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      • Inner Flower Child Books

        We present to you a rhino that actually once circled the earth in the spaceship, an artist cat from Paris known by everyone, the adventures, and wanderlust of a tiny house, and love stories kissed by the sun... Curious? If you are looking for children's books with a universal message of hope and connectedness, we'd love the opportunity to meet with you. Inner Flower Child Books is a children's book publisher founded in California in 2012 by the creative team of author Susan Schaefer Bernardo (M.A. English Languages and Literature, Yale University) and illustrator Courtenay Fletcher (BFA Advertising/Graphic Design, Art Center College of Design). These artists and their team produce profound, touching, and humorously inspiring books that have become very successful in the US. With wittiness, humor, and intelligence — with rhymes at times — they create stories that promote children's language and social capabilities development. Partly because of that, Susan’s and Courtenay's picture books are used nationwide by schools, children's charities, therapists, and families across the United States to help children and youth heal from problems, large and small. At a time when the whole world is being hit by the trauma of a pandemic, books such as “Sun Kisses and Moon Hugs” bring children and young people a comforting message of love and connection. The colorfully illustrated and inspiring picture books contain generally assignable topics such as healing trauma, bringing people closer to living a sustainable life, and the power of creative expression — predestined to be successful worldwide. (Speaking of worldwide distribution: one of Susan’s and Courtenay's books, “The Rhino Who Swallowed The Storm” was sent to the International Space Station to orbit the planet — and was read aloud by astronaut Kate Rubins as part of the innovative “Story Time From Space” program and broadcasted! Apart from that, “The Rhino” was also promoted by former, then-incumbent First Lady Michelle Obama and present presidential candidate Joe Biden. For more information, please visit our website!). All Inner Flower Child Books titles are currently only published in the United States. Susan and Courtenay are therefore pleased to be able to offer publication and subsidiary rights on all other world markets for the first time. On our book fair landing page, you can find book trailers and details about our work: http://www.innerflowerchildbooks.com/buchmesse2020.html. We, the European representatives Anette and Leonie Waldeck, are happy to present the works of Inner Flower Child Books to you in the context of the Frankfurt book fair. Here we would like to meet in person or jump on an online video call to speak about publishing and foreign sub-rights options. Please contact us at +49 179 10 93 276 or via email buchmesse2020@innerflowerchild.com to ask questions or to make an appointment. Thank you for your time.   Anette and Leonie Waldeck with international greetings from the US from Susan Bernardo and Courtenay Fletcher

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      • GUANGDONG FLOWER CITY PUBLISHING HOUSE CO. LTD

        Since its launch in 1981, Guangdong Flower City Publishing House Co., Ltd is one of the most influential literary presses in China. Flower City Publishing House is a subsidiary of Southern Publishing and Media Co.Ltd and has enlisted a large number of celebrated writers. Flower City Publishing House has published a wide variety of titles covering fiction and non-fiction, poems, proses, as well as translation works.

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      • Trusted Partner
        1993

        Bogart

        Der coole Kater. (rororo tomate)

