GCE - Gabriele Capelli Editore
The Gabriele Capelli Editore (GCE) is a small Swiss publishing house, primarily focused on fiction but occasionally expanding into essays and poetry.
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View Rights PortalMit schönem Farbschnitt in der Erstauflage – Lieferung je nach Verfügbarkeit Wer gewinnt dieses Spiel? Imogen ist Cheerleaderin für die Cape Coral Tigers. Sie ist der Star des Teams und der beliebteste Gast auf jeder Studentenparty. Doch niemand ahnt, was sie hinter ihrer perfekten Fassade verbirgt. Ashton ist der Runningback der Footballmannschaft, und er ist es gewohnt, in die Offensive zu gehen. Der attraktive Spaßvogel ist ein absoluter Frauenheld und hat sich geschworen, niemals eine feste Beziehung einzugehen. Für ihn zählt nur der Sport. Auf dem Spielfeld sind die beiden ein Team, doch abseits davon fliegen zwischen ihnen die Fetzen. Aber beide können nicht vergessen, was mal zwischen ihnen war … Outsmart the Offense: Summer vibes in Florida Eine zweite Chance für die Liebe: New-Adult-Romance mit Tiefgang für Leser*innen ab 16 Jahren. Sport und Liebe: Die spicy Sports Romance mit dem Trope „Second Chance“ fesselt von der ersten bis zur letzten Seite. Starke Hauptfiguren: American Football trifft College Romance in dieser bewegenden Story über die Liebe zwischen einer Cheerleaderin und einem Runningback. Sommerlicher Lesestoff: Band 2 der „Cape Coral“-Reihe von Bestseller-Autorin Mimi Heeger funktioniert auch als Einzeltitel. Hochwertig ausgestattet: Softcover mit gestalteten Klappen, trendig illustrierter Buchschnitt und tolles Lesezeichen zum Abtrennen. Mimi Heeger erzählt in ihrer berührenden Sports Romance von einer zweiten Chance für die Liebe und von zwei Protagonisten, die sich den Schatten ihrer Vergangenheit stellen müssen. Ein Must-Read für New-Adult-Fans ab 16 Jahren, die dramatische Geschichten und Autorinnen wie Hannah Grace und Elle Kennedy lieben.
Mit schönem Farbschnitt in der Erstauflage – Lieferung je nach Verfügbarkeit Auf dem Platz gewinnt er jedes Spiel. Aber kann er auch ihr Herz gewinnen? Als die Eltern der 20-jährigen Payton bei einem tragischen Unfall ums Leben kommen, bricht für sie eine Welt zusammen. Da sie die Schulden für ihr Elternhaus in Tennessee nicht abbezahlen kann, zieht sie in das Poolhaus ihres Onkels nach Cape Coral in Florida. Ein Albtraum für die mehrgewichtige Musikstudentin. Zwischen oberflächlichen Models und durchtrainierten College-Sportlern versucht Payton, mit ihrer Trauer fertig zu werden. Und mit den Gefühlen, die Cameron, der Quarterback der Cape Coral Tigers, in ihr auslöst … Bestseller-Autorin Mimi Heeger nimmt Leser*innen ab 16 Jahren in diesem bewegenden New-Adult-Roman mit auf eine emotionale Reise in Paytons Welt – eine Welt voller Trauer, Bodyshaming, Oberflächlichkeiten und der Suche nach sich selbst. Aber auch eine Welt voller Sommer, Sonnenschein und glitzerndem Meer. Lass dich mitreißen von der zarten Slow-Burn-Romance, die sich entwickelt und die Paytons Leben für immer verändern wird. Break through my Defense: Ein Sommer voller Tragödien, Touchdowns und der großen Liebe Voller Gefühle: Ein bewegender New-Adult-Roman für Leser*innen ab 16 Jahren. Spannung und Liebe: Die mitreißende Sports Romance mit dem Trope Enemies-to-Lovers fesselt von der ersten bis zur letzten Seite. Starke Protagonistin: Eine inspirierende Geschichte über Bodyshaming, Selbstfindung, die Kraft der Liebe und die Überwindung von Trauer. Genial ausgestattet in der Erstauflage: Softcover mit Klappen, trendig illustriertem Buchschnitt und coolem Lesezeichen zum Abtrennen.
