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        August 2021

        Berlin

        Psychogramme of a City

        by Karl Scheffler, Florian Illies, Michael Hofmann, Florian Illies

        “Berlin is damned forever to become, and never to be.” Scheffler could not have anticipated that his dictum would prove prophetic. No other author has captured the city’s fascinating and unique character as perfectly. From the golden twenties to the anarchic nineties and its status of world capital of hipsterdom at the beginning of the new millennium – the formerly divided city has become the symbol of a new urbanity, blessed with the privilege of never having to be, but forever to become. Unlike London or Paris, the metropolis on the Spree lacked an organic principle of development. Berlin was nothing more than a colonial city, its sole purpose to conquer the East, its inhabitants a hodgepodge of materialistic individualists. No art or culture with which it might compete with the great cities of the world. Nothing but provincialism and culinary aberrations far and wide. Berlin: “City of preserves, tinned vegetables and all-purpose dipping sauce.”

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        October 2009

        Berlin 1989 / 2009

        by Cees Nooteboom, Simone Sassen, Helga Beuningen, Rosemarie Still

        Als Außenstehender und anteilnehmender Augenzeuge zugleich erlebt Cees Nooteboom das Jahr 1989 in Berlin. Ende der Neunziger besucht der Autor erneut die nun nicht mehr geteilte Stadt. Und zehn Jahre später inspiziert er die Berliner Verhältnisse ein weiteres Mal. Der Mauerfall, die neunziger Jahre, das heutige Berlin: Der große niederländische Erzähler und Essayist Cees Nooteboom stellt seinen zum Klassiker gewordenen Berliner Notizen und der Rückkehr nach Berlin neue, bisher unveröffentlichte Texte zur Seite. Zwanzig Jahre bewegter Geschichte spiegeln sich in dieser Zusammenstellung von Essays, die von den Deutschen und ihrer Hauptstadt erzählen, klug, unprätentiös und sinnlich.

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        April 2019

        Das russische Berlin

        by Karl Schlögel

        Fast eine halbe Million russischer Flüchtlinge nahm Berlin Anfang der 1920er Jahre auf. Die Stadt war in der Zwischenkriegszeit nicht nur die »Stiefmutter der russischen Städte«, sondern auch heimliches Zentrum der Weltrevolution. Hier trafen die totalitären Bewegungen aufeinander, die das Schicksal Europas im »Zeitalter der Extreme« besiegelten. Karl Schlögel spürt die große Geschichte in der kleinen auf, er folgt den dramatis personae und rekonstruiert die Netzwerke, in denen sie sich bewegen. Die Welt der Bahnhöfe und die der Salons im Tiergartenviertel, die Dichter des Silbernen Zeitalters und die Agitkünstler der Sowjetmacht, der Empfang in der sowjetischen Botschaft und Nabokovs Beobachtungen zum Aufstieg der Nazis, die Stadtwahrnehmung der Taxifahrer und der Skandal um die »Zarentochter Anastasia«. In seiner Darstellung spielen Kursbücher und Adressverzeichnisse eine Rolle, Cafés und Cabarets, das Zeremoniell der Diplomatie und die Praktiken des Untergrundkampfes, die polyglotte Welt der Komintern-Funktionäre und die Karten der Geopolitiker. Das Russische Berlin ist kein romantischer Ort, sondern Schauplatz einer Epoche, die Nachkrieg und Vorkrieg in einem war. Seit der Entfremdung zwischen Russland und der Europäischen Union ist auch das hochvernetzte »Russkij Berlin« der Gegenwart politisch gespalten. Der doppelte Blick auf das einstige und heutige russische Berlin erweist sich als unerwartet aktuell und produktiv.

