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      • Almostafa International Translation and Publication center

        It has the goal of trying to propagate and spread Islamic knowledge inside and outside of Iran. We have thus far published books in Islamic Sciences and the Humanities from the beginning of 2000, and have been able to publish about 1800books in 25 topics. Some of these publications have reached their 13th print. From these publications, 345 are educational textbooks whereas 957 are research based.

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      • Almaluz Editorial S.A.

        Editorial Almaluz is an author's publishing house, located in Buenos Aires, Argentina. We offer editing, proofreading, marketing, design services. We accompany the author on the way of publishing. Then the book is marketed, we find ourselves in the best bookstores in Argentina, as well as in several countries in the region. Our specialties are: Social Sciences, Literature, Self-Help, Children and Theater.

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        Humanities & Social Sciences
        August 2023

        Spectacles and the Victorians

        Measuring, defining and shaping visual capacity

        by Gemma Almond-Brown

        This is the first full-length study of spectacles in the Victorian period. It examines how the Victorians shaped our understanding of functional visual capacity and the concept of 20:20 vision. Demonstrating how this unique assistive device can connect the histories of medicine, technology and disability, it charts how technology has influenced our understanding of sensory perception, both through the diagnostic methods used to measure visual impairment and the utility of spectacles to ameliorate its effects. Taking a material culture approach, the book assesses how the design of spectacles thwarted ophthalmologists' attempts to medicalise their distribution and use, as well as creating a mainstream marketable device on the high street.

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        December 2009

        Walter Benjamin

        Lumpensammler, Engel und bucklicht Männlein Ästhetik und Politik bei Walter Benjamin

        by Jean-Michel Palmier, Florent Perrier, Horst Brühmann

        Jean-Michel Palmiers monumentale Studie über Walter Benjamin ist das Lebenswerk eines Gelehrten, der den zahlreichen Benjamin-Interpretationen nicht eine neue hinzufügt, sondern schlicht den Schlüssel zum Verständnis dieses enigmatischen Autors liefert. Minutiös zeichnet Palmier den philosophischen, politischen und ästhetischen Denkweg Benjamins nach und beseitigt zahlreiche Mißverständnisse und Klischees, etwa das des »marxistischen Rabbiners«, der die Alternative zwischen historischem Materialismus und Theologie in ein unauflösliches Dilemma verwandelt. Vor allem aber schließt Palmier die Lücken einer oft simplifizierenden und immer wieder um dieselben Themen kreisenden Rezeption. Der Lumpensammler, der Engel und das »bucklicht Männlein« werden so zu Grundfiguren einer philosophischen Erzählung, die nicht hagiographisch, sondern systematisch die Komplexität von Benjamins Denken erschließt. Ein Standardwerk.

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        April 1980

        Wege zu sich selbst

        übertragen und mit einer Einführung von Willy Theiler

        by Marc Aurel

        Marc Aurel ist im Jahre 121 n.Chr. in Rom geboren und war von 161 bis zu seinem Tod 180 römischer Kaiser. Er ist in die Geschichte als »Philosoph auf dem Kaiserthron« eingegangen, als der letzte Stoiker der Alten Welt. Die längste Zeit seiner neunzehn Jahre währenden Herrschaft verbrachte er im Heerlager, um die Barbarenstürme abzuwehren, die das Römische Reich erschütterten. Dabei half ihm die Philosophie, Ruhe und inneren Frieden zu bewahren. Mit seinem Tod endete für das Römische Reich eine Zeit der weitgehenden Stabilität. Das Reiterstandbild auf dem Kapitol in Rom und die Markussäule auf der Piazza Colona erinnern bis heute an sein Wirken.

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        March 2005

        Walter Benjamin

        by Momme Brodersen

        Walter Benjamin gehört zu den meistdiskutierten Autoren des 20. Jahrhunderts – in Wissenschaft, Literatur und Kunst. Seine eigenwilligen und unkonventionellen Schriften sind ein unablässiges Nachdenken über seine großstädtische, seine Berliner Herkunft: darüber, wie man sich im Labyrinth ständig wechselnder Eindrücke zurechtfinden kann.

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        July 2012

        Hobalala

        Auf der Suche nach João Gilberto

        by Marc Fischer

        »Girl from Ipanema«, »Chega de Saudade«, »Desafinado« – diese Klassiker der Bossa nova sind täglich in den Cafés, Clubs und Radios dieser Welt zu hören. Sie sind berühmt, weil sie so sind, wie Musik sein sollte: ewig gültig und trotzdem immer wieder neu. Erfunden wurde ihr einzigartiger leiser Klang von einem Mann, dessen Gitarre und Gesang alle kennen, mit dem aber kaum jemand geredet hat, weil er sich seit dreißig Jahren in einem Apartment in Rio de Janeiro versteckt: João Gilberto. In »Hobalala« macht sich Marc Fischer auf die Suche nach der letzten großen Musiklegende unserer Zeit. Er trifft Freunde, Frauen, Weggefährten, um herauszufinden, wie das Herz der Bossa nova im Innersten tickt und was Lohn und Preis der Kunst sind. Eine literarische Detektivgeschichte über den großen, geheimnisvollen Mr. João Gilberto.

