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      • Bruno Dorn Verlag

        The Bruno Dorn Verlag is publishing extraordinary and high quality art books and catalogues since 1996. In collaboration with artists*, museums or other art institutions, BDV is creating very special books that open up whole new creative worlds. Since 2007, the BDV is publishing the art magazine seen, a completely new and compact format to present new, emerging and interesting artists.    Der Bruno Dorn Verlag zeichnet sich seit 1996 durch Künstlerbücher und Kataloge von höchster Qualität und Kreativität aus. In Zusammenarbeit mit Künstler*innen und oft in Kooperation mit Museen oder anderen Kunstinstitutionen entstehen im BDV Bücher, die den Zeitgeist einfangen und zum Verweilen einladen. Seit 2007 gibt es mit dem Kunstmagazin seen ein neues Format, zu dem der Verlag in unregelmäßigen Abständen Künstlerinnen und Künstler einlädt.

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      • Trusted Partner
        2019

        At Night, Everyone is an Enemy

        True stories

        by Bruno Schrep

        One wrong word, one perceived insult – a small matter may begin a chain of events resulting in tragedy. This was the case with Anothai S., who died in a brawl in Hamburg in September 2014. A quote from the circumstances of this death, reconstructed by Bruno Schrep for the SPIEGEL magazine, has given this book its title. “At Night, Everyone is an Enemy” compiles true stories of people who have been torn from their normal lives and plunged into despair from one moment to the next. In one case, it is a rumour that destroys all plans – the accusation of having abused children. Likewise, the information that your father and mother, who raised you, are not your biological parents, can turn your life upside down. And many an accident destroys not only the life of the victim, but also that of the person who caused the accident. As an accurate observer, Bruno Schrep describes human tragedies with empathy, but also with a keen eye for structural problems.

      • Trusted Partner
        October 2000

        Die Hoffnung der Pandora

        Untersuchungen zur Wirklichkeit der Wissenschaft

        by Bruno Latour, Gustav Roßler

        Bruno Latour, geboren 1947 in Beaune, Burgund, Sohn einer Winzerfamilie. Studium der Philosophie und Anthropologie. Bruno Latour war Professor am Sciences Politiques Paris. Für sein umfangreiches Werk hat er zahlreiche Preise und Ehrungen erhalten, darunter den Siegfried Unseld Preis und den Holberg-Preis. Latour verstarb am 09. Oktober 2022 in Paris. Gustav Roßler studierte Philosophie, Soziologie und Psychologie in Berlin und Paris. Er ist als Autor und als Übersetzer französischer Texte in den Bereichen Philosophie und Soziologie tätig.

      • Trusted Partner
        March 2007

        Die Verärgerten

        Roman

        by Bruno Bayen, Peter Handke

        Die Frauen, die Welt und zwei Freunde, denen das Leben ein Rätsel und zugleich dessen Lösung ist: Jean und Osmer, von denen Bruno Bayens charmant irrlichternder Roman erzählt, sind Freunde – was natürlich nicht heißt, daß nicht der eine (welcher?)ein Auge auf die Frau des andern (des andern?) wirft. Und das wiederum heißt auch nur, daß ihr Leben jederzeit und ständig von vorn beginnen kann. Trotz der vielen Erinnerungen. Trotz allem. Bruno Bayen (geboren 1950 in Paris, wo er noch heute lebt, Schriftsteller, Übersetzer, Regisseur und Leiter einer freien Theatergruppe) schreibt geistesgegenwärtig, witzig, gewitzt. Die Verärgerten wirken wie ein Text von Robert Walser, verfilmt von Godard.

      • Trusted Partner
        January 2008

        Wir sind nie modern gewesen

        Versuch einer symmetrischen Anthropologie

        by Bruno Latour, Gustav Roßler

        Am Beginn der modernen Naturwissenschaft steht die strikte Trennung von Natur und Gesellschaft, von "natürlichen" und "gesellschaftlichen" Instanzen. Bruno Latour optiert in seinem Klassiker der modernen Soziologie dafür, sich diese Trennung etwas genauer anzusehen. Seine These lautet: Je strikter und gründlicher diese Trennung in der Moderne vollzogen wurde, um so besser konnten sich zwischen den getrennten Bereichen "Quasiobjekte" ausbreiten, die sowohl natürlich als auch gesellschaftlich determiniert sind. Diese hybriden "Quasiobjekte", welche die Moderne ausgeblendet hat, gilt es anzuerkennen. Nur dann nämlich kann das zweifelhaft gewordene Credo der Moderne, daß ökonomische Rationalität, wissenschaftliche Wahrheit und Technik bereits Garanten eines sinnvollen Fortschritts sind, verabschiedet werden, ohne gleich in den Katzenjammer der Postmoderne zu verfallen.