This collection, dealing with case studies drawn from South Africa, Zimbabwe, Mozambique and Mauritius, examines the relationship between scientific claims and practices, and the exercise of colonial power. It challenges conventional views that portray science as a detached mode of reasoning with the capacity to confer benefits in a more or less even-handed manner. That science has the potential to further the collective good is not fundamentally at issue, but science can also be seen as complicit in processes of colonial domination. Not only did science assist in bolstering aspects of colonial power and exploitation, it also possessed a significant ideological component: it offered a means of legitimating colonial authority by counter-poising Western rationality to native superstition and it served to enhance the self-image of colonial or settler elites in important respects. This innovative volume ranges broadly through topics such as statistics, medicine, eugenics, agriculture, entomology and botany.
Agents of European overseas empires involves contributors who specialise on often overlooked aspects of imperial endeavour: 'private' European interests, companies, merchants or courtiers, who conducted their own activities both with and without the benediction of polities. The chapters adopt intra- as well as inter-imperial perspectives and transport the reader to colonial America, the West Indies, the Cape of Good Hope, Batavia, or Ceylon, through the Dutch, English, French and Spanish empires. Agents of European overseas empires offers crucial insight on how these actors acquired profits and power and, in turn, laid the platforms for European global empires.
Southern Africa played a varied but vital role in Britain's maritime and imperial stories: it was one of the most intricate pieces in the British imperial strategic jigsaw, and representations of southern African landscape and maritime spaces reflect its multifaceted position. Representing Africa examines the ways in which British travellers, explorers and artists viewed southern Africa in a period of evolving and expanding British interest in the region. Drawing on a wide range of archival sources, contemporary travelogues and visual images, many of which have not previously been published in this context, this book posits landscape as a useful prism through which to view changing British attitudes towards Africa. Richly illustrated, this book will be essential reading for scholars and students interested in British, African, imperial and exploration history, art history, and landscape and environment studies.
In "Die Olchis und die Gully-Detektive von Loch Ness" von Erhard Dietl verschlägt es die beliebten Olchi-Kinder zusammen mit ihrem Freund Mr. Paddock von London nach Schottland. Sie wollen dort dem Detektiv MacMolly bei einem rätselhaften Fall helfen. Was als kurzer Besuch geplant war, verwandelt sich schnell in ein spannendes Abenteuer. Die Olchis geraten in eine turbulente Jagd nach gestohlenen Juwelen, treffen auf ein schreckliches Burggespenst und entdecken die Geheimnisse rund um das sagenumwobene Ungeheuer von Loch Ness. Das Buch verwebt auf unterhaltsame Weise Kriminalgeschichte mit schottischen Legenden und bietet jungen Lesern dabei viel Humor, Action und olchigen Spuk. Abenteuerlicher Spaß: Die Olchis sorgen mit ihrer unkonventionellen Art und olchigem Humor für ein spannendes Leseabenteuer. Mystisches Schottland: Kindgerecht verarbeitet das Buch schottische Kultur und Mythen, inklusive Dudelsäcke und das Geheimnis um Loch Ness. Detektivische Herausforderungen: Ideal für junge Spürnasen, die Rätsel lieben und gemeinsam mit den Olchis den Fall lösen möchten. Förderung der Lesemotivation: Mit seiner lustigen und leichten Erzählweise motiviert das Buch Kinder ab 8 Jahren, sich dem Lesen zu widmen und fördert die Freude an Büchern.
Mit Cape und Propeller-Helm: Käpten Kiwi, der kleine Angstbezwinger Angst vor der Dunkelheit, Monstern oder Fahrradfahren: Der kleine Kiwi weiß genau, wie es ist, wenn Sorgen die Stimmung verdüstern. Eines Tages hat er genug davon, Trübsal zu blasen, und beschließt, stattdessen ein Held zu werden! Mit Cape und Propellerhelm macht sich Kapitän Kiwi auf den Weg, anderen Tieren zu helfen: dem Strauß, der Angst im Dunkeln hat, dem Pfau, der die Schattenmonster fürchtet, dem Flamingo, der sich vor dem Gewitter versteckt. Das klappt auch ganz wunderbar – bis er wieder mit seinen eigenen Ängsten konfrontiert wird. Aber: Freundschaft ist das beste Sicherheitsnetz (nicht nur) für ängstliche Vögel. Neuer, ungewöhnlicher Protagonist: ein kleiner Piepmatz im Superhelden-Look Schöne Reime und niedliche Tiere von Kiwi über Pinguin bis Flamingo Ein Mutmach-Bilderbuch für Kinder ab 4 Jahren Wichtige Themen: Kinderangst, Anderssein und Mut finden
Im Mittelpunkt der Erzählung steht der Petersburger Schreiber Akaki Akakiwitsch. Akaki ist ein selbstgenügsamer Mensch, der ganz von seiner Schreibarbeit erfüllt ist. Er gibt sich abends zu Hause keinerlei Zerstreuung hin und spart alles, was er entbehren kann, um sich einen neuen Mantel zu kaufen. Als ihm dieser neue Mantel gestohlen wird, geht er physisch und psychisch zugrunde.
