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      • FILI – Finnish Literature Exchange

        FILI, founded in 1977, is a centre for the export of literature. FILI promotes the export of literature from Finland by facilitating professional contacts and serving as a “home base” for translators of Finnish literature. We deal with fiction, children’s and young adult books, non-fiction, poetry, comics and graphic novels written in Finnish, Finland-Swedish and Sámi. FILI serves as a support organisation for the export of literature, while publishers and literary agencies handle the sale of translation rights. FILI is a department of the Finnish Literature Society, and around 80% of our funding comes from public sources.   FILI distributes approx. €700,000 in translation grants, travel grants and promotional grants for over 400 different projects annually organises Editors’ Week events for publishers to visit Finland from abroad participates in publishing trade fairs abroad acts as a focal point for translators of Finnish literature maintains a database of translations of Finnish literature published in other languages and collects data on translation rights sold abroad. You are welcome to contact us: if you want more information about our grants programmes (Grants Wizard) to let us know about a publisher abroad that’s interested in Finnish literature if you are a translator from Finnish/Finland-Swedish/Sámi and you’re not in our records yet to tell us about a new translation of a Finnish book that’s not in our database if you have questions about literary exports.   Networks FILI constitutes part of the NordLit network, along with similar organisations from the other Nordic countries. We hold regular meetings together where we plan our future operations and joint projects. We have a shared Nordic presence at some publishing trade events, such as the London Book Fair. In 2015 NordLit had a joint Nordic stand at the Beijing International Book Fair and the Shanghai International Children’s Book Fair. In Finland, FILI is a member of the TAIVE network of arts information centres. Unlike Finnish information centres for many other artistic genres, FILI does not have a mandate or specific duties to perform here in Finland; instead, our focus is on activities outside Finland. Thus we refer to ourselves in Finnish as a literary export organisation.

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        February 2000

        Der Tod in den Weltkulturen und Weltreligionen

        by Constantin Barloewen

        Kaum ein Thema hat die Menschen zu allen Zeiten, in allen Kulturen und Zivilisationsstufen so intensiv beschäftigt wie das Sterben. Das Bewußtsein unserer Sterblichkeit hat die menschliche Einbildungskraft seit der Vor- und Frühgeschichte angeregt und in Mythologie, Kunst, Architektur, Religion, Philosophie und in der Folklore der verschiedenen Kulturen auf sehr unterschiedliche Weise Ausdruck gefunden. Dieses wohl einzigartige Buch behandelt das Thema erstmals auf ebenso umfassende wie tiefgreifende Weise: Die bedeutendsten Gelehrten der verschiedenen Weltkulturen und Religionen haben aus ihrer jeweiligen Perspektive darüber nachgedacht, welche kulturelle, mythische und religiöse Tradition sich hinter der Auffassung und Verarbeitung des Todes verbirgt. Eingeleitet wird der Band durch einen ausführlichen kulturvergleichenden Essay des Herausgebers Constantin von Barloewen.

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        September 2022

        Zigeunerromanzen / Primer romancero gitano

        Gedichte. Spanische Bibliothek

        by Federico García Lorca, Martin Koppenfels

        Im Jahr 1928, als in Europa die Zeichen auf Surrealismus standen, erschien in Spanien ein Buch, das zu den seltenen Massenerfolgen in der Geschichte der Lyrik zählt. García Lorcas Zigeunerromanzen sind faszinierende, hybride Gebilde: Der Autor beherrscht das ölige Pathos des Moritatensängers so gut wie die ironische Pointe, lässt die Verfahren der Avantgarden auf den traditionellen Romanzenvers prallen, schiebt Ähnliches und Unähnliches ineinander. Was steckt hinter diesem andalusischen Bilderbogen mit seinen melancholischen Schmugglern und transsexuellen Erzengeln, seinen Zigeunermadonnen, Straßenkindern, Märtyrern und biblischen Prinzessinnen? Federico García Lorcas Zigeunerromanzen treiben ein schillerndes Spiel mit den Traditionsbeständen der spanischen Folklore und den Formexperimenten der Avantgarde. Es sind waghalsige Seiltänze von der Ballade zum Puppentheater, von der schwarzen Romantik ins Land Dada.

