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        May 2022

        30 Women

        Von Girlpower, starken Frauen, schwachen Momenten und der Reise zu dir selbst

        by Lina Mallon, Moon Notes

        In "30 Women" öffnet die Autorin Lina Mallon persönlich und authentisch ihre Gedanken- und Gefühlswelt und teilt die Geschichten von dreißig Frauen, die in verschiedenster Weise ihr Leben beeinflusst und geprägt haben. Diese Frauen – von engen Freundinnen über familiäre Bezugspersonen bis hin zu beruflichen Vorbildern und inspirierenden öffentlichen Persönlichkeiten – repräsentieren eine Bandbreite an Erfahrungen, Lehren und Perspektiven, die Mallon auf ihrem eigenen Lebensweg begleitet haben. Indem sie ihre eigenen Erlebnisse, Auseinandersetzungen und Entwicklungen im Kontext dieser Begegnungen reflektiert, bietet sie Einblicke in die vielschichtigen Facetten weiblicher Beziehungen, gegenseitiger Unterstützung und persönlicher Wachstumsprozesse. Mallon betont die Bedeutung von authentischer Verbindung, offener Kommunikation und der Fähigkeit, sowohl Unterstützung zu geben als auch anzunehmen. Sie thematisiert die Herausforderungen und Widersprüche, mit denen Frauen in einer von gesellschaftlichen Erwartungen und individuellen Träumen geprägten Welt konfrontiert sind. "30 Women" ist nicht nur eine Hommage an die Kraft und Diversität weiblicher Beziehungen, sondern auch ein Plädoyer für mehr Solidarität, Empathie und Selbstbestimmung unter Frauen. Es ist eine Ermutigung, sich gegenseitig zu fördern, ehrlich miteinander umzugehen und gemeinsam sowohl die Freuden als auch die Herausforderungen des Lebens zu meistern. Inspirierende Geschichten von 30 Frauen, die das Leben von Bestsellerautorin Lina Mallon geprägt haben. Authentische Einblicke in Freundschaften, gesellschaftliche Erwartungen und die persönliche Entwicklung einer Frau. Faszinierende Auseinandersetzung mit der Kraft der weiblichen Solidarität und der Bedeutung von echtem Support. Persönliche und offene Reflexionen über Enttäuschungen in Freundschaften und den Umgang mit Kritik. Ermutigung für Frauen, sich gegenseitig zu unterstützen und gemeinsam zu wachsen, statt sich als Konkurrentinnen zu sehen. Lebensnaher Ratgeber, der die Leserinnen dazu anregt, über ihre eigenen Beziehungen und Erfahrungen nachzudenken. Abwechslungsreiche Porträts von Frauen aus unterschiedlichen Lebensbereichen, die alle auf ihre Weise inspirieren. Ein Buch von der bekannten Bloggerin, Fotografin und Podcasterin Lina Mallon, die ihre persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse teilt. Ein Aufruf zu mehr Ehrlichkeit, Selbstreflexion und Mut in der Gestaltung weiblicher Beziehungen. Perfekt für Leserinnen, die sich für Themen rund um Freundschaft, Frauenpower und persönliches Wachstum interessieren.

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        November 2017

        Proustiana XXX

        Mitteilungen der Marcel Proust Gesellschaft

        by Marcel Proust Gesellschaft

        Die Proustiana, offizielles Mitteilungsorgan der Marcel Proust Gesellschaft, dokumentieren aktuelle Zeugnisse der deutschsprachigen Proust-Rezeption und enthalten Buchbesprechungen sowie Hinweise auf Aktivitäten »autour de Proust«. In diesem Band findet sich außerdem ein Autoren- und ein Titelregister sämtlicher Beiträger und Beiträge, die in den verschiedenen Publikationen der Marcel Proust Gesellschaft seit ihrer Gründung vor 35 Jahren veröffentlicht wurden. Im Anhang das Verzeichnis der ca. 500 Mitglieder.

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        July 2000

        Werke. Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe. 30 Bände (in 32 Teilbänden) und ein Registerband

        by Bertolt Brecht, Werner Hecht, Jan Knopf, Klaus-Detlef Müller

        Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918 unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich nach Dänemark, später nach Schweden, Finnland und in die USA. Neben Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin zurück, wo er bis zu seinem Tod als Autor und Regisseur tätig war. Jan Knopf, 1944 in Arnstadt/Thüringen geboren, ist seit 1984 Professor für Literaturwissenschaft und seit 1989 Leiter der Arbeitsstelle Bertolt Brecht (ABB) am Institut für Literaturwissenschaft der Universität Karlsruhe. Er veröffentlichte über 30 Bücher zu Brecht, Dürrenmatt, Hebel, zu Kalender und Kalendergeschichte; er ist Mitherausgeber von Bertolt Brecht: Werke. Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe in 30 Bänden und Herausgeber des Brecht-Handbuchs in fünf Bänden.