        by Plant, Peter

      • Trusted Partner
        January 1996

        Sybil

        Persönlichkeitsspaltung einer Frau

        by Schreiber, Flora R

      • Trusted Partner
        June 1989

        Lieblose Legenden

        Mit Zeichnungen von Paul Flora

        by Wolfgang Hildesheimer, Paul Flora, Wolfgang Hildesheimer

        Wolfgang Hildesheimer wurde am 9. Dezember 1916 als Sohn jüdischer Eltern in Hamburg geboren und starb am 21. August 1991 in Poschiavo in der Schweiz. 1933 emigrierte er über England nach Palästina, wo er eine Schreinerlehre absolvierte. 1937 begann er an der Central School of Arts and Crafts (London) Malerei, Textilentwurf und Bühnenbildnerei zu studieren und nahm von London aus am Sommerkurs für Bühnenbild bei Emil Pirchan in Salzburg teil. Anfang 1939 gestaltete er in London am Tavistock Little Theatre sein erstes Bühnenbild. Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs kehrte er nach Palästina zurück, arbeitete als Information Officer, war Englisch-Lehrer am British Institute und leitete zusammen mit einem Freund einige Zeit die Werbeagentur »HW«. Er beteiligte sich an Kunstausstellungen und veröffentlichte einige Gedichte, Essays und Kritiken. 1946 kehrte er nach London zurück, um Bühnenbildner zu werden, wurde aber für die Nürnberger Prozesse engagiert. Im Januar 1947 reiste er nach Nürnberg, dolmetschte für die amerikanische Besatzungsmacht und beteiligte sich wieder an Kunstausstellungen. 1949 zog er nach Ambach am Starnberger See, um als freier Maler und Grafiker zu arbeiten, schrieb im Januar 1950 aber eine Geschichte für Kinder – der Beginn seiner literarischen Karriere. Bereits 1951 wurde er zur Gruppe 47 eingeladen, 1955 erhielt er den Hörspielpreis der Kriegsblinden und im selben Jahr wurde zudem sein erstes Theaterstück von Gustav Gründgens uraufgeführt; ebenfalls in diesem Jahr begann er auch wieder zu malen. Nachdem er 1953 nach München gezogen war, übersiedelte er 1957 nach Poschiavo und widmete sich einer neuen Art von Theaterstücken, deren Besonderheiten er 1960 mit der Rede Über das absurde Theater fundierte. Anlässlich der Internationalen Theaterwoche der Studentenbühnen in Erlangen gehalten, sorgte diese für Aufsehen. Sein Prosabuch Tynset wurde 1966 mit dem Georg-Büchner-Preis und dem Bremer Literaturpreis ausgezeichnet. Sein Bestseller Mozart (1977) beeinflusste das Theaterstück und den Film Amadeus. Seit 1961 beteiligte er sich wieder an Ausstellungen, seit 1965 wurde sein bildkünstlerisches Werk in rund fünfzig Einzelausstellungen gezeigt. 1980 hielt Hildesheimer die Eröffnungsrede der Salzburger Festspiele Was sagt Musik aus. Neben seinen literarischen Werken verfertigte Hildesheimer auch Collagen, die er in mehreren Bänden sammelte. Spektakulär war 1984 seine Ankündigung, angesichts der drohenden Umweltkatastrophe nicht mehr zu schreiben, sondern zur bildenden Kunst zurückzukehren. Wolfgang Hildesheimer wurde am 9. Dezember 1916 als Sohn jüdischer Eltern in Hamburg geboren und starb am 21. August 1991 in Poschiavo in der Schweiz. 1933 emigrierte er über England nach Palästina, wo er eine Schreinerlehre absolvierte. 1937 begann er an der Central School of Arts and Crafts (London) Malerei, Textilentwurf und Bühnenbildnerei zu studieren und nahm von London aus am Sommerkurs für Bühnenbild bei Emil Pirchan in Salzburg teil. Anfang 1939 gestaltete er in London am Tavistock Little Theatre sein erstes Bühnenbild. Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs kehrte er nach Palästina zurück, arbeitete als Information Officer, war Englisch-Lehrer am British Institute und leitete zusammen mit einem Freund einige Zeit die Werbeagentur »HW«. Er beteiligte sich an Kunstausstellungen und veröffentlichte einige Gedichte, Essays und Kritiken. 1946 kehrte er nach London zurück, um Bühnenbildner zu werden, wurde aber für die Nürnberger Prozesse engagiert. Im Januar 1947 reiste er nach Nürnberg, dolmetschte für die amerikanische Besatzungsmacht und beteiligte sich wieder an Kunstausstellungen. 1949 zog er nach Ambach am Starnberger See, um als freier Maler und Grafiker zu arbeiten, schrieb im Januar 1950 aber eine Geschichte für Kinder – der Beginn seiner literarischen Karriere. Bereits 1951 wurde er zur Gruppe 47 eingeladen, 1955 erhielt er den Hörspielpreis der Kriegsblinden und im selben Jahr wurde zudem sein erstes Theaterstück von Gustav Gründgens uraufgeführt; ebenfalls in diesem Jahr begann er auch wieder zu malen. Nachdem er 1953 nach München gezogen war, übersiedelte er 1957 nach Poschiavo und widmete sich einer neuen Art von Theaterstücken, deren Besonderheiten er 1960 mit der Rede Über das absurde Theater fundierte. Anlässlich der Internationalen Theaterwoche der Studentenbühnen in Erlangen gehalten, sorgte diese für Aufsehen. Sein Prosabuch Tynset wurde 1966 mit dem Georg-Büchner-Preis und dem Bremer Literaturpreis ausgezeichnet. Sein Bestseller Mozart (1977) beeinflusste das Theaterstück und den Film Amadeus. Seit 1961 beteiligte er sich wieder an Ausstellungen, seit 1965 wurde sein bildkünstlerisches Werk in rund fünfzig Einzelausstellungen gezeigt. 1980 hielt Hildesheimer die Eröffnungsrede der Salzburger Festspiele Was sagt Musik aus. Neben seinen literarischen Werken verfertigte Hildesheimer auch Collagen, die er in mehreren Bänden sammelte. Spektakulär war 1984 seine Ankündigung, angesichts der drohenden Umweltkatastrophe nicht mehr zu schreiben, sondern zur bildenden Kunst zurückzukehren.