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        Biography & True Stories
        February 2025

        Unburied

        The true story of Hannah Beswick, the Manchester Mummy

        by Hannah Priest

        The macabre tale of an eighteenth-century woman immortalised in folklore as the 'Manchester Mummy'. In 1835, the Manchester Natural History Society opened the doors of its museum. Taking pride of place in its collection were three mummies: one was Egyptian, one was Peruvian and one was a woman from Cheetham Hill. This is the first time the true story of Hannah Beswick, the so-called 'Manchester Mummy', has been told. Over the years, explanations for the Manchester Mummy have ranged from the chilling - Hannah's fear of being buried alive - to the downright bizarre - the legend of her buried gold - but the truth is more complex. Exploring this fascinating episode from museum history, Unburied sheds light on the Victorian turn to the macabre and changing attitudes to the display of human remains. It debunks the legends and asks what Hannah Beswick can tell us about death and dying, mummies and museums.

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        January 1979

        Poetik

        Ausgewählte Aufsätze 1921–1971

        by Roman Jakobson, Tarcisius Schelbert, Elmar Holenstein

        Dieser Band versammelt Roman Jakobsons wichtigste theoretische Schriften zur Poetik. Er enthält die beiden mittlerweile klassischen Texte »Linguistik und Poetik« und »Poesie der Grammatik und Grammatik der Poesie« sowie Studien über den Realismus in der Kunst, die Folklore, das Verhältnis von Dichtung und Gesellschaft am Beispiel der Hussitendichtung und über den Parallelismus. In zwei vergleichenden Aufsätzen über Vladimir Majakovskij und Boris Pasternak expliziert Jakobson zum erstenmal das Verhältnis von Metapher und Metonymie, das dann im Strukturalismus (vor allem bei Claude Lévi-Strauss und Jacques Lacan) eine Schlüsselrolle einnehmen sollte.Roman Jakobson (1896– 1982) gehörte in seiner Jugend zum Kreis der russischen Formalisten, schloß sich später aber den Strukturalisten an. Mit seinem einflußreichen Werk trug er dazu bei, daß aus dem ursprünglich linguistischen Strukturalismus eine weltweit anerkannte, interdisziplinär anwendbare Erkenntnismethode wurde.

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        November 1986

        Aktor, Situation und normative Muster

        Ein Essay zur Theorie sozialen Handelns

        by Talcott Parsons, Harald Wenzel, Harald Wenzel, Harald Wenzel

        Bei diesem Essay handelt es sich um ein bisher unveröffentlichtes Manuskript aus dem Nachlaß des 1979 verstorbenen amerikanischen Soziologen, das gegen Ende 1939 fertiggestellt wurde, kaum zwei Jahre nach der Veröffentlichung seines ersten großen Werks, The Structure of Social Action. Als ein Kompendium der dort begründeten »Theorie des Handelns« sucht es deren systematischen Gehalt zu explizieren und weiterzuentwickeln. In seiner Treue gegenüber dem in The Structure of Social Action entworfenen Programm einer Theorie des Handelns, jedoch auch in den Neuerungen und Erweiterungen in dessen materialer Ausgestaltung kann dieser Essay überraschen, stellt er doch die Überzeugung der Parsons-Folklore in Frage, daß zwischen der voluntaristischen Handlungstheorie und der strukturfunktionalistischen Systemtheorie des Autors ein klarer Trennungsstrich zu ziehen sei. Er ist nicht nur ein wichtiges Brückenglied zwischen diesen beiden Werkphasen, er zeigt darüber hinaus ein wichtiges Wegstück auf, das Parsons in der Ausformulierung jenes Programms als einer Theorie des allgemeinen Handlungssystems beschreitet.

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        October 2007

        Lob der Kybernetik

        Songtexte 1980–2007

        by Thomas Meinecke, Eckhard Schumacher

        »Heute Disco, morgen Umsturz, übermorgen Landpartie«: Die Band Freiwillige Selbstkontrolle (F.S.K.) betreibt Pop als mobile Anpassung, Camp, dissidente Störung aus unerwarteter Position – und singt auf deutsch. Thomas Meinecke, der sich lange als Nicht-Autor und Nicht-Musiker bezeichnete, schreibt die Texte. Sie sind schräg, bewußt schief und in sich gebrochen genug, um nach 27 Jahren Konzertgebrauch auch alleine stehen zu können. Lyrics: nicht zu verwechseln mit Lyrik. Sie spiegeln die Entwicklung der Band wider, von der subversiven Affirmation und dem Hippie Bashing der Anfängerjahre (»und wir sagen Ja zur Modernen Welt«) über Polka- und Jodel-Transatlantik-Rück-Rück-Übersetzungsspiele (»Wenn du einmal in Liebe bist«) und die wilde Zitathölle bis hin zum Text als quere Metaebende oder Bildunterschrift zur repetitiven analog-handgemachten House-Musik (»Dana International / Arabian Boy a Jewish Girl / gewann den Grand Prix de la Chanson / in eurovisueller Dekonstruktion«). In seinem Nachwort erläutert der Literaturwissenschaftler Eckhard Schumacher die Band- und Text-Prinzipien der permanenten Revolte, der Verfremdung durch Authentizität und des transatlantischen Folklore-Feedback.

