Beijing Bangson Culture Co., Ltd.
Beijing Bangson Culture is an independent children's book publisher. Founded in 2001, we aim to create funny and inspiring books for kids age 0-6 with our talented team of editors.
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View Rights PortalLeft Bank Literary is a Sydney-based literary agency specialising in quality fiction and non-fiction. Our name references the creative environment that blossomed in 'the city of light' nearly a century ago. These writers were a vital force in an era of rising conservatism and facism. We have created Left Bank Literary to provide a home for the fertile ideas of our clients and to ensure literature continues to contribute to the most important conversations of the world.
View Rights PortalGroßbritannien 2071. Ein Virus verwandelt pubertierende Mädchen in bluthungrige Cyborgs, »tote Mädchen«. Wer von ihnen gebissen wird, zeugt selbst vampirische Wesen. Die regierende Partei »Human Front« ruft zum Massaker an den Puppen auf und riegelt London hermetisch ab. Doch der junge Ivan Zwakh weigert sich, seine Geliebte, die Sexpuppe Primavera, zu verlassen, auch wenn ihre Liebesbeweise ihn fast das Leben kosten. Den beiden gelingt die Flucht nach Bangkok, aber ihre Verfolger sind ihnen dicht auf den Fersen … Richard Calder entwirft eine düstere Zukunftswelt, in der Gelüste nach Sex, Schmerz und Macht die Existenz der Menschheit aufs Spiel setzen. Ein temporeich erzählter, fesselnder Roman über den Versuch einer unmöglichen Liebe im Cyborgzeitalter.
False profits of ethical capital is a thought-provoking approach to understanding stakeholder capitalism. Rather than focusing on the inadequacies of corporate responsibility, sustainable investment and consumer politics, this book grapples with the technical and rhetorical functions of ethical capital for profit and accumulation. It provides a unique and eclectic analysis of the political dynamics between finance, capital and labour, offering a refreshing perspective on struggles interlocking social, ecological and economic crises, and suggesting new ways of thinking about sustainability politics.
»Ein Liebhaberbändchen zum Mit-sich-Herumschleppen (nicht nur in Paris), zum Fotos-Anschauen (Paris, wie es einmal war, von unnachahmlichem Zauber), zum Sich-Freuen, daß es solche Bücher noch gibt.« BuchJournal
Dublin, mit London, Paris und Rom das beliebteste städtische Reiseziel Europas, ist zugleich auch das literarischste. Spätestens seit James Joyce' Ulysses (1924) findet sich die irische Hauptstadt auf der literarischen Weltkarte eingezeichnet. Auf acht Spaziergängen führt Hans-Christian Oeser zu ihren literarisch bedeutsamen Stätten.Geburts-, Wohn- und Sterbehäuser, Grab- und Denkmäler, Pubs und Theater sowie einige wenige Museen – sie alle eröffnen Zugang zu den Persönlichkeiten der irischen Literatur: den Autoren und ihren Figuren. Ein Serviceteil mit den wichtigsten Adressen und Telefonnummern ergänzt den Band.
Es ist ein ganzer Haufen Russen, den es zu Beginn der Neunziger in Amsterdam an Land gespült hat. Die Sowjetunion gibt es nicht mehr, die Grenzen sind durchlässiger geworden, aber Heimweh ist trotzdem ein Thema für diese Jungs, denen Puschkin-Büsten und Salzgurken inneren Halt geben, die ihre Tage auf dem pittoresken Rembrandtplein verbringen, wo sie Aquarelle an die Touristen verscherbeln, und ihre Nächte dem Studium des Wodkas widmen. Witali Kirillow ist einer von ihnen, der Mann mit den meergrünen Augen. Längst ist sein Visum abgelaufen, seit dem Tag, an dem er »illegal« wurde, fährt er vorsichtshalber in der Straßenbahn nicht mehr schwarz. Doch das ist nicht das einzige Delikt in Witalis Leben. Acht Jahre zuvor, als Offizier an der sowjetisch-finnischen Grenze, hinderte er einen Kameraden nicht daran, sich in den Westen abzusetzen. Von der Familie gutmütig als »das größte Loch im eisernen Vorhang« verspottet, wurde er von der Armee hart bestraft. Seitdem läßt der Gedanke an den Flüchtling Witali nicht mehr los. Und schließlich, unterstützt von der rasant-energischen Jessie, macht er sich auf, um herauszufinden, was aus ihm geworden ist. Nur zwei, drei Pinselstriche braucht Marente de Moor, um in ihrem Debütroman die unterschiedlichsten Viertel Amsterdams lebendig werden zu lassen und vor allem die russische Szene der Stadt zu porträtieren: lauter Charakterköpfe, die – hochsympathisch und besorgniserregend tiefgründig – ganz nebenbei verhandeln, was Grenze, was Identität, was Heimat bedeutet. »Ein mitreißendes Bild – manchmal herrlich komisch, manchmal voller Nostalgie – von einem ungebärdigen Pulk Russen, die wie Schiffbrüchige in Amsterdam gestrandet sind.« Haarlems Dagblad
Milde Septembertage in Paris: Nach fast dreißig Jahren kehrt Eric zurück in die Stadt, von der er einmal gehofft hatte, sie würde ihm die Erfüllung bringen. Statt dessen brachten ihn die Tage mit Claudine an den Rand der Verzweiflung – Claudine mit ihren hellen, fast weißblonden Haaren, die Hände in den Taschen ihres grünen Mantels vergraben. Jetzt scheint eine Wiederbegegnung möglich. Und es stellt sich die Frage, ob »einer nicht genauso aus dem besteht, was er nicht gelebt hat, wie aus dem, was durch Zufall seine Wirklichkeit geworden ist«. -- Mit Zeichnungen von Nanne Meyer.
