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        Humanities & Social Sciences
        March 2021

        The machinic city

        by Marcos P. Dias, Hannah Knox

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        Humanities & Social Sciences
        August 2024

        The machinic city

        Media, performance and participation

        by Marcos P. Dias

        As human and machine agency become increasingly intermingled and digital media is overlaid onto the urban landscape, The machinic city argues that performance art can help us to understand contemporary urban living. Dias analyses interventions from performance artists such as Blast Theory, Rafael Lozano-Hemmer and Rimini Protokoll, which draw from a rich history of avant-garde art movements to create spaces for deliberation and reflection on urban life, and speculation on its future. While cities are increasingly controlled by autonomous processes mediated by technical machines, Dias analyses the performative potential of the aesthetic machine, as it assembles with media, capitalist, human and urban machines. The aesthetic machine of performance art in urban space is examined through its different components - design, city and technology actants. This unveils the unpredictable nature and emerging potential of performance art as it unfolds in the machinic city.

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        The Arts
        July 2025

        An idea for a theatre ecology

        Methods, theories, histories and practices

        by Carl Lavery

        An Idea for a Theatre Ecology is the first book in the discipline of Theatre and Performance Studies to provide a rigorous and coherent theory of the ecology that is immanent to the theatrical medium. Over six clearly written chapters, the book provides a genealogy, outlines a method, provides a lexicon and demonstrates an alternative practice of ecoperformance analysis grounded in the figure of the archipelago. Focusing on Antonin Artaud's theatre of cruelty, the book argues that theatre has no need to provide ecological messages nor to transform itself into a platform for the narration of ecological stories. Instead, more is to be gained, environmentally and politically, by concentrating on the power of images, gestures and voices to create corporeal affects and sensations that implicate the spectators in a terrestrial event.

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        October 2003

        Die einsame Insel

        Texte und Gespräche 1953–1974

        by Gilles Deleuze, David Lapoujade, Eva Moldenhauer

        Gilles Deleuze (1925–1995) gehört zu den großen französischen Philosophen. Neben seinen Monographien über Denker wie Hume, Leibniz oder Kant, seinen Beiträgen zur Logik des Sinns, zum Verhältnis von Differenz und Wiederholung und seinen beiden Büchern über das Kino hat er immer auch die kleine Form gesucht, in der er oftmals konziser und direkter über seine philosophischen Projekte und ihre Implikationen Auskunft gibt. Der erste Band der Sammlung dieser »Kleinen Schriften« liegt nun vor.Er vereinigt eine Vielzahl von Texten, die verstreut publiziert worden sind und hier nun zusammengefaßt und zum größten Teil erstmals auf deutsch erscheinen: von den frühen Auseinandersetzungen mit Rousseau, Kant, Bergson, Hyppolite über brillante Essays zu Schriftstellern wie Jarry, Roussel, Cixous zum Kriminalroman der série noire, über Malerei bis hin zu Texten aus dem Umkreis der zahllosen Debatten über Psychiatrie und Politik, die sein gemeinsam mit Félix Guattari verfaßtes Buch Anti-ödipus. Kapitalismus und Schizophrenie ausgelöst hat – und natürlich immer wieder Nietzsche.In diesen kleinen Texten kommt ein anderer Deleuze zum Vorschein, ein witziger, pointierter Autor, der über einsame Inseln ebenso zu schreiben weiß wie über nomadisches Denken und die Psychoanalyse und in dessen Texten ein »philosophischer Humor« herrscht, »der auch den Texten seiner heute schreibenden akademischen Kollegen gut anstünde«, wie die Frankfurter Rundschau anläßlich des Erscheinens der französischen Ausgabe geschrieben hat.

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        November 1983

        Franziskus

        Roman. Deutsch von Peter Mertens. Mit Zeichnungen des Autors. Der >Sonnengesang< wurde von Max Lehrs ins Deutsche übertragen

        by Felix Timmermans, Felix Timmermans, Peter Mertens

        Felix Timmermans (1886–1947) ist der bedeutendste Vertreter der flämischen Dichtung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Felix Timmermans (1886–1947) ist der bedeutendste Vertreter der flämischen Dichtung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

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        September 1986

        Das Jesuskind in Flandern

        by Felix Timmermans, Felix Timmermans, Anton Kippenberg

        Felix Timmermans (1886–1947) ist der bedeutendste Vertreter der flämischen Dichtung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Felix Timmermans (1886–1947) ist der bedeutendste Vertreter der flämischen Dichtung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

