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      • Albin Michel Jeunesse

        Albin Michel Jeunesse publishes a variety of books, attracting a broad fan base. Pre-readers love characters such as Mouk and Pomelo, early readers adore Geronimo Stilton, and teens devour our top notch Middle Age and YA series. Our catalogue showcases talents as varied as Marion Bataille, Blexbolex, Marc Boutavant, Janik Coat, Benjamin Chaud and Benjamin Lacombe, to name but a few. All of our publications, be they pop-up books, novelty books, picture books, novels or non-fiction titles, are brought to life with imagination and affection.

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      • Éditions Michel Quintin

        Founded in 1982, Les Éditions Michel Quintin have since then been producing high-quality picture books, documentary books and a variety of fiction and fantasy books for children as well as adult fiction books and field guides. The publishing house now gathers over 700 titles in its catalogue, to which are added about 50 new releases each year.

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      • Trusted Partner
        December 1999

        Michel Foucault

        Eine Biographie

        by Didier Eribon, Hans-Horst Henschen

        Das vorliegende Buch ist eine Biographie, es schildert das Leben des Philosophen. Und doch: Wenn man eine Biographie Foucaults in Angriff nimmt, tut man das, weil er Bücher geschrieben hat. Und so ist Didier Eribon mit seiner Biographie über Michel Foucault, der bisher einzigen, aufgrund ihres profund recherchierten Faktenreichtums, ihrer intimsten Kenntnis von Person und Werk dieses Denkers ein faszinierendes Portrait gelungen: das der rätselvollen Gestalt Michel Foucaults und mit ihr der letzten vierzig Jahre intellektueller Geschichte nicht nur Frankreichs.

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        Literature & Literary Studies
        March 2024

        Critical theory and dystopia

        by Patricia McManus

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        Literature & Literary Studies
        June 2022

        Critical theory and dystopia

        by Patricia McManus, Darrow Schecter

        Critical theory and dystopia offers a uniquely rich study of dystopian fiction, drawing on the insights of critical theory. Asking what ideological work these dark imaginings perform, the book reconstructs the historical emergence, consolidation and transformation of the genre across the twentieth century and into our own, ranging from Yevgeny Zamayatin's We (1924) and Aldous Huxley's Brave New World (1932) to Anthony Burgess's A Clockwork Orange (1963) and Suzanne Collins's Hunger Games series (2000s and 2010s). In doing so, it reveals the political logics opened up or neutered by the successive moments of this dystopian history.

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        The Arts
        June 2021

        The new pornographies

        Explicit sex in recent French fiction and film

        by Victoria Best, Martin Crowley

        The turn of the twenty-first century has witnessed the striking advance of pornography into the Western cultural mainstream. Symptomatic of this development has been the use by writers, artists, and film-makers of the imagery and aesthetics of pornography, in works which have, often on this basis, achieved considerable international success. Amongst these artists are a number of French authors and directors - such as Michel Houellebecq, Catherine Breillat, Virginie Despentes, or Catherine Millet - whose work has often been dismissed as trashy or exploitative, but whose use of pornographic material may in fact be indicative of important contemporary concerns. In this study of a very significant trend, the authors explore how the reference to pornography encodes diverse political, cultural, and existential questions, including relations between the sexes, the collapse of avant-garde politics, gay sexualities in the time of AIDS, the anti-feminist backlash, the relation to the body and illness, the place of fantasy, and the sexualisation of children. It will be of interest to undergraduates, graduates, and researchers in the fields of French culture, gender, film and media studies.

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        The Arts
        January 2019

        The new pornographies

        Explicit sex in recent French fiction and film

        by Victoria Best, Martin Crowley

        The turn of the twenty-first century has witnessed the striking advance of pornography into the Western cultural mainstream. Symptomatic of this development has been the use by writers, artists, and film-makers of the imagery and aesthetics of pornography, in works which have, often on this basis, achieved considerable international success. Amongst these artists are a number of French authors and directors - such as Michel Houellebecq, Catherine Breillat, Virginie Despentes, or Catherine Millet - whose work has often been dismissed as trashy or exploitative, but whose use of pornographic material may in fact be indicative of important contemporary concerns. In this, the first study of this significant trend, the authors explore how the reference to pornography encodes diverse political, cultural, and existential questions, including relations between the sexes, the collapse of avant-garde politics, gay sexualities in the time of AIDS, the anti-feminist backlash, the relation to the body and illness, the place of fantasy, and the sexualisation of children. It will be of interest to undergraduates, graduates, and researchers in the fields of French culture, gender, film and media studies.

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        September 2013

        Erfindet euch neu!