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        June 1992

        Der Zeitgenosse Walter Benjamin

        by Hans Mayer

        Hans Mayer hat Benjamin nicht gekannt, die Zeitgenossenschaft ist dennoch ablesbar. Hier werden geistige Entwicklungen, Übereinstimmungen und Konfrontationen aufgezeigt in einer von Schrecken gezeichneten Epoche. Aufgezeigt von Hans Mayer, einem Zeugen des Jahrhunderts, einem Mit-Denker, der imstande ist, Jahrhunderterfahrungen zu überliefern und den Blick zurückzuwerfen, auf der Suche nach der »Hoffnung im Vergangenen«.

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        July 2016

        Walter Benjamin – die Geschichte einer Freundschaft

        by Gershom Scholem

        Gershom Scholems Bericht ist mehr als eine Biographie. Mit teilweise unbekannten Dokumenten belegt, leuchtet der intimste Kenner des Lebens und des Werkes von Walter Benjamin dieses Leben und Werke aus. Die Geschichte der Freundschaft beginnt mit den ersten Berührungen im Jahre 1913 und 1915, sie schildert die Jahre in der Schweiz von 1918 bis 1919, sie schildert Scholems nimmermüde Bemühungen, den Freund nach Jerusalem zu holen, und sie liefert einen bedeutenden Kommentar zu Benjamins marxistischen wie metaphysisch-jüdischen Vorstellungen.

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        November 2016

        Fabeln

        by Jean La Fontaine, Marc Chagall

        Der legendäre Kunsthändler Ambroise Vollard beauftragte Marc Chagall 1926, die berühmten Fabeln Jean de La Fontaines zu illustrieren.1930 wurden die Bilder in namhaften Galerien in Paris, Brüssel und Berlin gezeigt und in Privatsammlungen auf der ganzen Welt verkauft. Erst in den neunziger Jahren versuchte man, die verstreuten Gemälde wieder als großen Werkzyklus im Pariser „Grand Palais“ zu versammeln und einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen. Die Insel-Bücherei macht alle Bilder dieser Ausstellung, 43 farbige Gouachen, zusammen mit den Fabeln erstmalig in einer deutschen Ausgabe zugänglich – ein fabelhaftes Vergnügen!

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        May 2011

        Wege zu sich selbst

        by Marc Aurel, Otto Kiefer, Klaus Sallmann

        Schon Friedrich Nietzsche hat Marc Aurels "Wege zu sich selbst" als „Stärkungsmittel“ empfohlen. Auch heutigen Lesern kann dieses Buch des großen Stoikers ein wertvoller Begleiter durch den Alltag und Anleitung zur inneren Ruhe und Gelassenheit sein. Aurels meditative Gedanken und Aphorismen zeugen von großer Lebensweisheit und Liebe zu den Menschen. Das Glück im Inneren finden und sich nicht von den äußeren Stürmen mitreißen lassen – das ist die wertvolle Erkenntnis dieser unvergänglichen Sammlung von Leitsätzen.

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        December 2012

        Wege zu sich selbst

        by Otto Kiefer, Klaus Sallmann, Marc Aurel

        Schon Friedrich Nietzsche hat Marc Aurels "Wege zu sich selbst" als „Stärkungsmittel“ empfohlen. Auch heutigen Lesern kann dieses Buch des großen Stoikers ein wertvoller Begleiter durch den Alltag und Anleitung zur inneren Ruhe und Gelassenheit sein. Aurels meditative Gedanken und Aphorismen zeugen von großer Lebensweisheit und Liebe zu den Menschen. Das Glück im Inneren finden und sich nicht von den äußeren Stürmen mitreißen lassen – das ist die wertvolle Erkenntnis dieser unvergänglichen Sammlung von Leitsätzen.

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        March 2000

        Mein Leben

        by Marc Chagall, Werner Schmidt

        Marc Chagall (1887-1985) ist im Viertel der armen Juden in Witebsk in Rußland aufgewachsen. 1941 kehrte er nach Aufenthalten in St. Petersburg, Paris und Berlin vorübergehend an den Ort seiner Kindheit und frühen Jugend zurück. Aus der freudigen Stimmung dieser Wiederbegegnung mit seiner Heimatstadt heraus entstand Anfang der 20er Jahre ein Radierzyklus mit Alltagsszenen und den Bezugspersonen seiner Kindheit. Liebevoll dargestellt sind die Eltern und die Großeltern, Chagalls Geburt, das Geburtshaus, der erste Kuß, die Hochzeit, Straßenszenen oder die wehmutsvolle Begegnung mit den Grabstätten der Eltern – es ist der Fundus von Chagalls malerischem und graphischem Werk.