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        May 1988

        Werke. Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe. 30 Bände (in 32 Teilbänden) und ein Registerband

        Band 5: Stücke 5. Leben des Galilei (1938/39). Galileo. Leben des Galilei (1955/56). Dansen. Was kostet das Eisen?

        by Bertolt Brecht, Klaus-Detlef Müller, Werner Hecht, Jan Knopf, Werner Mittenzwei, Günther Klotz, Bärbel Schrader

        Leben des Galilei (1938/39) / Galileo (English Adaptation 1947) / Leben des Galilei (1955/56) / Dansen / Was kostet das Eisen?

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        August 1989

        Vorlesungen 1930–1935

        Cambridge 1930–1932

        by Ludwig Wittgenstein, Desmond Lee, Alice Ambrose, Joachim Schulte

        "Die Nachschriften von Wittgensteins Cambridger Vorlesungen aus den Jahren 1930-1935 sind eines der eindringlichsten Zeugnisse der Entwicklung seines Denkens. In diesen Nachschriften erleben wir Wittgenstein als Lehrer und im Gespräch: die erörterten Themen reichen vom Wesen des Satzes, den Farbausdrücken und Problemen des Gesichtsraums bis zu Diskussionen mathematischer Grundlagenfragen und Gedanken über den Zeitbegriff. Manches, was in den Schriften nur angedeutet ist, wird hier erläutert und mit Hilfe von Beispielen vertieft. Stets wechselt der Aspekt der Betrachtung, und nie ist ein Gegenstand des Denkens für Wittgenstein wirklich derselbe; immer entdeckt er eine neue Schwierigkeit, eine neue Facette."

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        April 2015

        30. April 1945

        Der Tag, an dem Hitler sich erschoß und die Westbindung der Deutschen begann

        by Alexander Kluge

        Der 30. April 1945, ein Montag, »letzter ausgeübter Werktag des Deutschen Reiches«. Es ist ein Tag voller Widersprüche und verwirrender Lebensgeschichten. In Berlins Mitte toben heftige Gefechte, die Rote Armee nimmt die Stadt in Besitz, Hitler erschießt sich. Scheinbare Idylle dagegen in der Schweiz. In San Francisco formieren sich die Vereinten Nationen. Alexander Kluge beschreibt in seinem Buch lokale und globale Verhältnisse. In diesen wahren und erfundenen Geschichten geht es um das Leben in einer kleinen, von amerikanischen Streitkräften schon besetzten Stadt, um den Takt der Haarschnitte, aber auch um Ereignisse rund um den Erdball. Die Frage, die sich überall und unwiderruflich stellt: Wie soll man auf den Umsturz der Verhältnisse angemessen reagieren? Basierend auf persönlichen Erinnerungen und historischen Fakten, zeichnet Alexander Kluge das vielstimmige Portrait eines Tages, der Geschichte schrieb und dessen Folgen auch 70 Jahre später noch deutlich spürbar sind.

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        Literature & Literary Studies
        July 2024

        Mid-century women's writing

        Disrupting the public/private divide

        by Melissa Dinsman, Megan Faragher, Ravenel Richardson

        The traditional narrative of the mid-century (1930s-60s) is that of a wave of expansion and constriction, with the swelling of economic and political freedoms for women in the 1930s, the cresting of women in the public sphere during the Second World War, and the resulting break as employment and political opportunities for women dwindled in the 1950s when men returned home from the front. But as the burgeoning field of interwar and mid-century women's writing has demonstrated, this narrative is in desperate need of re-examination. Mid-century women's writing: Disrupting the public/private divide aims to revivify studies of female writers, journalists, broadcasters, and public intellectuals living or working in Britain, or under British rule, during the mid-century while also complicating extant narratives about the divisions between domesticity and politics.