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        July 2016

        Israelis in Berlin

        by Fania Oz-Salzberger, Ruth Achlama

        Die israelische Historikerin Fania Oz-Salzberger hat ein Jahr in Berlin gelebt und sich mit ihren gemischten Gefühlen wie mit denen anderer Israelis zu diesem gleichermaßen realen und imaginären Ort auseinandergesetzt. Wie Erich Kästner Emil, einer der Helden ihrer Kindheitsbücher, entdeckt sie bei ihrem Aufenthalt vieles, was ihr die eigene Welt neu erschließt. Das Berlin der Kaiserzeit und der Weimarer Republik wie die Hauptstadt des »Dritten Reichs« haben ihre Spuren in der israelischen Welt hinterlassen. Lebendig und erhellend erzählt Fania Oz-Salzberger von Begegnungen in und mit Berlin – viele individuelle Geschichten, die einen hineinführen in die vielfältig verflochtene und gebrochene jüdische, israelische und deutsche Geschichte – ein Erbe, das Israelis und Deutsche heute verbindet und trennt.

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        March 1984

        Im Lande Israel

        Herbst 1982

        by Amos Oz, Raya Natenbruk

        Um die Gesellschaft eines Landes zu beschreiben, kann man sich, grob gesagt, zweier Methoden bedienen: Man kann, mit dem Anspruch auf Repräsentativität, ihre unterschiedlichen Bereiche und deren Zusammenhänge analysieren; oder man kann, durch eine Beschäftigung mit einem Ausschnitt der Realität einer Gesellschaft, eine bestimmte Dimension in ihren unterschiedlichen Ausprägungen deutlich machen. Amos Oz –, der bekannte israelische Autor, erkundetet die Vorstellungen, Hoffnungen, Ängste und Vorurteile einiger Bewohner Israels gegen Ende des Jahres 1982. Er unterhielt sich mit Siedlern auf der Westbank, einem noch vor der Zeit des britischen Mandats eingewanderten Landwirt, einem Professor für Philosophie der Universität von Jerusalem, dem Chefredakteur einer in Jerusalem erscheinenden Palästinenser-Zeitung u.a. In diesen Gesprächen treten die unterschiedlichen Haltungen zu den in Israel virulenten Problemen zutage: zu Fragen der Siedlungspolitik, zum Verhältnis Juden–Araber, zu den Beziehungen zwischen orientalischen und eingewanderten europäischen Juden, ›orthodoxe‹ und nicht-orthodoxe Meinungen über die Juden als das »auserwählte Volk« werden vertreten und die Beziehungen zwischen Zionisten, Nicht-Zionisten und Anti-Zionisten thematisiert. Da der Autor auf interpretierende Eingriffe weitgehend verzichtet hat, können die Darlegungen der jeweiligen Gesprächspartner als Momentaufnahmen über den geistig-politischen Zustand Israels gelesen werden.

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        Humanities & Social Sciences
        February 2023

        Globalized urban precarity in Berlin and Abidjan

        Young men and the digital economy

        by Hannah Schilling

        Digital technologies promise efficiency and comfort, but the smoothness of platform services relies on the hidden social labour of those who keep the gig economy running. This book presents a comparative ethnography of young men making a living through digital technologies: selling mobile airtime in Abidjan, Côte d'Ivoire, and app-based delivery riders in Berlin, Germany. These case studies explore the significance of symbolic capital in urban youth's social existence and organisation of livelihood in the digital economy, and the technological mechanisms producing a new form of urban precarity. Globalized urban precarity in Berlin and Abidjan puts forward an original comparative approach to develop a global urban sociology for the digital era. It provides an innovative analytical toolbox that decentres discussions of precarity from the standard of a normal employment contract. With its focus on symbolic capital, the ethnography shows the consequences of the proliferating gig economy for status struggles among urban youth, and carefully embeds the densification of software and services into the socio-material relations on which these new urban infrastructures are built.