Paris 1838: Ein geheimnisvoller deutscher Herzog kämpft in den verrufensten Gegenden der Stadt für Gerechtigkeit, denn im Labyrinth der nächtlichen Gassen treiben so allerhand finstre Gestalten ihr Unwesen. Eugène Sue (1804-1857) gehört zu den meistgelesenen Autoren des 19. Jahrhunderts. Die Geheimnisse von Paris wurden bei Erscheinen 1843 schlagartig zum Bestseller. Einer der spannendsten und furiosesten Romane der europäischen Literatur!
Eine Stadt, die Herzen verbindet – und eine Frau auf der Suche nach sich selbst Unter dem funkelnden Sternenhimmel von Paris versucht Sophia ihr Leben neu zu ordnen: Nach einer schwierigen Scheidung und dem Verlust ihres Traumjobs als TV-Journalistin steht sie an einem Wendepunkt. Als sie unerwartet das Erbe ihrer Großmutter in Form einer kleinen Bar im Quartier Latin antreten soll, wird Sophia in eine Welt hineingezogen, die absolut nichts mit ihrem bisherigen Leben zu tun hat. In der Bar Le Lulu trifft sie auf den charmanten, aber geheimnisvollen Louis, einen alten Freund ihrer Großmutter, und beginnt, die vielen Geheimnisse ihrer Familie zu entdecken. Während sie tiefer in die Geschichte ihrer Großmutter eintaucht, erkennt sie, dass Paris mehr für sie bereithält, als sie jemals gedacht hätte – vielleicht sogar eine zweite Chance auf die Liebe.
Dieser Band stellt das jüdische Amsterdam vor. In literarischen Texten, Bildern und Dokumenten wird die Blütezeit des 17. Jahrhunderts laut. Geschildert wird die Zeit der französischen Besatzung von 1795, die jüdische Lebenswelt des 19. Jahrhunderts, die Zeit der deutschen Besetzung der Niederlande 1940, die Deportation und Ermordung der meisten niederländischen Juden. Das gegenwärtige jüdische Leben kommt in literarischen Zeugnissen zu Wort. Die Anthologie literarischer Texte zeigt die deutschsprachige Literatur im holländischen Exil und gibt zugleich eine Übersicht der modernen niederländischen Literatur.
Als zusammenhängende Folge für eine große Londoner Frauenzeitschrift 1931 entstanden, beschreiben diese Prosabilder aus London genau jene Orte, die ein großes Publikum in einer klassischen Schilderung der englischen Hauptstadt erwarten durfte. Es ist das Portrait einer Metropole, die ihrer großen Vergangenheit nachsinnt und die Gegenwart noch nicht recht fassen kann, die längst von ihr Besitz ergriffen hat.
Theodor Fontane wurde am 30.Dezember 1819 in Neuruppin geboren. Nach der Apothekerlehre publizierte er ab 1839 erste Novellen und Gedichte. Nach einem längeren Auslandsaufenthalt in London lebte Fontane ab 1849 als freier Schriftsteller in Berlin und arbeitete u.a. als Theaterrezensent für die Vossische Zeitung. Er starb am 20. September 1898 in Berlin.
This book looks at London's provision of financial and military support for parliament's war against King Charles I. It explores for the first time a series of episodic, circumstantial and unique mobilisations that spanned from late 1641 to early 1645 and which ultimately led to the establishment of the New Model Army. Based on research from two-dozen archives, Civil war London charts the successes and failures of efforts to move London's vast resources and in the process poses a number of challenges to longstanding notions about the capital's 'parliamentarian' makeup. It reveals interactions between London's Corporation, parochial communities and livery companies, between preachers and parishioners and between agitators, propagandists and common people. Within these tangled webs of political engagement reside the untold stories of the movement of money and men, but also of parliament's eventual success in the English Civil War.