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      March 2002

      Philosophie der Wahrnehmung

      Modelle und Reflexionen

      by Lambert Wiesing, René Descartes, John Locke, George Berkeley, Thomas Reid, Immanuel Kant, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, John Stuart Mill, Hermann Helmholtz, Konrad Fiedler, Christian Ehrenfels, Charles Sanders Peirce, Edmund Husserl, George Edward Moore, Bertrand Russell, Alfred J. Ayer, Maurice Merleau-Ponty, Curt John Ducasse, Gilbert Ryle, David M. Armstrong, Fred I. Dretske, James J. Gibson, John R. Searle, Lambert Wiesing

      Was ist Wahrnehmung? Die in diesem Band versammelten Texte geben einen überblick über die einflußreichsten Antworten der Wahrnehmungsphilosophie von Descartes bis zur Gegenwart.In der Philosophie der Wahrnehmung steht durchgehend ein Problem zur Diskussion: Welches Modell oder welche Beschreibung ist in der Lage, das Phänomen der sinnlichen Wahrnehmung als Ganzes in seiner Funktionsweise und Bedeutung zu erfassen?Dieser Band dokumentiert umfassend die entscheidenden wahrnehmungstheoretischen Modelle und ist damit ideal als Einführung wie auch als Seminarreader geeignet.

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      October 2003

      Das Primat der Wahrnehmung

      by Maurice Merleau-Ponty, Lambert Wiesing, Jürgen Schröder, Lambert Wiesing

      In drei erstmalig übersetzten Selbstdarstellungen aus den Jahren 1933, 1934 und 1946 entwirft Maurice Merleau-Ponty das Programm einer dezidiert phänomenologischen Wahrnehmungsphilosophie. Beginnend mit vorausschauenden Andeutungen über seine zukünftigen Absichten, Kritiken seiner philosophischen Gegner und Beschreibungen seiner angestrebten Methoden, endet er mit einer faszinierenden Verteidigung seiner berühmten These vom Primat der Wahrnehmung. In der Perspektive der epochalen Phänomenologie der Wahrnehmung erscheint das Phänomen der Wahrnehmung mehr als nur ein mögliches Thema der Phänomenologie zu sein: Das Primat der Wahrnehmung impliziert Konsequenzen für die Philosophie in all ihren Erscheinungsformen. Merleau-Pontys Entdeckung der Wahrnehmung wird zu einem gleichermaßen aktuellen wie radikalen Programm für das phänomenologische Philosophieverständnis.

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      May 1977

      Kunst, Wahrnehmung, Wirklichkeit

      by Ernst H. Gombrich, Julian Hochberg, Max Black, Max Looser, Maurice Mandelbaum

      In den drei in diesem Band versammelten Beiträgen ist die Rede von den Möglichkeiten und Grenzen »ästhetischer Repräsentation«, künstlerischer Erfassung und Durchdringung der Wirklichkeit. Von jeweils präzis bestimmten Positionen aus - einer kunstgeschichtlichen (Gombrich), einer psychologischen (Hochberg), einer philosophischen (Black) - wird dieses Thema erörtert.

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      October 1982

      Ästhetische Erfahrung und literarische Hermeneutik

      by Hans Robert Jauß

      Der erste Teil des Buches begründet die These, daß sich ästhetische Erfahrung in den drei Grundfunktionen der Poiesis, der Aisthesis und der Katharsis - so wird in Anknüpfung an die poetologische Tradition die produktive, rezeptive und kommunikative Seite der ästhetischen Tätigkeit expliziert - phänomenologisch beschreiben und historisch erfassen läßt. Der zweite Teil skizziert eine Funktionsgeschichte von Frage und Antwort, um ihre ästhetische Relevanz sodann poetologisch, im Gebrauch der Dichtung, und hermeneutisch, in der Rekonstruktion des fremdgewordenen Sinnhorizonts eines Klassikers (Rousseaus Nouvelle Héloïse) und der Epochenschwelle, die sich im Horizontwandel seiner Rezeption (in Goethes Werther) anzeigt, zu untersuchen. Der dritte Teil setzt mit einer Problemgeschichte des Horizontbegriffs und des dialogischen Verstehens ein, erläutert sodann Paradigmen der Vermittlung literarischer und lebensweltlicher Horizonte und führt zu dem Versuch, die drei Akte des Verstehens an einem Gedicht Baudelaires im Horizontwandel sukzessiver Lektüren zu beschreiben.

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      January 2004

      Sehen, Hören, Lesen

      by Claude Lévi-Strauss, Hans-Horst Henschen

      Claude Lévi-Strauss, der Erforscher des Fremden, außereuropäischer Kulturen und Mythen, wendet sich mit dem Blick des erfahrenen und sensiblen Zeichenlesers der europäischen Kunst zu. Entstanden sind so meisterhafte Essays zur Malerei von Poussin, zur Musik Rameaus und zur Poesie von Diderot. Dabei kommen ästhetische Verwandtschaftsstrukturen und Analogien der verschiedenen Kunstgattungen zum Vorschein, und es werden Grundgesetze des ästhetischen Urteilens und der Wahrnehmung als sinnlicher Erkenntnis sichtbar.

