Erfindungen blockieren; ein Geistesblitz kann dann schnell eine Verletzung des Patentrechts bedeuten. Ob es um Atomphysik geht, um Gentechnik oder Computerprogramme – der Physiknobelpreisträger Robert B. Laughlin enthüllt in seinem Essay die Mechanismen der Geheimhaltung von Wissen und zeigt anhand von vielen Beispielen, daß bald ein neues ›Dunkles Zeitalter‹ beginnen könnte, dessen Kennzeichen nicht Information und Wissen sind, sondern Desinformation und Ignoranz.

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        November 2012

        Kunst als Philosophie

        Hegel und die moderne Bildkunst

        by Robert B. Pippin, Wiebke Meier

        Robert B. Pippin, einer der weltweit renommiertesten Forscher auf dem Gebiet des Deutschen Idealismus, unternimmt in seinem Buch eine Zeitreise mit einem Philosophen, der auf den ersten Blick dafür denkbar ungeeignet erscheint: Georg Wilhelm Friedrich Hegel. Ausgangspunkt der Reise sind Hegels 1820 in Berlin gehaltene »Vorlesungen über die Ästhetik«, in denen er bekanntlich der Kunst ihren Platz in seinem philosophischen System zuweist: als das unmittelbare sinnliche Wissen des absoluten Geistes. Mit Hegels Theorie im Gepäck erkundet Pippin die Bildkunst der klassischen Moderne, wie sie sich erst nach Hegels Tod ab der Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelt hat. Insbesondere in den Werken Édouard Manets und Paul Cézannes findet er Kronzeugen für seine zentralen Thesen, dass die moderne Kunst philosophische Errungenschaften eigener Art hervorbringt, dass sie einen bestimmten Modus der Intelligibilität des »Absoluten« verkörpert und dass Hegel »der« Theoretiker der Moderne in der bildenden Kunst war, wenn auch »avant la lettre«. Pippin verteidigt diese Thesen so eindrucksvoll wie elegant in direkter Auseinandersetzung mit maßgeblichen Werken moderner Malerei und im Spiegel der berühmten kunsthistorischen Debatte zwischen Timothy J. Clark und Michael Fried – und liefert ganz nebenbei eine konzise Geschichte der philosophischen Ästhetik von Kant bis Adorno und Heidegger. - Mit zahlreichen, zum Teil farbigen Abbildungen

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        May 1973

        Das Vokabular der Psychoanalyse

        by J. Laplanche, J.-B. Pontalis, Emma Moersch, Daniel Lagache

        Der Psychoanalytiker J. Laplanche und der Philosoph J.-B. Pontalis haben die gesamte psychoanalytische Literatur durchgearbeitet und zu einem »Vokabular der Psychoanalyse« zusammengetragen. Das Vokabular definiert nicht nur die von Freud und einigen seiner Schüler eingeführten und mittlerweile über die halbe Welt verbreiteten Ausdrücke, sondern erörtert ihre Entstehung, ihre Wandlungen, ihren heutigen Status, um ihre Bedeutung innerhalb der psychoanalytischen Theorie und Praxis zu entschlüsseln. Der gesamte begriffliche Apparat der Psychoanalyse wird so unter drei Gesichtspunkten analysiert: Geschichte, Struktur, Problematik.

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        September 1986

        »Seien Sie nicht zu undankbar, mir zu antworten«. Bernard Shaw – Lord Alfred Douglas. Briefwechsel

        by George Bernard Shaw, Lord Alfred Douglas, Mary Hyde, Ursula Michels-Wenz

        George Bernard Shaw wurde am 26. Juli 1856 als Sohn eines Beamten in Dublin geboren. 1876 zog er nach London, wo er sich als einer der führenden Musik- und Theaterkritiker etablieren konnte. Shaw betätigte sich auch auf politischer Bühne und wurde u.a. Mitglied der Fabian Society. Seine schriftstellerische Laufbahn begann er mit fünf erfolglosen Romanen, wandte sich dann dem Schreiben von Dramen – darunter vielen Komödien – zu, die sich durch die Verbindung von Ironie, Satire und Kritik an gesellschaftlichen und politischen Mißständen auszeichnen. Shaws Gesamtwerk umfaßt über 60 Dramen. 1925 wurde er mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet. Er starb am 2. November 1950 in Ayot Saint Lawrence.

