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View Rights PortalFounded in Washington State, USA, Bregdan Publishing is run by author/publisher Ginny Dye.
View Rights PortalThe turn of the twenty-first century has witnessed the striking advance of pornography into the Western cultural mainstream. Symptomatic of this development has been the use by writers, artists, and film-makers of the imagery and aesthetics of pornography, in works which have, often on this basis, achieved considerable international success. Amongst these artists are a number of French authors and directors - such as Michel Houellebecq, Catherine Breillat, Virginie Despentes, or Catherine Millet - whose work has often been dismissed as trashy or exploitative, but whose use of pornographic material may in fact be indicative of important contemporary concerns. In this, the first study of this significant trend, the authors explore how the reference to pornography encodes diverse political, cultural, and existential questions, including relations between the sexes, the collapse of avant-garde politics, gay sexualities in the time of AIDS, the anti-feminist backlash, the relation to the body and illness, the place of fantasy, and the sexualisation of children. It will be of interest to undergraduates, graduates, and researchers in the fields of French culture, gender, film and media studies.
The turn of the twenty-first century has witnessed the striking advance of pornography into the Western cultural mainstream. Symptomatic of this development has been the use by writers, artists, and film-makers of the imagery and aesthetics of pornography, in works which have, often on this basis, achieved considerable international success. Amongst these artists are a number of French authors and directors - such as Michel Houellebecq, Catherine Breillat, Virginie Despentes, or Catherine Millet - whose work has often been dismissed as trashy or exploitative, but whose use of pornographic material may in fact be indicative of important contemporary concerns. In this study of a very significant trend, the authors explore how the reference to pornography encodes diverse political, cultural, and existential questions, including relations between the sexes, the collapse of avant-garde politics, gay sexualities in the time of AIDS, the anti-feminist backlash, the relation to the body and illness, the place of fantasy, and the sexualisation of children. It will be of interest to undergraduates, graduates, and researchers in the fields of French culture, gender, film and media studies.
Collects together the best articles by key historians, literary critics, and anthropologists on the cultures of colonialism in the British Empire in the nineteenth and twentieth centuries.. A substantial introduction by the distinguished historian, Professor Catherine Hall, discusses new approaches to the history of empire and establishes a narrative frame through which to read the essays which follow.. The volume is clearly divided into three sections: theoretical, emphasising concepts and approaches; the colonisers 'at home', focusing on how empire was lived in Britain; and 'away' - the attempt to construct new cultures through which the colonisers defined themselves and others in varied colonial sites. A useful guide to recent scholarship on the culture of imperialism. ;
In "Sturmwächter 2. Die Magie von Arranmore", der fesselnden Fortsetzung der "Sturmwächter"-Reihe von Catherine Doyle, spitzt sich die Lage auf der magischen irischen Insel Arranmore dramatisch zu. Der junge Sturmwächter Fionn Boyle steht vor einer seiner größten Herausforderungen: Die böse Zauberin Morrigan regt sich in den Tiefen der Insel, bedrohliche Seelenstelzer landen auf Arranmore, und Fionn muss seine Magie beherrschen lernen, bevor es zu spät ist. Doch diese Aufgabe erweist sich als schwieriger als erwartet, insbesondere da sein Großvater Malachy, der ihm bislang stets zur Seite stand, immer schwächer wird. Mit jedem Tag, der vergeht, intensiviert sich der Kampf um die Insel. Fionn, entkräftet durch das Versiegen seiner magischen Kräfte und konfrontiert mit dem schwindenden Gedächtnis seines Großvaters, ist gezwungen, sich auf seine Freunde Shelby und Sam zu verlassen. Gemeinsam suchen sie nach der verlorenen Armee der Merrows, mystische Meereskreaturen, die als einzige Morrigan und ihre Anhänger aufhalten können. Doch niemand außer Fionn glaubt an deren Existenz. Während die Inselbewohner sich auf eine Invasion vorbereiten, beginnt ein verzweifelter Wettlauf gegen die Zeit, um Arranmore vor der Zerstörung zu bewahren. Diese Fortsetzung bleibt bis zum Schluss spannungsgeladen und bereitet die Bühne für den nächsten Band, der mit Sehnsucht erwartet wird. Die Geschichte setzt die Abenteuer von Fionn Boyle auf der magischen irischen Insel Arranmore fort, wo er gegen die böse Zauberin Morrigan und ihre Seelenstelzer kämpft. Erzählung durchdrungen von der Magie der Insel und einer dichten Atmosphäre, die die Leser in eine Welt voller Geheimnisse und alter Legenden entführt. Fionn steht vor der schwierigen Aufgabe, seine magischen Kräfte zu kontrollieren und die Insel zu schützen, während er persönliches Wachstum und Entwicklung durchmacht. Der Kampf gegen die dunklen Mächte und die Suche nach der verlorenen Armee der Merrows sorgen für durchgehende Spannung und fesselnde Wendungen. Die Sturmwächter-Reihe behandelt komplexe Themen wie Familie, Mut, Vertrauen und den Umgang mit Verlust und Ängsten, was eine zusätzliche emotionale Tiefe schafft. Begeistert Leser jeden Alters mit seiner faszinierenden Welt und der mitreißenden Geschichte. Ideal für Leser ab 10 Jahren, die sich nach magischen Welten sehnen, in denen die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwimmen und die das Geheimnisvolle und Mystische lieben.
