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      • Mims House

        Mims House’s award winning children's books share common themes of family, environment or language arts. They publish fantasy, science fiction, or contemporary stories and nonfiction picture books.

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        April 1992

        Mimesis

        Kultur, Kunst, Gesellschaft

        by Gebauer, Gunter; Wulf, Christoph

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        August 2000

        Jenseits der Mimesis

        Parnassische transposition d’art und der Paradigmenwandel in der Lyrik des 19. Jahrhunderts

        by Herausgegeben von Hempfer, Klaus W.

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        November 2000

        Was ist Literaturgeschichte?

        by Stephen Greenblatt, Barbara Naumann, Reinhard Kaiser, Catherine Belsey

        Im England der frühen Neuzeit konnte die schlichte Fähigkeit zu buchstabieren lebensrettend sein: Daran entschied sich nämlich, ob man der weltlichen Gerichtsbarkeit überantwortet wurde oder der geistlichen, die die Todesstrafe nicht kannte. Greenblatt beschreibt, wie sich von dieser existentiellen Bedeutung aus der Literaturbegriff immer weiter verzweigte und wie aus einer »Buchstabenwissenschaft« Literaturwissenschaft im modernen Sinn wurde. Ergänzt wird der Band durch einen Kommentar der britischen Literaturwissenschaftlerin Catherine Belsey und eine Betrachtung zu einem der großartigsten Werke der Literaturwissenschaft, zu Erich Auerbachs Mimesis-Buch.

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        May 2003

        Geschichte der sechs Begriffe

        Kunst, Schönheit, Form, Kreativität, Mimesis, ästhetisches Erlebnis

        by Władysław Tatarkiewicz, Friedrich Griese

        Die Geschichte der sechs Begriffe des herausragenden polnischen Philosophen Władysław Tatarkiewicz ergänzt seine unvollendet gebliebene Geschichte der Ästhetik und führt sie in einzelnen Aspekten bis ins 20. Jahrhundert fort. Tatarkiewicz behandelt zentrale Fragen der Ästhetik durch eine Geschichte der Begriffe Kunst, Schönheit, Form, Kreativität, Mimesis und ästhetische Erfahrung, die er von der Antike über das Mittelalter und die Moderne bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts führt. Seine Ausführungen sind von großer Anschaulichkeit und Prägnanz. Die Geschichte der sechs Begriffe ist bereits in mehr als zehn Sprachen übersetzt worden; allein in Spanien erschienen sieben Auflagen, in Italien drei. »Das Gute – das Schöne – das Wahre, Theorie – Handeln – Schaffen, Logik – Ethik – Ästhetik, Wissenschaft – Moral – Kunst, Natur – menschliche Erzeugnisse, objektives und subjektives Eigentum, Gedachtes und Erdachtes, Elemente – Formen, Dinge – Zeichen: Alle diese Unterscheidungen und Kategorien sind grundlegend für das Denken der Welt, zumindest der westlichen Welt. Zu ihnen gehören: das Schöne, das Schaffen, die Ästhetik, die Kunst, die Form. Ohne Zweifel: Die Ästhetik und ihre Hauptbegriffe zählen zum allgemeinsten und dauerhaftesten Gut des menschlichen Denkens. Nicht minder dauerhaft sind ihre großen Gegensätze: Schaffen und Erkenntnis, Kunst und Natur, Dinge und Zeichen.« Władysław Tatarkiewicz

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