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        May 1994

        Der Engel der Geschichte

        Franz Rosenzweig - Walter Benjamin - Gershom Scholem

        by Stéphane Mosès, Thomas Wiemer, Andreas B. Kilcher, Eva-Maria Thimme, Ursula Sarrazin, Dafna Mach

        Stéphane Mosès, geboren 1931 in Berlin, floh 1937 nach Marokko, begann 1951 sein Studium in Paris. Er studierte, lehrte, kommentierte und übersetzte Schriften von Martin Buber, Franz Rosenzweig, Walter Benjamin, Gershom Scholem und Paul Celan. Mosès starb 2007 in Paris. Andreas B. Kilcher, geboren 1963 in Basel, studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie an den Universitäten Basel und München. 1996 wurde Kilcher mit einer Dissertation zur Kabbala promoviert. Seit 2008 ist er Professor für Literatur- und Kulturwissenschaft an der ETH Zürich.

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        June 1991

        Spectaculum 51

        Sechs moderne Theaterstücke

        by Herbert Achternbusch, Peter Handke, Bernard-Marie Koltès, Elfriede Müller, Lukas B. Suter, Peter Turrini

        Herbert Achternhusch: Auf verlorenem PostenÜber die Entwicklungen in der DDR Ende 1989 findet Herbert Achternbusch in einer sehr persönlichen Chronik treffende Bilder für das jahrzehntelange Dahinleben der Eingeschlossenen, der Eingemauerten, für deren Aufbruch in ein neues Land, zu Zielen, die, gleich wieder in Frage gestellt, fragwürdig werden, Bilder des Glücks und der Verzweiflung, von unfreiwilliger Komik.Peter Handke: Das Spiel vom Fragen oder Die Reise zum Sonoren LandEine eigenartige Reisegruppe hat sich versammelt, um gemeinsam eine ›Forschungsreise‹ anzutreten, eine im wahrsten Sinne des Wortes ungehörte und auch unerhörte Reise, denn die Gruppe macht sich auf den Weg, um »mit gesammeltem Ernst und möglichster Leichtfüßigkeit zwischen den Tragödien und Komödien auch einmal das ausstehende Drama des Fragens zu spielen«.Bernard-Marie Koltes: Rückkehr in die WüsteEine französische Kleinstadt, gegen Ende des Algerienkriegs. Mathilde kehrt mit ihren beiden unehelichen Kindern aus Nordafrika zurück, um ihr Erbe in Besitz zu nehmen. Sie hat das Haus geerbt, ihr Bruder aber die väterliche Fabrik, ein Streit um den Besitz beginnt.Elfriede Müller: Glas»Silvester ist ein hochexplosives Phänomen«, und das Silvesterfest, zu dem in Elfriede Müllers Stück die Avantgardisten des Zeitgeschmacks, die Lebensweltdesigner geladen sind, zeigt uns die neue Elite einer Gesellschaft, in der Einzelgänger und Mauerblümchen keine Chance haben. Wir sind geladen zu einer Feier, auf der sich das bundesdeutsche Lebensgefühl der neunziger Jahre zu einem menschenverachtenden, genußsüchtigen, oberflächlichen Bild verdichtet.Lukas B. Suter: Insel mit SchiffbrüchigenEin Kreuzfahrtschiff in den Tropen sinkt, eine kleine, bunt zusammengewürfelte Gruppe Überlebender rettet sich auf eine scheinbar verlassene Insel, auf der nichts ist, wie es sein sollte: Es gibt kein Trinkwasser, Rettung ist nicht in Sicht. Die Trauminsel wird zum Alptraum.Peter Turrmi: Die Minderleister›Massenentlassung‹ ist eine uns inzwischen wohlvertraute Schlagzeile, nun hat es auch Hans getroffen, dem die Personalchefin bei dessen Entlassung erklärt: »Der Markt steht über den Menschen.« Was das aber für ›die da unten‹ bedeutet, über deren Fluchtwege in den Alkohol, Lotto und Pornovideos, darüber wissen wir wenig. Peter Turrinis Stück ist ein nüchterner, desillusionierender Befund, aber auch eine zornige, bittere Anklage.