      • Trusted Partner
        December 2009

        Das Parlament der Dinge

        Für eine politische Ökologie

        by Bruno Latour, Gustav Roßler

        Nach Bruno Latour kann es auf die Frage »Was tun?« nur eine Antwort geben: »Politische Ökologie!« Diese Antwort läßt allerdings in unserem alltäglichen Verständnis von Ökologie und in dem traditionellen Begriffsgefüge von polis, logos und physis keinen Stein auf dem anderen. Latour geht es nicht mehr einfach darum, die Idee der Natur in die Politik einzubringen. Vielmehr muß Ökologie als politische Philosophie der Natur begriffen werden und sich dem Risiko der Metaphysik stellen. Nur wenn sie erkennt, daß Natur keinen besonderen Bereich der Realität darstellt, sondern daß sie von bestimmten Konzeptionen der Wissenschaft abhängt, kann sie wirksam erneuert werden: als politische Epistemologie. Sie wird die Wissenschaft durch Wissenschaften ersetzen müssen und sie wird diese auf der Grundlage der vergleichenden Anthropologie neu begreifen: als Sozialisation nichtmenschlicher Wesen.

      • Trusted Partner
        April 2018

        Das terrestrische Manifest

        by Bruno Latour, Bernd Schwibs

        Eine Serie politischer Unwetter hat die Welt durcheinandergebracht. Die Instrumente, mit denen wir uns früher orientierten, funktionieren nicht mehr. Verstanden wir Politik lange als einen Zeitstrahl, der von einer lokalen Vergangenheit in eine globale Zukunft führen würde, realisieren wir nun, dass der Globus für unsere Globalisierungspläne zu klein ist. Der Weg in eine behütetere Vergangenheit erweist sich ebenfalls als Fiktion. Wir hängen in der Luft, der jähe Absturz droht. In dieser brisanten Situation gilt es zuallererst, wieder festen Boden unter den Füßen zu gewinnen und sich dann neu zu orientieren. Bruno Latour unternimmt den Versuch, die Landschaft des Politischen neu zu vermessen und unsere politischen Leidenschaften auf neue Gegenstände auszurichten. Jenseits überkommener Unterscheidungen wie links und rechts, fortschrittlich und reaktionär plädiert er für eine radikal materialistische Politik, die nicht nur den Produktionsprozess einbezieht, sondern auch die ökologischen Bedingungen unserer Existenz.

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        May 2011

        Jubilieren

        Über religiöse Rede

        by Bruno Latour, Achim Russer

        Warum haben wir die religiöse Sprache verloren? Was ist das Spezifikum religiöser Rede im Vergleich zur wissenschaftlichen Sprache? Das sind die tiefen Fragen, denen Bruno Latour in seinem wohl persönlichsten Buch nachgeht. Ausgehend von seiner eigenen religiösen Erfahrung, setzt er zu einer kritischen Reflexion an. Während in den Natur- und Sozialwissenschaften der Forscher die Aufgabe hat, seinen Beitrag zum großen Bau des Wissens zu leisten, zu entdecken und zu erfinden, geht es dem religiös Suchenden laut Latour um die Treue zum Wort, die Genauigkeit der Wiederholung. Er will nicht entdecken, sondern wiederentdecken, nicht erfinden, sondern wiederfinden; er strebt nicht nach dem Neuen, sondern will erneuern. Das ist das Besondere religiöser Rede. Sie ist hierin der Sprache der Liebe verwandt, die mit jedem »Ich liebe dich« den Bund zu erneuern sucht. Bei dieser Verwandtschaft muß ansetzen, wer die Möglichkeit oder Unmöglichkeit religiöser Rede heute verstehen möchte. In einer faszinierenden Mischung aus Analyse und Andacht spürt Latour ihr nach.

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        October 2010

        Die Ökonomie als Wissenschaft der leidenschaftlichen Interessen

        Eine Einführung in die ökonomische Anthropologie Gabriel Tardes

        by Bruno Latour, Vincent Lépinay, Gustav Roßler

        Angenommen, Karl Marx hätte das "Kapital" veröffentlicht und niemand hätte es zur Kenntnis genommen. Angenommen, an die Stelle von Marx wären Gabriel Tarde und seine "Psychologie Economique" aus dem Jahr 1902 getreten. Wie wäre das 20. Jahrhundert verlaufen? Und wie sähe die Ökonomie heute aus? Mit diesem Gedankenexperiment eröffnen Bruno Latour und Vincent Lépinay ihren furiosen Essay, in dem sie eine alternative Politische Ökonomie entwerfen. Wesentlicher Bestandteil von Bruno Latours Projekt einer »neuen Soziologie für eine neue Gesellschaft« ist es von jeher gewesen, die Geschichte der soziologischen Theorie und ihre Klassiker einer gründlichen Relektüre zu unterziehen. Zusammen mit dem Wirtschaftswissenschaftler Vincent Lépinay nimmt er sich nun die Geschichte der Ökonomie vor. Vielleicht sind es ja gar nicht die Produktionsverhältnisse, die »Basis«, die die Ökonomie und die Gesellschaft bestimmen, sondern die Ideen, der »Überbau«? Nichts in der Ökonomie ist objektiv, alles ist subjektiv oder, besser noch, intersubjektiv, so Latour und Lépinay. Die Ideen regieren die Welt. Mit Tarde stellen sie Marx von den Füßen auf den Kopf.