        Eine Liebeserklärung an die vernetzte Generation

        by Michel Serres

        Die Welt hat sich in den letzten Jahrzehnten rasend schnell verändert: Die Weltbevölkerung und die Lebenserwartung steigen; traditionelle Großkollektive wie Nationen, Konfessionen und Parteien verlieren an Bindekraft; Wissen, das früher in Bibliotheken gespeichert war und mühsam erworben werden musste, steht uns heute überall zur Verfügung. Der Wandel hat längst ein solches Ausmaß erreicht, dass wir laut Michel Serres mit Fug und Recht davon sprechen können, dass die Angehörigen der jungen Generationen einer anderen Spezies angehören: jener der »kleinen Däumlinge«, die mit flinken Fingern ihre Smartphones steuern, sich vernetzen und kommunizieren. Den »kleinen Däumlingen« widmet der große Philosoph Michel Serres diese Liebeserklärung. Fern von jeder technikfeindlichen Kulturkritik fordert er sie auf, ihre Chance zu nutzen und alles neu zu erfinden: die Gesellschaft, das Bildungssystem – und sich selbst.

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        October 1999

        In Verteidigung der Gesellschaft

        Vorlesungen am Collège de France 1975/1976

        by Michel Foucault, Michaela Ott

        Vom Januar 1971 bis zu seinem Tod im Juni 1984 hatte Michel Foucault einen Lehrstuhl am College de France in Paris inne, und zwar für die Geschichte der Denksysteme. Zu seinen Pflichten gehörte es, öffentliche, für jedermann zugängliche Vorträge zu halten. In diesen Vorträgen wurden jeweils die neuesten Forschungsergebnisse präsentiert. Von Michel Foucaults Vorlesungen sind die Manuskripte und Tonbandmitschnitte erhalten. Auf ihrer Grundlage wurde der vorliegende Band erarbeitet. Diese Tatsache erklärt, daß mit den hier vorgelegten Vorlesungen aus den Jahren 1975/76 ein neuer Michel Foucault zu entdecken ist. Neu in zweierlei Hinsicht. Zum einen kann man verfolgen, wie er beim Reden seine Gedanken entwickelt. Damit bietet sich ein leichter Zugang zu den Grundvorstellungen dieses Philosophen. Ein neuer Foucault ist auch in zweiter Hinsicht zu entdecken, weil in seinen Vorlesungen zugleich ein Stück Bildung, sein persönliches Engagement und ein direkter Bezug zur Gegenwart sichtbar werden. In Verteidigung der Gesellschaft geht Michel Foucault der Frage nach, inwieweit Machtverhältnisse nach dem Modell des Krieges analysiert werden können. Seine im doppelten Wortsinn polemischen Ausführungen lassen sich in der Frage zusammenfassen, ob man den Aphorismus von Clausewitz nicht auf den Kopf stellen und behaupten müsse, daß die Politik die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln sei.

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        June 2010

        Kritik des Regierens

        Schriften zur Politik

        by Michel Foucault, Ulrich Bröckling

        Michel Foucault beschreibt Politik nicht als gesonderten Wirklichkeitsbereich, sondern als ein Kräfteverhältnis. Politik ist für ihn zunächst die Fortsetzung des Kriegs mit anderen Mitteln. Später rückt er den Begriff des Regierens ins Zentrum und untersucht Technologien und Rationalitäten der Menschenführung. Er entwirft keine Theorie des Staates, seine Analysen zielen vielmehr auf eine Kritik der politischen Vernunft. Die vorliegende Auswahl aus seinen Schriften und Vorlesungen präsentiert jedoch nicht nur den Analytiker von Machtmechanismen und Wissensformationen, sondern auch den politischen Intellektuellen Michel Foucault. Der Band versammelt neben Grundtexten zu Foucaults politischer Philosophie auch seine Stellungnahmen unter anderem zur Strafjustiz, zur iranischen Revolution und zur Verhängung des Kriegsrechts in Polen. Ulrich Bröcklings Nachwort zeigt die spannungsreiche Entwicklung von Foucaults politischem Denken zwischen Analyse und Intervention.

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        September 2009

        Der Blick aus dem Bild

        Von Gemaltem und Ungemaltem

        by Michel Mettler

        Von Bosch, Brueghel über Monet bis in die heutige Zeit ergründet Michel Mettler die Innenwelt von Werken der bildenden Kunst. Wichtig ist dabei weniger die Beschreibung des Sichtbaren als jenes Erleben und Empfinden, das sich im Gemalten öffnet und das nur der poetischen Anschauung zugänglich ist. Wenn der Autor über Gemälde meditiert, sucht er ihre Durchdringung auf jenen Punkt hin, wo der Blick aus dem Bild jenen des Betrachters berührt. Hier, in der Tiefe des Ungemalten, verschwinden die Umrisse der Leinwand, Zeit- und Raumgrenzen lösen sich auf, das Bild greift auf das jetzige Erleben über und schickt den Leser auf eine Reise durch seine inneren Landschaften.