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        March 2020

        Reckless 3. Das goldene Garn

        by Cornelia Funke, Cornelia Funke

        Das Schicksalsband der einzig wahren Liebe. Baba Jagas, Kosaken, Spione und ein Zar, der zu Audienzen in Begleitung eines Bären kommt. Diesmal reisen Fuchs und Jacob hinter dem Spiegel weit nach Osten. Auch Will kehrt zurück in die Welt, die ihm eine Haut aus Jade gab. Er ist der Dunklen Fee auf der Spur. Aber den Zweck der Reise bestimmt ein anderer: Der Erlelf hat den Handel nicht vergessen, den Jacob im Labyrinth des Blaubarts mit ihm geschlossen hat, und er lehrt Jacob und Fuchs mehr über seinesgleichen, als sie je erfahren wollten. Russische Märchen, goldene Türme, düstere Wälder, hier entfaltet sich Cornelia Funkes ganzer Sprachzauber. Band 3 der sagenhaft erfolgreichen Reihe jetzt als Klappenbroschur mit veredeltem Umschlag. Fortsetzung der erfolgreichen Fantasy-Reihe: Cornelia Funke führt die spannenden Geschichten von Jacob und Fuchs mit gewohnter erzählerischer Brillanz fort. Einzigartige Kombination aus Abenteuer und Folklore: Die Einbindung von Elementen aus der russischen Mythologie erweitert die ohnehin reiche Welt hinter dem Spiegel. Komplexe Charakterentwicklung: Die emotionalen und dramatischen Entwicklungen von Jacob, Fuchs und Will bieten tiefe Einblicke in ihre Persönlichkeiten und Beziehungen. Atmosphärisch und bildgewaltig: Die lebendige Erzählweise und detailreiche Darstellung ziehen Leser jeden Alters in ihren Bann. Attraktive Gestaltung: Die Klappenbroschur mit veredeltem Umschlag macht das Buch zu einem wertvollen Sammlerstück für Fans und Neueinsteiger der Reihe.

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        May 1981

        Die Religionen der Vorgeschichte

        Paläolithikum. Aus dem Französischen von Michael Bischoff

        by André Leroi-Gourhan, Michael Bischoff

        Die Religiosität der prähistorischen Menschen war und ist ein beliebter Tummelplatz für Spekulationen. Die Dürftigkeit der überkommenen Spuren hat stets dazu verleitet, die Lücken mit Phantasie oder ethnographischen Versatzstücken zu stopfen. Dabei ist ein fester Bestand wissenschaftlicher Folklore entstanden, der wechselnden Interessen und Beweisnöten nur allzu willfährig entgegenkommt. »So scheint es unerläßlich«, schreibt Leroi-Gourhan in der Einleitung zu seinem Buch, »einmal aufs genaueste zusammenzustellen, was wir wissen und was wir uns bei den Australiern und Feuerländern zusammengesucht haben; wir müssen den bunten Mantel der Knochenkulte, der Geisterfallen, der befruchtenden Ahnen, der magischen Verhexungen, der Initiationstänze und des Totemismus zerreißen, damit wir sehen, ob, wenn der Mantel fällt, dahinter ein lebendiger und denkender Mensch zum Vorschein kommt oder nur ein paar zerstreute Knochen.« In dieser Absicht untersucht Leroi-Gourhan die materiellen Spuren – und nur solche hatten die Chance zu überdauern –, die aus dem Paläolithikum überkommen sind, und die Interpretationen, die daran geknüpft wurden. Fast all diese Interpretationen erweisen sich in dieser Analyse als haltlos oder als eine von mehreren plausiblen, aber nicht begründbaren Möglichkeiten. Das Inventar gesicherten Wissens, das Leroi-Gourhan hier zu erstellen sucht, fällt so dürftig aus wie die fossilen Knochenreste; es belegt jedoch auch, daß die Menschen des Paläolithikums ein komplexes Denken besaßen, das über die unmittelbaren Erfordernisse des materiellen Lebens hinausging, und daß sie es verstanden, diesem Denken in Bildern, Gravuren und Plastiken Ausdruck zu verleihen.