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        Humanities & Social Sciences
        July 2018

        Order and conflict

        Anthony Ascham and English political thought (1648–50)

        by Peter Lake, Marco Barducci, Anthony Milton, Jason Peacey, Alexandra Gajda

        This book provides a careful and systematic analysis of Anthony Ascham's career and writings for the first time in English. During the crucial period between the Second Civil War and the establishment of the English Republic, when he served as official pamphleteer of the Parliament and the republican government, Ascham put forward a complex argument in support of Parliament's claims for obedience which drew on the political thought of Grotius, Hobbes, Selden, Filmer and Machiavelli. He combined ideas taken from these authors and turned them into a powerful instrument of propaganda to be deployed in the service of the political agenda of his Independent patrons in Parliament. This investigation of Ascham's works brings together an intellectual analysis of his political thought and an exploration of the interaction between politics, propaganda and political ideas.

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        Humanities & Social Sciences
        March 2017

        Silk and empire

        by Brenda King

        In this book, Brenda M. King challenges the notion that Britain always exploited its empire. Creativity, innovation and entrepreneurship were all part of the Anglo-Indian silk trade and were nurtured in the era of empire through mutually beneficial collaboration. The trade operated within and without the empire, according to its own dictates and prospered in the face of increasing competition from China and Japan. King presents a new picture of the trade, where the strong links between Indian designs, the English silk industry and prominent members of the English the arts and crafts movement led to the production of beautiful and luxurious textiles. Lavishly illustrated, this book will be of interest to those interested in the relationship between the British Empire and the Indian subcontinent, as well as by historians of textiles and fashion.

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        Humanities & Social Sciences
        December 2008

        Silk and empire

        by Brenda King, Andrew Thompson, John Mackenzie

        In this book, Brenda M. King challenges the notion that Britain always exploited its empire. Creativity, innovation and entrepreneurship were all part of the Anglo-Indian silk trade and were nurtured in the era of empire through mutually beneficial collaboration. The trade operated within and without the empire, according to its own dictates and prospered in the face of increasing competition from China and Japan. King presents a new picture of the trade, where the strong links between Indian designs, the English silk industry and prominent members of the English the arts and crafts movement led to the production of beautiful and luxurious textiles. Lavishly illustrated, this book will be of interest to those interested in the relationship between the British Empire and the Indian subcontinent, as well as by historians of textiles and fashion. ;