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      May 2022

      Das große Beginnergefühl

      Moderne, Zeitgeist, Revolution

      by Robert Misik

      Konventionen zertrümmern, Wahrnehmung revolutionieren, Neues imaginieren – das war der Geist der radikalen Moderne. Bert Brecht sprach vom großen Beginnergefühl. Heute scheint jeder utopische Optimismus verflogen – ist es damit ein für alle Mal vorbei? »Keineswegs!«, hält Robert Misik solchen Abgesängen entgegen. Er unternimmt einen Parforceritt durch 200 Jahre linke Kunst: von Heinrich Heine bis Elfriede Jelinek, von Patti Smith bis Soap & Skin, vom Bauhaus bis zum Gemeindebau. Das Aufbegehren gegen das Überholte und die Revolutionierung der Stile sind auch heute die große Aufgabe der Kunst, genauso wie Exzess und Intensität. »Ändere die Welt, sie braucht es«, sagt Misik mit dem alten BB. Er skizziert ein ästhetisches Programm jenseits von Kommerz, Entertainment und dem ewig schon Dagewesenen.

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      April 2003

      Die Hauptwerke

      by Theodor W Adorno

      Die Kassette enthält: Dialektik der Aufklärung/Minima Moralia/Negative Dialektik/Jargon der Eigentlichkeit/Ästhetische Theorie/Philosophie der neuen Musik

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      August 1992

      Interpretation und Lebensroman

      Zu einer konstruktivistischen Literaturtheorie

      by Bernd Scheffer

      Mittlerweile gibt es in der Literaturwissenschaft zwar vielfältig Erklärungen, wie Produktion und Rezeption von Literatur als historische und gesellschaftliche Phänomene zu denken wären, man hat aber wenig genaue Vorstellungen davon, was beim Schreiben und Lesen von Literatur im eigenen »Kopf« und gerade auch in den »Köpfen« der anderen (der Autoren, der Leser) vorzugehen scheint. Eine zentrale These dieses Buches lautet: Wir nehmen die Welt und die Literatur wahr in einer endlos autobiographischen Tätigkeit; Wirklichkeits-Konstruktionen (und Textbedeutungen) werden in einem Prozeß der Selbstbeschreibung erzeugt und aufrechterhalten. Die konstruktivistische Parallelität von Wahrnehmung, Erkenntnis, Wissen und schließlich auch von Interpretation zeigt: die genauere Untersuchung der »Gegenstände« von Welt und Literatur bringt primär die Eigenschaften von Beobachtern zum Vorschein, nicht die der »Gegenstände«. Wir entdecken nicht die »Realität« oder die der »Realität« opponierende ästhetische Gegensetzung, sondern die eigenen Wirklichkeits-Konstruktionen. Die Diskurs-Regeln, die Konstruktions-Regeln, die Konventionalität, die Kompetenz, aber auch der Mut und die Ängste des Literatur-Beobachters kommen jetzt verstärkt zum Vorschein – und nicht »Texte« als inhaltlich weitgehend stabile Vorgaben.

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      August 1990

      Zur Metakritik der Erkenntnistheorie

      Studien über Husserl und die phänomenologischen Antinomien

      by Theodor W. Adorno, Rolf Tiedemann, Gretel Adorno

      Zur Metakritik der Erkenntnistheorie ist für Adornos Denken ebenso zentral wie etwa die Negative Dialektik oder die Ästhetische Theorie. Am konkreten Modell der Philosophie Husserls wird die Frage nach Möglichkeit und Wahrheit von Erkenntnistheorie prinzipiell aufgerollt.

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      March 2006

      Von der Schönheit der Ethik

      by Klaus Berger

      Schönheit«, so heißt es bei Thomas von Aquin, »ist der Glanz der Ordnung.« Ordnung hat immer auch eine ästhetische Qualität, wie umgekehrt die Schönheit von geordneten Strukturen, von Gesetzmäßigkeiten bestimmt ist. Davon ausgehend stellt Klaus Berger die Frage, ob nicht auch die höchste Kunst, die Kunst, glücklich, und gerecht zu leben, insgesamt etwas zu tun hat mit der ästhetischen Gestaltung und Wahrnehmung der Welt. Nach einer Skizze der verschiedenen Ethik-Modelle in Geschichte und Gegenwart entwickelt Berger seine eigene Perspektive. Dabei geht es ihm weniger um die Probleme der Alltagsmoral als um grundsätzliche Fragen, deren Beantwortung jeder Ethik vorausgeht: Wie kann man notwendige Normen verankern in dem, was ein Mensch tatsächlich erlebt, denkt und tut? Kann es überhaupt allgemeingültige Regeln geben, die den ganzen Menschen in seiner Widersprüchlichkeit erfassen? Klaus Bergers Versuch einer Grundlegung der Ethik erfolgt aus dem Geist der Religion. Bergers Position ist radikal, und in diesem Sinne deutet er auch die Gebote der Bibel, die in ihrer Schärfe für die europäische Kultur noch immer wirksamer sind, als Philosophie und Theologie gelegentlich erklärt haben. Ohne Begehren und Leidenschaft ist das Gute nicht zu verwirklichen, so wie die Wahrheit der Schönheit bedarf. Klaus Berger entwirft eine nicht-normative Ethik für unsere Zeit.

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      January 2002

      Bildliche Wahrnehmung

      Mal- und Rätselspaß

      by Penner, Angelika

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      June 2004

      Bildliche Wahrnehmung

      Rätsel und Übungen für den Kindergarten

      by Neubauer, Annette / Illustriert von Labuch, Kristin

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      April 1972

      Ästhetischer Absolutismus und politische Vernunft

      Zum Widerstreit von Reflexion und Sittlichkeit im deutschen Idealismus

      by Bernhard Lypp

      Die Arbeit von Bernhard Lypp erhellt den Übergang von der kritischen Transzendentalphilosophie Kants zur universalen Geschichtsphilosophie Hegels, der das ist die zentrale These des Autors anhand ästhetischer Deutungsmuster der Wirklichkeit vollzogen wird.

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