In "Sturmwächter 1. Das Geheimnis von Arranmore" von Catherine Doyle findet der 11-jährige Fionn Boyle zusammen mit seiner Schwester Tara den Weg zu der magischen irischen Insel Arranmore, um den Sommer bei ihrem Großvater zu verbringen. Dort entdeckt Fionn, dass er in die Fußstapfen seiner Vorfahren treten und als Sturmwächter die Insel und ihre Bewohner vor den dunklen Mächten schützen muss. Die Fähigkeit, Magie in der Flamme einer Kerze einzufangen und in die Vergangenheit zu reisen, eröffnet ihm eine neue Welt voller Geheimnisse und Abenteuer. Doch als sich ein heftiger Sturm ankündigt, steht Fionn vor der Herausforderung, die Inselbewohner vor der erwachenden dunklen Zauberin zu beschützen, die in den Tiefen Arranmores schläft. Catherine Doyles atmosphärisch dicht erzählter Roman ist eine Hommage an die Kraft der Natur und der Magie, verwebt mit der tiefen Verbindung zwischen Familie und Tradition. Fionn muss lernen, sein Erbe anzunehmen, seine Ängste zu überwinden und sein Vertrauen in die eigene Kraft zu finden, um seiner Bestimmung als Sturmwächter gerecht zu werden. "Sturmwächter 1. Das Geheimnis von Arranmore" ist nicht nur ein spannendes Abenteuer über Mut und Selbstfindung, sondern auch eine berührende Geschichte über den Umgang mit Trauer und den Zusammenhalt innerhalb der Familie. Mit seiner einzigartigen Mischung aus Magie, Humor und emotionaler Tiefe zieht das Buch Leser jeden Alters in seinen Bann und legt den Grundstein für eine fesselnde Reihe. Dieses einzigartige Fantasy-Abenteuer für Jung und Alt entführt Leser in eine Welt voller Magie und Mysterien auf der irischen Insel Arranmore, ideal für Leser ab 10 Jahren und auch Erwachsene. Überzeugt durch eine Kombination aus magischen Elementen, Familienbanden und der Auseinandersetzung mit ernsten Themen wie Trauer und Mut, eingebettet in eine fesselnde Handlung. Protagonist Fionn Boyle erlebt eine bemerkenswerte Reise des persönlichen Wachstums, unterstützt durch die lebendigen Nebencharaktere und die komplexe Beziehung zu seiner Familie. Die innovative Nutzung von Magie, insbesondere durch die Kerzen, die Zeitreisen ermöglichen, und die Auseinandersetzung mit der Naturgewalt, verleiht dem Buch eine einzigartige Note. Catherine Doyles Schreibstil ist fließend und atmosphärisch, wodurch die irische Landschaft und die magische Atmosphäre Arranmores lebendig werden. Die Suche nach dem neuen Sturmwächter und der Kampf gegen eine dunkle Macht halten die Spannung hoch und versprechen ein packendes Leseerlebnis. Mit Andeutungen auf zukünftige Herausforderungen und Entwicklungen bleibt die Vorfreude auf weitere Abenteuer in Arranmore bestehen. Neben Unterhaltung bietet das Buch auch Tiefgang durch die Auseinandersetzung mit Mut, Verlust und dem Wert von Erinnerungen.
"Im Juni 1920 lernt Catherine Pozzi Paul Valéry kennen. Er ist seit zwanzig Jahren verheiratet und hat drei Kinder. Es beginnen acht Jahre einer notgedrungen heimlichen, aber jeden Tag erneuerten und wieder in Frage gestellten Beziehung; acht Jahre der abgenötigten und unhaltbaren Versprechen; Pozzi und Valéry erleiden »den Tod und die Leidenschaft« ihrer Liebe; aber auch acht Jahre der gemeinsamen Arbeit, Lektüre und Forschung; acht Jahre eines intellektuellen und philosophischen Zwiegesprächs unter Gleichen."