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        May 1989

        Das unglückliche Bewußtsein

        Zur deutschen Literaturgeschichte von Lessing bis Heine

        by Hans Mayer, Hans Mayer

        Der Wissenschaftler, Kulturkritiker und Schriftsteller wurde am 19. März 1907 in Köln geboren. Er studierte Jura, Geschichte und Philosophie in Köln, Bonn und Berlin. Als Jude verfolgt, war er von 1933 bis 1945 in der Emigration in Frankreich und in der Schweiz. Von 1948 bis 1963 lehrte er Geschichte der Nationalliteraturen an der Universität Leipzig. Zwischen 1965 und 1973 war er Professor für Deutsche Sprache und Literatur an der Technischen Universität Hannover. Danach lebte er als Honorarprofessor in Tübingen. 1935, im Exil, begann er mit den Vorarbeiten für sein großes Werk über Georg Büchner; ohne Zuspruch von Carl J. Burckhardt wäre das Opus magnum nicht beendet worden. 1972 erschien eine Neuausgabe im Suhrkamp Verlag. 40 Titel von ihm sind seitdem in 'seinem' Verlag publiziert worden, darunter Bücher über Goethe und Brecht, Thomas Mann und Richard Wagner; der letzte in diesen Tagen: 'Erinnerungen an Willy Brandt'. Bundeskanzler Schröder drückte darüber brieflich noch seine Hochachtung aus. Hans Mayer war ein Lehrer für uns Deutsche. Ein Wissenschaftler, der mitten im Stalinismus Autoren wie Kafka, Proust, Joyce und Bloch verteidigte, der, wo immer in der Welt er lehrte, Literatur befragte, ob sie geeignet sei, Humanität zu befördern. Ein Gelehrter zwischen den Fronten, dessen wichtigste Werke nicht zufällig den Unbotmäßigen und 'Außenseitern' gelten. Seine Erinnerungen waren Erinnerungen eines 'Deutschen auf Widerruf'. Die Beschwörungen eines anderen Deutschland bereiteten neuen Kräften wie Uwe Johnson den Weg. Hans Mayer ist Ehrenbürger der Städte Köln und Leipzig, Ehrendoktor der Universitäten in Brüssel, Wisconsin und Leipzig, Ehrenprofessor der Universität Peking, Träger des 'Großen Verdienstkreuzes mit Stern und Schulterband der Bundesrepublik Deutschland'. Hans Mayer, Nestor der deutschen Literaturwissenschaft, starb am Sonnabend, dem 19. Mai 2001, im Alter von 94 Jahren in Tübingen. Der Wissenschaftler, Kulturkritiker und Schriftsteller wurde am 19. März 1907 in Köln geboren. Er studierte Jura, Geschichte und Philosophie in Köln, Bonn und Berlin. Als Jude verfolgt, war er von 1933 bis 1945 in der Emigration in Frankreich und in der Schweiz. Von 1948 bis 1963 lehrte er Geschichte der Nationalliteraturen an der Universität Leipzig. Zwischen 1965 und 1973 war er Professor für Deutsche Sprache und Literatur an der Technischen Universität Hannover. Danach lebte er als Honorarprofessor in Tübingen. 1935, im Exil, begann er mit den Vorarbeiten für sein großes Werk über Georg Büchner; ohne Zuspruch von Carl J. Burckhardt wäre das Opus magnum nicht beendet worden. 1972 erschien eine Neuausgabe im Suhrkamp Verlag. 40 Titel von ihm sind seitdem in 'seinem' Verlag publiziert worden, darunter Bücher über Goethe und Brecht, Thomas Mann und Richard Wagner; der letzte in diesen Tagen: 'Erinnerungen an Willy Brandt'. Bundeskanzler Schröder drückte darüber brieflich noch seine Hochachtung aus. Hans Mayer war ein Lehrer für uns Deutsche. Ein Wissenschaftler, der mitten im Stalinismus Autoren wie Kafka, Proust, Joyce und Bloch verteidigte, der, wo immer in der Welt er lehrte, Literatur befragte, ob sie geeignet sei, Humanität zu befördern. Ein Gelehrter zwischen den Fronten, dessen wichtigste Werke nicht zufällig den Unbotmäßigen und 'Außenseitern' gelten. Seine Erinnerungen waren Erinnerungen eines 'Deutschen auf Widerruf'. Die Beschwörungen eines anderen Deutschland bereiteten neuen Kräften wie Uwe Johnson den Weg. Hans Mayer ist Ehrenbürger der Städte Köln und Leipzig, Ehrendoktor der Universitäten in Brüssel, Wisconsin und Leipzig, Ehrenprofessor der Universität Peking, Träger des 'Großen Verdienstkreuzes mit Stern und Schulterband der Bundesrepublik Deutschland'. Hans Mayer, Nestor der deutschen Literaturwissenschaft, starb am Sonnabend, dem 19. Mai 2001, im Alter von 94 Jahren in Tübingen.

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        The Arts
        November 2017

        Vivien Leigh

        Actress and icon

        by Kate Dorney, Maggie B. Gale

        This edited volume provides new readings of the life and career of iconic actress Vivien Leigh (1913-67), written by experts from theatre and film studies and curators from the Victoria & Albert Museum, London. The collection uses newly accessible family archives to explore the intensely complex relationship between Vivien Leigh's approach to the craft of acting for stage and screen, and how she shaped, developed and projected her public persona as one of the most talked about and photographed actresses of her era. With key contributors from the UK, France and the US, chapters range from analyses of her work on stage and screen to her collaborations with designers and photographers, an analysis of her fan base, her interior designs and the 'public ownership' of Leigh's celebrity status during her lifetime and beyond.

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