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        July 2002

        Montaigne für Gestreßte

        by Michel de Montaigne, Uwe Schultz

        Uwe Schultz war Leiter der Hauptabteilung »Kulturelles Wort« beim Hessischen Rundfunk und lebt heute als Autor in Paris. Zuletzt erschien: Richelieu. Der Kardinal des Königs. Eine Biographie

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        December 1973

        Wahnsinn und Gesellschaft

        Eine Geschichte des Wahns im Zeitalter der Vernunft

        by Michel Foucault, Ulrich Köppen

        Michel Foucault erzählt die Geschichte des Wahnsinns vom 16. bis zum 18. Jahrhundert. Er erzählt zugleich die Geschichte seines Gegenspielers, der Vernunft, denn er sieht die beiden als Paar, das sich nicht trennen läßt. Der Wahn ist für ihn weniger eine Krankheit als eine andere Art von Erkenntnis, eine Gegenvernunft, die ihre eigene Sprache hat oder besser: ihr eigenes Schweigen.

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        October 2006

        Geschichte der Gouvernementalität

        Geschichte der Gouvernementalität - Band I und II

        by Michel Foucault, Michel Senellart, Jürgen Schröder, Claudia Brede-Konersmann

        Diese Vorlesungen Michel Foucaults am Collège de France stehen am Anfang eines der wirkmächtigsten Konzepte der modernen Sozialwissenschaften und Politischen Philosophie – der »Gouvernementalität«. Foucaults zweibändige Geschichte der Gouvernementalität entwickelt diesen Begriff und seine theoretischen Implikationen anhand einer materialreichen Analyse der Genese des modernen Liberalismus und seines Schattens: der Biomacht. Während der erste Band den Akzent auf die Beziehungen zwischen der Regierungskunst, der Normalisierung und der Subjektivierung legt, konzentriert sich die Geburt der Biopolitik auf den Neoliberalismus und die komplexen Relationen, die er mit dem Staat unterhält. Hinter allen historischen, soziologischen, politischen und ökonomischen Untersuchungen steht aber das, was für Foucault das eigentliche Interesse des Philosophen ausmacht: die »Politik der Wahrheit«.

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        October 2006

        Die Geburt der Biopolitik. Geschichte der Gouvernementalität II

        Geschichte der Gouvernementalität II. Vorlesungen am Collège de France 1978/1979

        by Michel Foucault, Michel Senellart, Jürgen Schröder, François Ewald, Alessandro Fontana

        Diese Vorlesungen Michel Foucaults am Collège de France stehen am Anfang eines der wirkmächtigsten Konzepte der modernen Sozialwissenschaften und Politischen Philosophie – der »Gouvernementalität«. Foucaults zweibändige Geschichte der Gouvernementalität entwickelt diesen Begriff und seine theoretischen Implikationen anhand einer materialreichen Analyse der Genese des modernen Liberalismus und seines Schattens: der Biomacht. Während der erste Band den Akzent auf die Beziehungen zwischen der Regierungskunst, der Normalisierung und der Subjektivierung legt, konzentriert sich Die Geburt der Biopolitik auf den Neoliberalismus und die komplexen Relationen, die er mit dem Staat unterhält. Hinter allen historischen, soziologischen, politischen und ökonomischen Untersuchungen steht aber das, was für Foucault das eigentliche Interesse des Philosophen ausmacht: die »Politik der Wahrheit«.

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        November 2019

        Über den Willen zum Wissen

        Vorlesungen am Collège de France 1970/71

        by Michel Foucault, Michael Bischoff

        Der Wille zum Wissen, die Sorge des Subjekts um sich selbst und die Selbsttechnologien schienen bisher erst im Spätwerk Michel Foucaults zentrale Themen zu sein. Umso überraschender ist die Entdeckung, dass bereits seine ersten Vorlesungen am Collège de France um diese Fragen kreisen. Sie zeigen schon Spuren der späteren Gedanken zu den Selbsttechnologien, während zugleich Motive der Archäologie des Wissens noch deutlich erkennbar sind, ebenso wie die gerade im Entstehen begriffene Genealogie der Disziplinargesellschaft. Mit anderen Worten: Wie unter einem Brennglas scheinen alle Motive des Foucault'schen Œuvre hier zusammenzulaufen. Ein erstaunliches Dokument.