Cheesy sock! Eigentlich wollten die Olchi-Kinder nur mal wieder ihren Freund Mr Paddock in London besuchen. Doch der muss dringend nach Schottland, um seinem Detektiv-Kollegen MacMolly bei einem wichtigen Auftrag zu helfen. Klar, dass die Olchis mitkommen. Und auf einmal sind sie mitten in einer aufregenden Geschichte um gestohlene Juwelen, ein fürchterliches Burggespenst und aufgeschlitzte Dudelsäcke. Und dann taucht auch noch Nessie wieder auf …
The South African War was a catalyst in the creation of modern South Africa and was a major international event which had profound implications for British rule in other parts of their colonial empire. This was South Africa's own 'Great War' - the largest conflict waged by the British in the century between the Napoleonic Wars and the First World War. It shaped political discourse among South Africa's various communities and moulded the outlook of a generation of imperial administrators, soldiers and anti-colonial activists. The war launched South Africa as a moral issue of global significance, involving leading humanitarians, foreign 'pro-Boer' volunteers as well as pro-imperial contingents from various dominions and colonies of settlement, and would later find echoes in the campaign against apartheid. This volume includes a historiographical review of a century of writing on the war. It examines South Africa's place in the imperial structure and reappraises its impact on imperial defence and the political identities of Africans, Asians, Boer commandos and Cape Afrikaners. An analysis of the role of the media and the effects of the war on nationalists in India, Ireland and the Dominions is also included. The South African War reappraised will be of particular interest to students of imperialism, modern South Africa, nationalism and the media.
Rethinking settler colonialism focuses on the long history of contact between indigenous peoples and the white colonial communities who settled in Australia, Aotearoa New Zealand, Canada and South Africa. It interrogates how histories of colonial settlement have been mythologised, narrated and embodied in public culture in the twentieth century (through monuments, exhibitions and images) and charts some of the vociferous challenges to such histories that have emerged over recent years. Despite a shared familiarity with cultural and political institutions, practices and policies amongst the white settler communities, the distinctiveness which marked these constituencies as variously, 'Australian', 'South African', 'Canadian' or 'New Zealander', was fundamentally contingent upon their relationship to and with the various indigenous communities they encountered. In each of these countries these communities were displaced, marginalised and sometimes subjected to attempted genocide through the colonial process. Recently these groups have renewed their claims for greater political representation and autonomy. The essays and artwork in this book insist that an understanding of the political and cultural institutions and practices which shaped settler-colonial societies in the past can provide important insights into how this legacy of unequal rights can be contested in the present. It will be of interest to those studying the effects of colonial powers on indigenous populations, and the legacies of imperial rule in postcolonial societies.
An einem wolkenlosen Tag in der Karibik verschwindet das Propellerflugzeug mit der 32-jährigen Seismologin Nelly an Bord plötzlich vom Radar. Nach monatelanger Suche werden Trümmerteile in den Wäldern Nicaraguas gefunden. Doch von Nelly weiter keine Spur. Zu Hause in Frankfurt kann ihre Freundin ihr rätselhaftes Verschwinden nicht verwinden. Sie reist nach Managua, quartiert sich in Nellys altem Zimmer ein, liest ihre zurückgelassenen Aufzeichnungen und Tagebücher und spricht mit den Menschen, die mit ihr zu tun hatten, getrieben von einer seltsamen Obsession, die abzulenken scheint von einem Geheimnis in ihrem eigenen Leben. Ihre Suche nach Nelly nimmt mehr und mehr die Züge einer Flucht an. Der Mantel der Erde ist heiß und teilweise geschmolzen ist ein Roman über Fremdheit und Einsamkeit, über private und politische Gefährdungen, ein Roman über den Wunsch, zu verschwinden, und die Hoffnung, gesucht und geborgen zu werden, wenigstens in der Erinnerung, im Gespräch. Denn das Verschwinden setzt vielem ein Ende, nicht aber dem Erzählen.