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        The Arts
        January 2019

        Postcolonial African cinema

        Ten directors

        by David Murphy, Patrick Williams

        This is the first introduction of its kind to an important cross-section of postcolonial African filmmakers from the 1950s to the present. Building on previous critical work in the field, this volume will bring together ideas from a range of disciplines - film studies, African cultural studies, and, in particular, postcolonial studies - in order to combine the in-depth analysis of individual films and bodies of work by individual directors with a sustained interrogation of these films in relation to important theoretical concepts. Structurally, the book is straightforward, though the aim is to incorporate diversity and complexity of approach within the overall simplicity of format. Chapters provide both an overview of the director's output to date, and the necessary background - personal or national, cultural or political - to enable readers to achieve a better understanding of the director's choice of subject matter, aesthetic or formal strategies, or ideological stance. They also offer a particular reading of one or more films, in which the authors aim to situate African cinema in relation to important critical and theoretical debates. This book thus constitutes a new departure in African film studies, recognising the maturity of the field, and the need for complex yet accessible approaches to it, which move beyond the purely descriptive while refusing to get bogged down in theoretical jargon. Consequently, the volume should be of interest not only to specialists but also to the general reader.

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        1964

        Flora von Göttingen

        Führer zu den wildwachsenden Pflanzen des Göttinger Muschelkalkgebietes

        by Fuchs, Henry

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        January 1996

        Flora, Fauna und Finanzen

        Über die Wechselbeziehung von Natur und Geld

        by Schily, Otto

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        2021

        Botany and Pharmacognosy Workbook

        by Nadine Sprecher and Annette Thomas

        Dealing with medicinal plants and knowledge of their constituents and therapeutic effects is an ancient pharmaceutical skill. The associated treasure chest of knowledge is as deep and colourful as the world of plants itself. Just as varied and stimulating is the Botany and Pharmacognosy Workbook, in which the diverse and stimulating tasks are a real joy! The mission and passion of the authors is to impart, deepen and link knowledge in a fun way, with pharmacy practice always in mind. The workbook is intended as a supplement to the textbook Botany and Pharmacognosy for Pharmaceutical Technicians. However, it can also be used independently and guarantees fun for all prospective and active pharmaceutical technicians, returnees and pharmacy interns when learning and revising. For pharmaceutical technician schools and pharmacists, it offers valuable stimulation and support in education and training.

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