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        October 2006

        Der Räuber

        Roman

        by Robert Walser, Michel Mettler

        Anläßlich des 50. Todestags von Robert Walser erscheint eine Sonderausgabe des Romans Der Räuber in besonderer Ausstattung mit einem Nachwort von Michel Mettler. Inmitten der »goldenen zwanziger Jahre«, auf dem Höhepunkt der Euphorie nach dem Ersten Weltkrieg und kurz vor der weltwirtschaftlichen Wende schrieb Walser Der Räuber, seinen letzten Roman. Dieses in mikroskopisch kleiner Schrift verfaßte Manuskript, das erst 12 Jahre nach seinem Tod entziffert werden konnte, ist nicht nur ein Psychogramm seines Verfassers, sondern zeigt auch am Beispiel des exponierten einzelnen die Situation einer ganzen Epoche, ähnlich wie Rilkes Malte oder Hesses Steppenwolf, der etwa gleichzeitig und ebenfalls in einer Schweizer Metropole entstanden ist.

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        December 2011

        Die Regierung des Selbst und der anderen

        Die Regierung des Selbst und der anderen - Band I und II

        by Michel Foucault, Jürgen Schröder

        Die letzten Vorlesungen Michel Foucaults am Collège de France sind der parrhesia gewidmet: der freimütigen, öffentlichen, aufbegehrenden Rede. Es ist das große Thema seines späten Denkens: der »Mut zur Wahrheit«, mit dem das aufrichtige Sprechen in die Politik eingreift. »Die Regierung des Selbst und der anderen« erschließt das vergessene ethische Fundament der athenischen Demokratie. »Der Mut zur Wahrheit« konfrontiert Sokrates, die strahlende Gründergestalt der abendländischen Philosophie, mit den Kynikern, den selbsternannten Underdogs des Denkens. In beiden Vorlesungen fördert Foucault ungehobene Einsichten von den Rändern der offiziellen Philosophiegeschichte zutage. Zugleich formuliert er darin nicht weniger als sein philosophisches Vermächtnis. Niemand wird diese Texte lesen können, ohne darin Foucaults eigenen Mut zur Wahrheit wiederzuerkennen.

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        November 2017

        Theorien und Institutionen der Strafe

        Vorlesungen am Collège de France 1971-1972

        by Michel Foucault, Andrea Hemminger

        Michel Foucault hat seiner Vorlesung am Collège de France aus den Jahren 1971 und 1972 den Titel Theorien und Institutionen der Strafe gegeben. In ihr widmet er sich zum ersten Mal Fragen der Macht und der Strafe, den Praktiken und Institutionen der Disziplinierung, die für ihn dann zu einem zentralen Signum der modernen Gesellschaft werden und ihn bis zu seinem großen Werk Überwachen und Strafen (1975) und darüber hinaus beschäftigen. Den Anfang machen Untersuchungen zum mittelalterlichen Recht, zu Buße und Marter sowie zu den Bauernaufständen der Nu-Pieds in Frankreich im 17. Jahrhundert, auf die der gerade in Entstehung begriffene moderne französische Staat unter Richelieu mit seinen neuen Techniken der Erfassung, Einschließung und Disziplinierung reagiert. Foucault entdeckt hier einen historischen Schlüsselmoment in der Entwicklung des Staates der modernen Disziplinargesellschaft, einen Bruch mit der rechtlich-politischen Ordnung der mittelalterlichen Welt, den er in diesen Vorlesungen akribisch am Quellenmaterial herausarbeitet.

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        March 1994

        Der Naturvertrag

        by Michel Serres, Hans-Horst Henschen

        In diesem Buch geht es Michel Serres um nichts weniger als die Begründung einer philosophischen Ökologie: einer neuen Beziehung zur Natur. Die bislang herrschende Darstellung der Geschichte abstrahiert vom Eigendasein der Natur – diese ist allenfalls Dekor, in dem das vermeintlich wesentliche Geschehen sich abspielt, oder amorphes Objekt gewaltsamer Bemächtigung. Das welthistorische Neue heute ist, daß die Natur, der Planet Erde, zurückschlägt: Befangen in unserer – allzumenschlichen – Geschichte, haben wir noch kaum wahrgenommen, daß durch unsere blinden Verwüstungen in der Natur ein Gegner herangewachsen ist, der die gesamte Menschheit mit dem Tod bedroht. Angesichts dieser möglichen Katastrophe plädiert Serres für ein neues Verhältnis der beiden Mächte: So wie einst der Gesellschaftsvertrag dem Kampf aller gegen alle ein Ende setzte und die Geschichte der Menschen begründete, so soll der Naturvertrag anstelle regelloser Gewalt beider Kontrahenten ein durch Normen geregeltes Miteinander stiften.

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