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        Humanities & Social Sciences
        October 2020

        Japan's new security partnerships

        by Wilhelm Vosse, Paul Midford

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        April 1998

        Tatort Manila

        Entführt, verkauft, missbraucht - Tourismus und Kinderprostitution

        by Herausgegeben von Block, Martin

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        Humanities & Social Sciences
        February 2009

        Exploring the explorers

        Spaniards in Oceania, 1519–1794

        by Mercedes Camino

        Exploring the Explorers: Spaniards in Oceania 1519-1794 is the first study of cross-cultural engagements between the indigenous peoples of the Pacific and Spanish explorers during the early modern period. Bridging disciplines, the book sets out to analyse in detail eight main voyages and their aims and outcomes, looking at the different patterns of contact and the use of gift-giving and bartering as social cement. This fascinating and original study will broaden the investigation of world exploration and Pacific ethnography, as many of the sources from these voyages are scarcely known and have not been translated before. It will also expand an understanding of Spanish and world exploration, developing the history of the Spanish Pacific beyond the long-standing colony of the Philippines. The study will be of particular interest to scholars and students of Early Modern European history as well as anthropologists, ethnographers and those interested in stories of exploration and discovery throughout history. ;

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        Humanities & Social Sciences
        March 2017

        Guardians of Empire

        The Armed Forces of the Colonial Powers, C.1700-1964

        by Andrew Thompson, John M. MacKenzie, David Killingray

        For imperialists, the concept of guardian is specifically to the armed forces that kept watch on the frontiers and in the heartlands of imperial territories. Large parts of Asia and Africa, and the islands of the Pacific and the Caribbean were imperial possessions. This book discusses how military requirements and North Indian military culture, shaped the cantonments and considers the problems posed by venereal diseases and alcohol, and the sanitary strategies pursued to combat them. The trans-border Pathan tribes remained an insistent problem in Indian defence between 1849 and 1947. The book examines the process by which the Dutch elite recruited military allies, and the contribution of Indonesian soldiers to the actual fighting. The idea of naval guardianship as expressed in the campaign against the South Pacific labour trade is examined. The book reveals the extent of military influence of the Schutztruppen on the political developments in the German protectorates in German South-West Africa and German East Africa. The U.S. Army, charged with defending the Pacific possessions of the Philippines and Hawaii, encountered a predicament similar to that of the mythological Cerberus. The regimentation of military families linked access to women with reliable service, and enabled the King's African Rifles to inspire a high level of discipline in its African soldiers, askaris. The book explains the political and military pressures which drove successive French governments to widen the scope of French military operations in Algeria between 1954 and 1958. It also explores gender issues and African colonial armies.

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        Humanities & Social Sciences
        January 2023

        The supernatural in early modern Scotland

        by Julian Goodare, Martha McGill

        This book is about other worlds and the supernatural beings, from angels to fairies, that inhabited them. It is about divination, prophecy, visions and trances. And it is about the cultural, religious, political and social uses to which people in Scotland put these supernatural themes between 1500 and 1800. The supernatural consistently provided Scots with a way of understanding topics such as the natural environment, physical and emotional wellbeing, political events and visions of past and future. In exploring the early modern supernatural, the book has much to reveal about how men and women in this period thought about, debated and experienced the world around them. Comprising twelve chapters by an international range of scholars, The supernatural in early modern Scotland discusses both popular and elite understandings of the supernatural.

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        Humanities & Social Sciences
        August 2010

        The Society for Irish Church Missions to the Roman Catholics, 1849–1950

        by Miriam Moffitt

        This work details traces the origins, development and impact of the proselytizing organization, the Society for Irish Church Missions to the Roman Catholics, from its Protestant foundation during the famine of 1845-47 to the early decades of Irish Free State. It argues that the foundation of this ostensibly religious society was also underpinned by social, political, and economic factors and demonstrates that by the mid 1850s the mission operated on a very substantial scale. Moffitt examines the mission's role in the shifting political realities of the late nineteenth and early twentieth centuries. The impact of this inter-faith power struggle and its legacy to the present day are explored by examining contemporary sources, folklore evidence, and the depiction of proselytizing missions in both Catholic and Protestant denomination literature and fictional writings. ;

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