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        August 1993

        Die Geschichte der schönen Sakurahime

        Eine Erzählung von unheilbringender Liebe, Eifersucht und der seltsamen Verwandlung einer Frau

        by Kyôden Santô, Bruno Lewin, Bruno Lewin

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        October 2022

        Zur Entstehung einer ökologischen Klasse

        Ein Memorandum | Wie gelingt politisches Handeln in Zeiten des Klimawandels?

        by Bruno Latour, Nikolaj Schultz, Bernd Schwibs

        Die katastrophalen Folgen unseres Handelns für die Natur sind inzwischen bekannt. Doch die Emissionen steigen weiter. Gegen das Mantra vom wirtschaftlichen Wachstum wirken die Kassandrarufe junger Aktivist:innen oft ohnmächtig. Und während sich im Namen von Freiheit und Gleichheit einst Massen mobilisieren ließen, führt der Klimaschutz zu neuen Spaltungen. Man denke nur an die Gelbwestenproteste in Frankreich. Für Bruno Latour und Nikolaj Schultz ist klar: So wie einst die Arbeiterklasse den sozialen Fortschritt erkämpfte, bedarf es heute einer ökologischen Klasse, um den Klimawandel aufzuhalten. Wo Bewegungen wie Fridays For Future und lokale Organisationen oft getrennt agieren, plädieren die Soziologen für eine Politik, die den Schutz unserer Lebensgrundlagen ins Zentrum gemeinsamer Anstrengungen stellt. Die Geschichte der Menschen, hieß es bei Marx und Engels, sei die Geschichte von Klassenkämpfen. Kommt es nicht zur Entstehung einer ökologischen Klasse, so Latour und Schultz, wird die Menschheit keine Zukunft haben.

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        January 1988

        Thema und Variationen

        Erinnerungen und Gedanken

        by Walter, Bruno

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        December 2008

        Monadologie und Soziologie

        by Gabriel Tarde, Juliane Sarnes, Michael Schillmeier, Michael Schillmeier, Bruno Latour

        Das Werk des französischen Soziologen und Philosophen Gabriel Tarde gehört zu den internationalen Wiederentdeckungen der letzten Jahre. Nach seinem Hauptwerk »Die Gesetze der Nachahmung« liegt nun auch seine außergewöhnliche Programmschrift »Monadologie und Soziologie« erstmals in deutscher Sprache vor. Im Jahre 1893 erschienen, stellt »Monadologie und Soziologie« die wohl konsequenteste wissenschaftstheoretische Weiterentwicklung der »Gesetze der Nachahmung« dar. In einer erstaunlich aktuellen Interpretation der Leibnizschen Monadenlehre wird die außerordentliche aktuelle sozialtheoretische Relevanz von Tardes Werk sichtbar. Das Vorwort von Bruno Latour, der in seinen Werken immer wieder Bezug auf Tardes Arbeiten nimmt, unterstreicht die Bedeutung von dessen Werk für die zeitgenössische soziologische Forschung.

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        March 2002

        Hesse als Maler

        Vierundvierzig Aquarelle

        by Hermann Hesse, Hermann Hesse, Bruno Hesse, Sandor Kuthy, Volker Michels

        Hermann Hesse, geboren am 2.7.1877 in Calw/Württemberg als Sohn eines baltendeutschen Missionars und der Tochter eines württembergischen Indologen, starb am 9.8.1962 in Montagnola bei Lugano. Er wurde 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur, 1955 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Nach einer Buchhändlerlehre war er seit 1904 freier Schriftsteller, zunächst in Gaienhofen am Bodensee, später im Tessin. Er ist einer der bekanntesten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts. Hermann Hesse, geboren am 2.7.1877 in Calw/Württemberg als Sohn eines baltendeutschen Missionars und der Tochter eines württembergischen Indologen, starb am 9.8.1962 in Montagnola bei Lugano. Er wurde 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur, 1955 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Nach einer Buchhändlerlehre war er seit 1904 freier Schriftsteller, zunächst in Gaienhofen am Bodensee, später im Tessin. Er ist einer der bekanntesten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts. Bruno Hesse (1905 – 1999) war Maler und Grafiker. Volker Michels, geboren 1943, trat nach dem Studium der Medizin und Psychologie 1969 als Lektor für deutsche Literatur in die Verlage Suhrkamp und Insel ein, wo er sich u. a. auch als Herausgeber für zahlreiche Autoren der Gegenwart und Vergangenheit eingesetzt hat. Insbesondere widmete er sich den Werken und Briefen von Hermann Hesse, dessen literarischen und bildnerischen Nachlass er in mehr als hundert Themenbänden veröff entlicht und 2005 mit der Edition einer zwanzigbändigen Gesamtausgabe abgeschlossen hat.

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        1991

        MS Duz

        Computisch für Hochstapler. (rororo tomate)

        by Bruno, Rainer

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