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Insel Verlag Anton Kippenberg GmbH & Co. KG
Herzlich willkommen bei der Suhrkamp Verlagsgruppe. Zu dieser gehören u. a. der Suhrkamp Verlag, der Insel Verlag mit dem Verlag der Weltreligionen, sowie der Jüdische Verlag.
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Promoted ContentMay 2004
Spectaculum 75
Sechs moderne Theaterstücke
by Antonin Artaud, Jörg Graser, Kai Hensel, Fritz Kater, Simona Sabato, Peter Turrini
Jahrelang hat die Annahme gegolten, das moderne Drama habe keine Leser. Spectaculum I und II haben diese Annahme widerlegt; die beiden Bände haben ein Aufsehen erregt, das weit über den Kreis der Fachkundigen hinausging; über hunderttausend Bände fanden ihre Käufer. Die Welt, in der wir leben, im Dialog vorzustellen, Texte zu bringen, in denen der Puls unserer und vielleicht einer kommenden Zeit schlägt, und dem modernen Theater als einer Institution zu dienen, in der menschliche Freiheit sich heute wie nirgends sonst unmittelbar ausdrückt - dies war unsere Absicht. Ihr ist begeistert zugestimmt worden: »Die gegenwärtige Lage des deutschsprachigen Theaters ist nicht allzu ermutigend. Wer für das moderne Theater ist, der wird den Wunsch hegen, daß der Suhrkamp Verlag diese dankenswerte Bemühung für das moderne Drama fortsetzt.« Österreichischer Rundfunk. - »In einer Zeit, in der die epische Literatur unseren Büchermarkt mit Romanen überschwemmt, daß die Tatsache der ›Neuerscheinung‹ oft wichtiger geworden ist als die Bedeutung einer Veröffentlichung, wird die Dramensammlung des Suhrkamp Verlages Ereignis. Sie geht den umgekehrten Weg: aus der Flut der Uraufführungen, die oft genug um der Uraufführung willen vonstatten gehen, Wesentliches zu retten. Wir bedürfen der Sicherung dieses Schaffens durch Publikation um so mehr, als wir Klarheit über die Situation unseres Theaters gewinnen müssen, in dem zuweilen die Regieleistung mehr beachtet wird als die Dichtung. Das Spectaculum möge auch mit diesem zweiten Bande nicht abgeschlossen werden.« Darmstädter Tagblatt. Wenn wir uns jetzt entschließen, das Unternehmen Spectaculum zu einer ständigen Einrichtung - wenigstens für die kommenden fünf Jahre - werden zu lassen, geschieht dies aus der Überlegung, daß modernes Theater nicht möglich ist ohne die Kenntnis des modernen Theaters. Das moderne Drama wendet sich an den Zuschauer und an den Leser, bei vielen modernen Stücken wird die vom Autor angestrebte Wirkung sich erst auf
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Promoted ContentThe ArtsJuly 2025
An idea for a theatre ecology
Methods, theories, histories and practices
by Carl Lavery
An Idea for a Theatre Ecology is the first book in the discipline of Theatre and Performance Studies to provide a rigorous and coherent theory of the ecology that is immanent to the theatrical medium. Over six clearly written chapters, the book provides a genealogy, outlines a method, provides a lexicon and demonstrates an alternative practice of ecoperformance analysis grounded in the figure of the archipelago. Focusing on Antonin Artaud's theatre of cruelty, the book argues that theatre has no need to provide ecological messages nor to transform itself into a platform for the narration of ecological stories. Instead, more is to be gained, environmentally and politically, by concentrating on the power of images, gestures and voices to create corporeal affects and sensations that implicate the spectators in a terrestrial event.
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Trusted PartnerJanuary 1990
Antonin Carême
Koch der Könige - König der Köche
by Bernier, Georges / Französisch Schwarz, Petra; Französisch Schmid, Markus
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Trusted PartnerThe ArtsDecember 2024
Addressing the other woman
Textual correspondences in feminist art and writing
by Kimberly Lamm
This book analyses how three artists - Adrian Piper, Nancy Spero and Mary Kelly - worked with the visual dimensions of language in the 1960s and 1970s. These artists used text and images of writing to challenge female stereotypes, addressing viewers and asking them to participate in the project of imagining women beyond familiar words and images of subordination. The book explores this dimension of their work through the concept of 'the other woman', a utopian wish to reach women and correspond with them across similarities and differences. To make the artwork's aspirations more concrete, it places the artists in correspondence with three writers - Angela Davis, Valerie Solanas, and Laura Mulvey - who also addressed the limited range of images through which women are allowed to become visible.
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Trusted PartnerMarch 1990
Die Geniereligion
Ein kritischer Versuch über das moderne Persönlichkeitsideal, mit einer historischen Begründung
by Edgar Zilsel, Johann Dvorak, Paul Zilsel, Johann Dvorak
In der Auseinandersetzung mit Houston Stewart Chamberlain weist Zilsel darauf hin, daß »Vorurteile mit Glück und Blut der Nebenmenschen bezahlt werden«, und fragt, »ob nicht der Begriff der genialen Persönlichkeit und der Tiefe eine ernste Gefahr für unser Zeitalter« bedeuten. Mit »Die Geniereligion« hat Edgar Zilsel seine systematischen Studien zu den gesellschaftlichen Voraussetzungen und Bedingungen der modernen Wissenschaft begonnen, die er später – im Exil – mit den wissenschaftlichen Arbeiten über die Anfänge der neuzeitlichen Wissenschaft weiterführte. (Diese Arbeiten sind enthalten in: Edgar Zilsel, »Die sozialen Ursprünge der neuzeitlichen Wissenschaft«. Herausgegeben und übersetzt von Wolfgang Krohn. Mit einer biobibliographischen Notiz von Jörn Behrmann, stw 152.)
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Trusted PartnerJuly 2000
Die Schrift und die Differenz
by Jacques Derrida, Rodolphe Gasché, Ulrich Köppen
Derridas Arbeit gehört zu den Versuchen, die »logozentrischen« Schranken der abendländischen Philosophie zu überwinden. über die Philosophie hinauszugehen, heißt für Derrida nicht, »ihr den Rücken zuzukehren (was meistens schlechte Philosophie zur Folge hat). Es heißt: die Philosophen auf eine bestimmte Art und Weise zu lesen«. Die in Die Schrift und die Differenz enthaltenen Essays sind Beispiele einer neue Perspektiven eröffnenden Lektüre von Texten Descartes', Hegels, Freuds, Husserls, Heideggers, Batailles, Foucaults, Artauds u. a. m.Inhalt: Kraft und Bedeutung / Cogito und Geschichte des Wahnsinns / Edmond Jabes und die Frage nach dem Buch / Gewalt und Metaphysik. Essay über das Denken Emmanuel Levinas /. »Genesis und Struktur« und die Phänomenologie / Die soufflierte Rede / Freud und der Schauplatz der Schrift / Das Theater der Grausamkeit und die Geschlossenheit der Repräsentation / Von der beschränkten zur allgemeinen Okonomie. Ein rückhaltloser Hegelianismus / Die Struktur, das Zeichen und das Spiel im Diskurs der Wissenschaften vom Menschen / Ellipse