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        September 1992

        Pallieter

        Roman

        by Felix Timmermans, Felix Timmermans, Anna Valeton-Hoos

        Felix Timmermans (1886–1947) ist der bedeutendste Vertreter der flämischen Dichtung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Felix Timmermans (1886–1947) ist der bedeutendste Vertreter der flämischen Dichtung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

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        February 2008

        Roter April

        Roman

        by Santiago Roncagliolo, Angelica Ammar

        Es ist Karwoche in Ayacucho, ein düsteres Spektakel von Blut und Exzeß. Als der stellvertretende Bezirksstaatsanwalt Félix Chacaltana, noch neu auf dem Posten in der Andenprovinz, mit seiner ersten Leiche konfrontiert wird, hofft er auf rasche Abwicklung. Erst aber muß er versuchen, mit den hiesigen Machtverhältnissen zurechtzukommen – der Militärkommandant jedenfalls gibt ihm deutlich genug zu verstehen, daß an einer Aufklärung des Falls hier niemand interessiert ist. Doch die Leiche ist so grausig verstümmelt, die Umstände ihres Auftauchens sind so dubios, daß Chacaltana, der an Gesetz und Ordnung glaubt und alles andere als ein Draufgänger ist, nicht anders kann, als weiterzuforschen. Was sind das für Spuren, die auf die Terrororganisation Leuchtender Pfad hinweisen? Und warum drückt ihm der Militärkommandant eine Dienstwaffe in die Hand? Schon bald hat Chacaltana alle Gewißheiten verloren und sieht sich unversehens selbst in einen Strudel aberwitziger Gewalt gezogen. Vor dem sehr realen Hintergrund der politischen und gesellschaftlichen Abgründe seines Landes erzählt der junge peruanische Autor einen temporeichen, psychologisch eindringlichen Thriller, wofür ihm sogleich die internationale Aufmerksamkeit zuteil wurde. Roter April erhielt den Alfaguara-Preis 2006 und wird in zahlreiche Sprachen übersetzt.

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        March 2017

        Mein litauischer Führerschein

        Ausflüge zum Ende der Europäischen Union

        by Felix Ackermann

        Was hält Europa heute noch zusammen? Was haben die Litauer in einem Vierteljahrhundert aus ihrer neu gewonnenen Freiheit gemacht? Und wie funktioniert die Europäische Union an ihren östlichen Außengrenzen? Statt diese Fragen theoretisch zu erörtern, verlässt Felix Ackermann 2011 mit seiner Familie Berlin, um Gastwissenschaftler an einer weißrussischen Exiluniversität in der litauischen Hauptstadt Vilnius zu werden. Seine Kinder lernen Litauisch und werden zu kleinen Patrioten erzogen. Seine Frau bringt eine Tochter zur Welt, die sogleich einen litauischen Personencode erhält. Und Felix Ackermann macht endlich seinen Führerschein in einer Kleinstadt namens Utena. In Ton, Witz, Kurzweiligkeit an Steffen Möllers Viva Polonia erinnernd, erzählt der Osteuropahistoriker und Journalist Felix Ackermann vom Leben in einem Land, in dem postsowjetische Verhaltensweisen, nationale Selbstfindung und europäische Träume koexistieren. Und das durch die negative Haltung gegenüber den Flüchtlingen aus dem Nahen Osten einerseits, der Angst vor einem aggressiv erstarkenden Russland andererseits ganz neu herausgefordert wird.

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        October 1990

        Das Brevier für Liebende und andere Erzählungen

        Aus dem Flämischen von Peter Mertens und Anna Valeton-Hoos. Mit Zeichnungen des Autors. Ausgewählt von Franz-Heinrich Hackel

        by Felix Timmermans, Felix Timmermans, Anna Valeton-Hoos, Peter Mertens

        Felix Timmermans (1886–1947) ist der bedeutendste Vertreter der flämischen Dichtung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Felix Timmermans (1886–1947) ist der bedeutendste Vertreter der flämischen Dichtung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

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        November 1991

        Der Heilige der kleinen Dinge

        Erzählungen. Aus dem Flämischen von Peter Mertens, Karl Jacobs und Friedrich Markus Huebner. Mit Zeichnungen des Autors

        by Felix Timmermans, Felix Timmermans, Friedrich Markus Huebner, Peter Mertens, Karl Jacobs

        Felix Timmermans (1886–1947) ist der bedeutendste Vertreter der flämischen Dichtung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Felix Timmermans (1886–1947) ist der bedeutendste Vertreter der flämischen Dichtung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

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