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        June 1991

        Briefe

        Herausgegeben und mit Anmerkungen versehen von Gershom Scholem und Theodor W. Adorno. (2 Bde.)

        by Walter Benjamin, Theodor W. Adorno, Gershom Scholem

        Walter Benjamin wurde am 15. Juli 1892 als erstes von drei Kindern in Berlin geboren und nahm sich am 26. September 1940 in Portbou/Spanien das Leben. Benjamins Familie gehörte dem assimilierten Judentum an. Nach dem Abitur 1912 studierte er Philosophie, deutsche Literatur und Psychologie in Freiburg im Breisgau, München und Berlin. 1915 lernte er den fünf Jahre jüngeren Mathematikstudenten Gershom Scholem kennen, mit dem er zeit seines Lebens befreundet blieb. 1917 heiratete Benjamin Dora Kellner und wurde Vater eines Sohnes, Stefan Rafael (1918 –1972). Die Ehe hielt 13 Jahre. Noch im Jahr der Eheschließung wechselte Benjamin nach Bern, wo er zwei Jahre später mit der Arbeit Der Begriff der Kunstkritik in der deutschen Romantik bei Richard Herbertz promovierte. 1923/24 lernte er in Frankfurt am Main Theodor W. Adorno und Siegfried Kracauer kennen. Der Versuch, sich mit der Arbeit Ursprung des deutschen Trauerspiels an der Frankfurter Universität zu habilitieren, scheiterte. Benjamin wurde nahegelegt, sein Gesuch zurückzuziehen, was er 1925 auch tat. Sein Interesse für den Kommunismus führte Benjamin für mehrere Monate nach Moskau. Zu Beginn der 1930er Jahre verfolgte Benjamin gemeinsam mit Bertolt Brecht publizistische Pläne und arbeitete für den Rundfunk. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten zwang Benjamin, im September 1933 ins Exil zu gehen. Im französischen Nevers wurde Benjamin 1939 für drei Monate mit anderen deutschen Flüchtlingen in einem Sammellager interniert. Im September 1940 unternahm er den vergeblichen Versuch, über die Grenze nach Spanien zu gelangen. Um seiner bevorstehenden Auslieferung an Deutschland zu entgehen, nahm er sich das Leben. Theodor W. Adorno wurde am 11. September 1903 in Frankfurt am Main geboren und starb am 06. August 1969 während eines Ferienaufenthalts in Visp/Wallis an den Folgen eines Herzinfarkts. Von 1921 bis 1923 studierte er in Frankfurt Philosophie, Soziologie, Psychologie und Musikwissenschaft und promovierte 1924 über Die Transzendenz des Dinglichen und Noematischen in Husserls Phänomenologie. Bereits während seiner Schulzeit schloss er Freundschaft mit Siegfried Kracauer und während seines Studiums mit Max Horkheimer und Walter Benjamin. Mit ihnen zählt Adorno zu den wichtigsten Vertretern der »Frankfurter Schule«, die aus dem Institut für Sozialforschung an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt hervorging. Sämtliche Werke Adornos sind im Suhrkamp Verlag erschienen. Gershom Scholem (1897–1982) begründete mit seinen Werken einen neuen Forschungszweig: die wissenschaftliche Erforschung der jüdischen Mystik, die ein neues Verständnis des Judentums und der jüdischen Geschichte eröffnet hat.

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        March 2005

        Briefwechsel 1930–1940

        by Gretel Adorno, Walter Benjamin, Christoph Gödde, Henri Lonitz

        Die Korrespondenz zwischen Gretel Adorno und Walter Benjamin, die 1930 einsetzt, aber erst mit Benjamins Emigration nach Frankreich ihre volle Intensität erreicht, ist nicht nur ein spätes Zeugnis des intellektuellen Berlin der zwanziger Jahre, sondern auch das Dokument einer großen Freundschaft, die unabhängig von der Beziehung Benjamins zu Theodor W. Adorno bestand. Während Benjamin, neben seinen Alltagssorgen, insbesondere über jene Projekte schreibt, an denen er in den letzten Jahren seines Lebens mit Hochdruck gearbeitet hat – vor allem über den »Baudelaire« –, war es Gretel Karplus-Adorno, die mit aller Macht versuchte, Benjamin in der Welt zu halten. Sie drängte ihn zur Emigration, berichtete von Adornos Plänen und Blochs Aufenthaltsorten und hielt so die Verbindung zwischen den alten Berliner Freunden und Bekannten aufrecht. Sie half ihm durch regelmäßige Geldüberweisungen über die schlimmsten Zeiten hinweg und organisierte eine finanzielle Unterstützung aus dem anfänglich noch vom Deutschen Reich unabhängigen Saarland. In New York angekommen, versucht sie mit ihren Beschreibungen der Stadt und der Neuankömmlinge, Benjamin nach Amerika zu locken. Aber Benjamin schreibt im Frühjahr 1940: »Wir müssen sehen, unser Bestes in die Briefe zu legen; denn nichts deutet darauf hin, daß der Augenblick unseres Wiedersehens nahe ist.«

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