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        March 2005

        Briefwechsel 1930–1940

        by Gretel Adorno, Walter Benjamin, Christoph Gödde, Henri Lonitz

        Die Korrespondenz zwischen Gretel Adorno und Walter Benjamin, die 1930 einsetzt, aber erst mit Benjamins Emigration nach Frankreich ihre volle Intensität erreicht, ist nicht nur ein spätes Zeugnis des intellektuellen Berlin der zwanziger Jahre, sondern auch das Dokument einer großen Freundschaft, die unabhängig von der Beziehung Benjamins zu Theodor W. Adorno bestand. Während Benjamin, neben seinen Alltagssorgen, insbesondere über jene Projekte schreibt, an denen er in den letzten Jahren seines Lebens mit Hochdruck gearbeitet hat – vor allem über den »Baudelaire« –, war es Gretel Karplus-Adorno, die mit aller Macht versuchte, Benjamin in der Welt zu halten. Sie drängte ihn zur Emigration, berichtete von Adornos Plänen und Blochs Aufenthaltsorten und hielt so die Verbindung zwischen den alten Berliner Freunden und Bekannten aufrecht. Sie half ihm durch regelmäßige Geldüberweisungen über die schlimmsten Zeiten hinweg und organisierte eine finanzielle Unterstützung aus dem anfänglich noch vom Deutschen Reich unabhängigen Saarland. In New York angekommen, versucht sie mit ihren Beschreibungen der Stadt und der Neuankömmlinge, Benjamin nach Amerika zu locken. Aber Benjamin schreibt im Frühjahr 1940: »Wir müssen sehen, unser Bestes in die Briefe zu legen; denn nichts deutet darauf hin, daß der Augenblick unseres Wiedersehens nahe ist.«

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        Humanities & Social Sciences
        May 2004

        Health, disease and society in Europe, 1800–1930

        A source book

        by Deborah Brunton, Isobel McLean

        During the nineteenth century, the provision of medical care underwent a radical transformation. In 1800, the body was still understood in terms of humours and fluids, and treatment was provided by a wide range of individuals, some of whom had little or no formal training. Institutions were marginal to the medical enterprise, and governments took almost no part in providing medical services. By 1930, however, a recognisably modern medicine had begun to emerge across Europe. New understandings of human physiology had resulted in the new science of surgical therapy; hospitals had become centres for care, research and training; and the newly organised medical professions increasingly sought to regulate medical practice. In most countries, the state had accepted responsibility for public health and the provision of basic welfare services. This volume provides readers with unrivalled access to a comprehensive range of sources on these major themes. Extracts from contemporary writings vividly illustrate key aspects of medical thought and practice, while a selection of classic historical research and up-to-date work in the field helps further our understanding of medical history. Thematically arranged, these sources are assembled to complement the essays in the companion volume, Medicine Transformed: Health, Disease and Society in Europe, 1800-1930. In addition, brief scholarly introductions make the sources accessible to both the specialist and the general reader. ;

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        2023

        Compulsory Training. Preparing and blistering

        Pursuant to Art. 34 ApBetrO

        by Manuela Queckenberg

        If medicines are prepared or blistered in advance, this not only saves time during the course of nursing care but also prevents medication errors. Section 34 of the German Ordinance on the Operation of a Pharmacy (ApBetrO) regulates the procedure and at the same time stipulates staff training. This is the perfect tool to use! The whole field of preparing and blistering, presented on 43 slides: - Basics: definitions and statutory requirements - Requirements: rooms, staff, hygiene, and occupational safety and health - Prerequisites: quality and plausibility - Drug products: whitelist and blacklist - Manufacture: from deblistering to labelling The content of the 2nd edition has been updated. The volume now contains many new photos and illustrations. Training slides, explanatory text and the form for documenting the training can be found as usual on the tabletop display and for download. Whether new employees or old hands – everyone benefits!

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        The Arts
        January 2016

        Face: shape and angle

        Helen Muspratt, photographer

        by Jessica Sutcliffe

        Born into a civil service family in India in 1907, Helen Muspratt was a lifelong communist, a member of the Cambridge intellectual milieu of the 1930s, and a working mother at a time when such a role was unusual for women of her class. She was also a pioneering photographer, creating an extraordinary body of work in many different styles and genres. In partnership with Lettice Ramsey she made portraits of many notable figures of the 1930s in the fields of science and culture. Her experimental photography, using techniques such as solarisation and multiple exposure, bears comparison with the innovations of Man Ray and Lee Miller. This book reproduces some of Helen Muspratt's most important photographic images, including documentary records of the Soviet Union and the Welsh valleys. The accompanying text by Jessica Sutcliffe is an intimate and revealing memoir of her mother that offers a fascinating insight into her life, work and politics. ;

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        Humanities & Social Sciences
        October 2014

        Country houses and the British Empire, 1700–1930

        by Andrew Thompson, Stephanie Barczewski, John Mackenzie

        Country houses and the British empire, 1700-1930 assesses the economic and cultural links between country houses and the Empire between the eighteenth and twentieth centuries. Using sources from over fifty British and Irish archives, it enables readers to better understand the impact of the empire upon the British metropolis by showing both the geographical variations and its different cultural manifestations. Barczewski offers a rare scholarly analysis of the history of country houses that goes beyond an architectural or biographical study, and recognises their importance as the physical embodiments of imperial wealth and reflectors of imperial cultural influences. In so doing, she restores them to their true place of centrality in British culture over the last three centuries, and provides fresh insights into the role of the Empire in the British metropolis. ;