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        May 2021

        Zurück nach Berlin

        Wie mein Vater mit mir in seine Vergangenheit reiste

        by Jonathan Lichtenstein

        1939 entkommt der zwölfjährige Hans mit einem der »Kindertransporte« aus Nazi-Deutschland. Als einer der wenigen Überlebenden seiner Familie ist er fortan auf sich alleine gestellt und lässt seine deutsch-jüdische Herkunft hinter sich. Als Erwachsener baut er sich im ländlichen Wales eine neue Existenz auf und gründet eine Familie. Über seine Vergangenheit spricht er nicht, und für seine Kinder ist es schwer, ihren verschlossenen, oft unnachgiebigen Vater und sein mitunter eigensinniges Verhalten zu verstehen. Erst in hohem Alter stellt Hans sich seiner Vergangenheit und reist mit seinem Sohn Jonathan zurück nach Berlin, zu seinen Wurzeln, entlang der ehemaligen Route des Kindertransports. Jonathan Lichtenstein erzählt auf drei Zeitebenen vom Leben mit einem Vater, das geprägt war von den Schatten der Vergangenheit – und davon, wie er ihm endlich näherkam. Ein Road Trip mitten hinein ins Trauma des zwanzigsten Jahrhunderts – bewegend und versöhnlich.

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        May 2021

        Zurück nach Berlin

        Wie mein Vater mit mir in seine Vergangenheit reiste

        by Jonathan Lichtenstein, Thomas Brovot

        1939 entkommt der zwölfjährige Hans mit einem der »Kindertransporte« aus Nazi-Deutschland. Als einer der wenigen Überlebenden seiner Familie ist er fortan auf sich alleine gestellt und lässt seine deutsch-jüdische Herkunft hinter sich. Als Erwachsener baut er sich im ländlichen Wales eine neue Existenz auf und gründet eine Familie. Über seine Vergangenheit spricht er nicht, und für seine Kinder ist es schwer, ihren verschlossenen, oft unnachgiebigen Vater und sein mitunter eigensinniges Verhalten zu verstehen. Erst in hohem Alter stellt Hans sich seiner Vergangenheit und reist mit seinem Sohn Jonathan zurück nach Berlin, zu seinen Wurzeln, entlang der ehemaligen Route des Kindertransports. Jonathan Lichtenstein erzählt auf drei Zeitebenen vom Leben mit einem Vater, das geprägt war von den Schatten der Vergangenheit – und davon, wie er ihm endlich näherkam. Ein Road Trip mitten hinein ins Trauma des zwanzigsten Jahrhunderts – bewegend und versöhnlich.

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        April 1991

        Briefe aus Berlin

        Herausgegeben von Joseph A. Kruse

        by Heinrich Heine, Joseph Anton Kruse, Joseph Anton Kruse

        Heinrich Heine, 1797 als Sohn jüdischer Eltern in Düsseldorf geboren, arbeitete nach seinem Jurastudium als Journalist und Schriftsteller. 1831 ging er nach Paris ins Exil, einige Jahre später wurden seine Werke in Deutschland verboten. Er starb 1856 in Paris. Joseph A. Kruse, 1944 in Dingden bei Bocholt (heute Hamminkeln) geboren, ist seit 1975 Direktor des Heinrich-Heine-Instituts in Düsseldorf; 1986 wurde er zum Honorarprofessor an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ernannt. Er gibt u. a. das Heine-Jahrbuch und die Heine-Studien heraus und hat zahlreiche Publikationen zu Heine und seiner Zeit sowie zu den Sammlungen des Heine-Instituts veröffentlicht. Joseph A. Kruse, 1944 in Dingden bei Bocholt (heute Hamminkeln) geboren, ist seit 1975 Direktor des Heinrich-Heine-Instituts in Düsseldorf; 1986 wurde er zum Honorarprofessor an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ernannt. Er gibt u. a. das Heine-Jahrbuch und die Heine-Studien heraus und hat zahlreiche Publikationen zu Heine und seiner Zeit sowie zu den Sammlungen des Heine-Instituts veröffentlicht.

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        April 2013

        Cat Content

        SMS von meinem Kater

        by Berlin, Katja

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