Nach Geist und Natur. Eine notwendige Einheit hat Gregory Bateson an dem vorliegenden Buch gearbeitet, das er zu Lebzeiten aber nicht mehr zum Abschluß bringen konnte und das von seiner Tochter Mary Catherine fertiggestellt wurde.Ausgehend von dem, was wir über die biologische Welt wissen, sowie davon, was wir über das »Erkennen« zu begreifen vermögen, möchte Bateson erklären, was unter »dem Heiligen« zu verstehen sein könnte. Neben dem »Heiligen« spielen zwei weitere »integrative Erfahrungsdimensionen« eine wichtige Rolle: die des »ästhetischen« und die des »Bewußtseins«. Es ist diese Konstellation von Problemen, der man sich, so Bateson, widmen muß, wenn man zu einer Theorie des Handelns in der lebendigen Welt gelangen will – zu einer kybernetischen Ethik.
Im England der frühen Neuzeit konnte die schlichte Fähigkeit zu buchstabieren lebensrettend sein: Daran entschied sich nämlich, ob man der weltlichen Gerichtsbarkeit überantwortet wurde oder der geistlichen, die die Todesstrafe nicht kannte. Greenblatt beschreibt, wie sich von dieser existentiellen Bedeutung aus der Literaturbegriff immer weiter verzweigte und wie aus einer »Buchstabenwissenschaft« Literaturwissenschaft im modernen Sinn wurde. Ergänzt wird der Band durch einen Kommentar der britischen Literaturwissenschaftlerin Catherine Belsey und eine Betrachtung zu einem der großartigsten Werke der Literaturwissenschaft, zu Erich Auerbachs Mimesis-Buch.
This book presents a new conceptual model for understanding the role of the media in the construction of public knowledge, belief and opinion in the context of a radically changed communications infrastructure. Drawing on a series of empirical studies conducted over nearly a decade, Happer deploys evidence of a 'disconnect' between neoliberal media and the public which is rooted in a disaffection with a mainstream political culture which has failed to deliver the societal outcomes promised. As people are pushed towards alternative digital sources, new communities of opinion are produced in ways which polarise publics and ultimately limit the potential for social change. Offering an innovative and urgently needed new sociological analysis, this book is required reading for an inter-disciplinary field of media, journalism, and politics/IR which has largely abandoned questions of media power and public opinion management, as well as policymakers, science communicators and journalists. Key points of the book: 1) public opinion formation and why people may come to different positions through the development of a new model 2) the societal outcomes produced when a widespread disconnect between journalism and public opinion emerges 3) the atomisation of opinion and its relations to newly constructed opinion communities (with consideration of the role of class) 4) the turn to digitally available alternatives which enable new, less visible power agents to exert control.
This tale of a slave's unrequited love for the woman who owns him is set in nineteenth-century colonial Cuba and was the only feminist-abolitionist novel published during the century in Spain or its colonies. This unique text raises important issues concerning power, race, gender and class in colonial societies, colonial and post-colonial subjectivity and identities, feminist appropriations of the abolitionist agenda, human rights discourse, and literary and philosophical issues associated with enlightenment thought. This new annotated critical edition is the first to provide the original Spanish text along with a substantial and authoritative introduction in English, as well as maps and tables relating to nineteenth-century Cuba, a vocabulary list, and suggestions for further reading.
Beyond the Happening uncovers the heterogeneous, uniquely interdisciplinary performance-based works that emerged in the aftermath of the early Happenings. By the mid-1960s Happenings were widely declared outmoded or even 'dead', but this book reveals how many practitioners continued to work with the form during the late 1960s and 1970s, developing it into a vehicle for studying interpersonal communication that simultaneously deployed and questioned contemporary sociology and psychology. Focussing on the artists Allan Kaprow, Marta Minujín, Carolee Schneemann and Lea Lublin, it charts how they revised and retooled the premises of the Happening within a wider network of dynamic international activity. The resulting performances directly intervened in the wider discourse of communication studies, as it manifested in the politics of countercultural dropout, soft power and cultural diplomacy, alternative pedagogies, sociological art and feminist consciousness-raising.
An archaeology of innovation is the first monograph-length investigation of innovation and the innovation process from an archaeological perspective. It interrogates the idea of innovation that permeates our popular media and our political and scientific discourse, setting this against the long-term perspective that only archaeology can offer. Case studies span the entire breadth of human history, from our earliest hominin ancestors to the contemporary world. The book argues that the present narrow focus on pushing the adoption of technical innovations ignores the complex interplay of social, technological and environmental systems that underlies truly innovative societies; the inherent connections between new technologies, technologists and social structure that give them meaning and make them valuable; and the significance and value of conservative social practices that lead to the frequent rejection of innovations.