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        Humanities & Social Sciences
        October 2016

        Country houses and the British Empire, 1700–1930

        by Andrew Thompson, Stephanie Barczewski, John M. MacKenzie

        Country houses and the British empire, 1700-1930 assesses the economic and cultural links between country houses and the Empire between the eighteenth and twentieth centuries. Using sources from over fifty British and Irish archives, it enables readers to better understand the impact of the empire upon the British metropolis by showing both the geographical variations and its different cultural manifestations. Barczewski offers a rare scholarly analysis of the history of country houses that goes beyond an architectural or biographical study, and recognises their importance as the physical embodiments of imperial wealth and reflectors of imperial cultural influences. In so doing, she restores them to their true place of centrality in British culture over the last three centuries, and provides fresh insights into the role of the Empire in the British metropolis.

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        Humanities & Social Sciences
        February 2017

        Country houses and the British Empire, 1700–1930

        by Stephanie Barczewski

        Country houses and the British empire, 1700-1930 assesses the economic and cultural links between country houses and the Empire between the eighteenth and twentieth centuries. Using sources from over fifty British and Irish archives, it enables readers to better understand the impact of the empire upon the British metropolis by showing both the geographical variations and its different cultural manifestations. Barczewski offers a rare scholarly analysis of the history of country houses that goes beyond an architectural or biographical study, and recognises their importance as the physical embodiments of imperial wealth and reflectors of imperial cultural influences. In so doing, she restores them to their true place of centrality in British culture over the last three centuries, and provides fresh insights into the role of the Empire in the British metropolis.

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        Humanities & Social Sciences
        October 2019

        Paving the Empire Road

        BBC television and black Britons

        by Darrell M. Newton

        Beginning in the 1930s and moving into the post millennium, this book provides a historical analysis of the policies and practices established by the BBC as it attempted to assist white Britons in adjusting to the presence of African-Caribbeans. Among the themes the book explores are current representations of race, the future of British television and its impact on multi-ethnic audiences. The chapters include an extensive analysis of television programming, along with personal interviews that reveal the efforts of black Britons working for the BBC, whether as writers, producers or actors.

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        Humanities & Social Sciences
        May 2000

        Colonial India and the making of Empire cinema

        Image, ideology and Identity

        by Prem Chowdhry

        This book examines the empire cinema made in Hollywood and Britain during the turbulent 1930s and 1940s.. It shows how the empire cinema constructed the colonial world, its rationale for doing so, and the manner in which such constructions were received by the colonized people.. Unique approach to the subject cinema and Empire from the perspective of the colonised rather than the coloniser.. Vast amount of original research conducted in India contributing to a fresh perspective.. Multifocal attitude which stretches through media and cultural studies, gender, film, imperial history, nationalism and postcolonialism. ;

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        The Arts
        April 2010

        Humphrey Jennings

        by Keith Beattie, Brian McFarlane, Neil Sinyard

        Humphrey Jennings has been described as the only real poet that British cinema has produced. His documentary films are remarkable records of Britain at peace and war, and his range of representational approaches transcended accepted notions of wartime propaganda and revised the strict codes of British documentary film of the 1930s and 1940s. Poet, propagandist, surrealist and documentary filmmaker - Jennings' work embodies an outstanding mix of startling apprehension, personal expression and representational innovation. This book carefully examines and expertly explains the central components of Jennings' most significant films, and considers the relevance of his filmmaking to British cinema and contemporary experience. Films analysed include Spare Time, Words for Battle, Listen to Britain, Fires Were Started, The Silent Village, A Diary for Timothy and Family Portrait. ;

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        Business, Economics & Law
        November 2009

        Cheated not poisoned?

        Food regulation in the United Kingdom, 1875–1938

        by Michael French, Jim Phillips

        Newly available in paperback, this book provides the first comprehensive evaluation of Britain's food laws from the 1860s to the 1930s and the first analysis of the Victorian anti-adulteration legislation for over 25 years. The book brings important historical perspectives to the pressing contemporary debate about food safety and the most appropriate forms of regulation by indicating that government policy has historically been shaped by competing business and consumer-protectionist pressures. The book will interest teachers, students and general readers concerned with British history and economic and social history, and appeal to specialists in the fields of business history, regulation and food, medicine and nutrition. ;

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