Editions Denoël
Founded in 1930, Editions Denoël publish quality fiction and non fiction, as well as graphic novels and illustrated books.
View Rights PortalFounded in 1930, Editions Denoël publish quality fiction and non fiction, as well as graphic novels and illustrated books.
View Rights PortalEverything's Fine is a small independent press based in Manila that seeks to build a community around practices that will make publishing and bookmaking kinder and more sustainable for local authors. By treating our authors as partners, and operating with transparency throughout the bookmaking process, we hope to create the best conditions for continued creativity and productivity. Founded in 2019, we aim to publish well-made books with ambitious and thought-provoking content. As such, we choose our publications and book projects thoughtfully, keeping in mind not just what the reader seeks, but how publications can perhaps contribute to making a better world possible.
View Rights PortalAus Erfahrung wird man klug, sagt ein Sprichwort. Ohne Fehler und Irrtümer gibt es keine Entwicklung. Die gegenwärtige Null-Fehler-Kultur aber tut sich schwer damit, Fehler zu akzeptieren. Bisher stützte sich der Mensch als »gebrechliches Wesen in der zerbrechlichen Einrichtung der Welt« zur Korrektur und Begrenzung seiner Irrtümer und Fehler vor allem auf Erfahrung. Angesichts der rasanten Zunahme von abstraktem Wissen vor dem Horizont virtueller Welten lassen sich schwer noch sinnliche Erfahrungen machen. Dadurch stellt die Bewältigung von Fehlern zunehmend eine überforderung dar. Mutiert der »antiquierte« Mensch in einer »Null-Fehler-Kultur« selbst zum größten anzunehmenden Unfall und Risikofaktor? Wird deswegen unermüdlich an seiner Perfektionierung gebastelt? Manfred Osten stellt die grundsätzliche Frage nach der Relativität unseres rational orientierten westlichen Fehlerverständnisses und unserer Fehlerbeherrschung. Ein Plädoyer gegen den Perfektionismus, eine kleine Gebrauchsanweisung, Fehler zu machen und Irrtümer einzugestehen. »Wenn irren menschlich ist, dann ist nicht zu irren unmenschlich.«
Mit Lösungskontrolle üben, was Spaß macht! Hier können Vorschulkinder ab 5 Jahren Bilder vergleichen, Fehler entdecken, herausfinden, was dazugehört und was nicht. Mit dabei: wichtige Themen für einen erfolgreichen Schulstart wie Zahlen, Buchstaben, Formen und Muster. Genaues Hinschauen ist gefragt - ein gutes Training für Wahrnehmung und Konzentration. Der stabile Lernspielfächer mit der Lösungsschnur unterstützt selbstständiges Lernen. Das Aufgabenlösen geht ganz leicht: Karte aus dem Fächer ziehen, mit der Schnur verbinden, was zusammen gehört, Karte umdrehen. Liegt die Schnur genau auf dem Muster? Gut gemacht! Bandolo - der Lernspielklassiker seit 1995! Von Pädagogen entwickelt und empfohlen Bandolo ist ein ideales Lern- und Beschäftigungsspiel, bei dem Kinder systematisch zuordnen, vergleichen, zählen und Gegensätze suchen lernen Das Spielprinzip mit der Lösungskontrolle ist einfach: Was gehört zusammen? Dreh um - schau nach! Alle Lernspielfächer sind altersgerecht konzipiert: - MiniBandolino - Ab 3 Jahren - Bandolino - Kindergarten - Bandolo - Vorschule/Schulanfänger Nicht geeignet für Kinder unter 3 Jahren. Bei unsachgemäßer Verwendung der Schnur besteht Strangulierungsgefahr.
Finde die Unterschiede! Welches Schattenbild passt nicht dazu? Was gehört nicht in den Urwald? Wer hat seinen Knopf verloren? Auf geht’s zur Fehlersuche! Die vielfältigen Aufgaben schärfen Auge und Verstand, für mehr Konzentration und logisches Denken. Mit den Lösungen auf der Rückseite können sich kleine Knobelfreunde kinderleicht selbst kontrollieren. Riesengroßer Rätselspaß ist garantiert mit diesem Sammelband voller spannender Fehlerbilder für echte Schlaufüchse!
40 aufregende Fehlerbilder garantieren den riesengroßen Rätselspaß für echte Abenteurer! Welche Schatten sind falsch auf der Pirateninsel? Was gehört nicht in die Unterwasserwelt? Und was ist der Unterschied zwischen den Wikingerschiffen? Auf geht’s zur Fehlersuche! Mit den Lösungen auf der Rückseite können sich kleine Knobelfreunde kinderleicht selbst kontrollieren.
Charlie und Bea trennen sich routinemäßig alle paar Wochen und kommen doch nicht voneinander los. Beas Schwester Dorothy hingegen, eine prinzipienfeste Frau, scheint mit Tony eine Traumehe zu führen. Doch die eingespielte Rollenverteilung gerät außer Kontrolle, als auf einer Dinnerparty Alfonso, ein Freund aus gemeinsamer Studentenzeit, provokant daran erinnert, dass vor einigen Jahren die Paarverteilung genau andersherum war, und damit ein amüsantes Chaos herauf beschwört, bei dem kein Beziehungsstein auf dem anderen bleibt. Die beiden Paare geraten immer tiefer in einen Rosenkrieg mit allen Schikanen und wechseln – nicht nur einmal – die Partner ... In meisterhaft orchestrierten Dialogen erzählt Gabriel Josipovici von den Naturgesetzen der Liebe: Zwei Menschen brauchen einigen Aufwand an Argumenten und Entlarvungen, bis sie zueinander finden, Irrwege nicht ausgeschlossen. Denn in der Liebe gibt es keine Fehler, sondern nur falsche Entscheidungen.
Diese Seiten gehören zu Kafkas ausführlichsten und schmerzlichsten autobiographischen Dokumenten. Als literarisches Werk wurde es berühmt als die selbsterzählte Leidensgeschichte eines Franz K.
Urbansky und Wagner – zwei ausgewiesenen Kennern der beiden Länder – erzählen die wechselvolle Geschichte vielschichtiger Verbindungen, denen sich China und Russland niemals entziehen konnten. Als imperiale Großreiche, sozialistische Supermächte und autoritäre Gewaltregime glichen und verglichen sie sich, sie konkurrierten und kooperierten. China und Russland können sich nicht aus dem Weg gehen und marschieren doch nicht im Gleichschritt. Über das Verhältnis zwischen China und Russland wird viel spekuliert. Einerseits befürchten Beobachter:innen ein Bündnis der autoritären Regime. Andererseits widersprechen sich die geopolitischen Interessen Pekings und Moskaus oftmals. Auf der einen Seite nennen sich Xi Jinping und Wladimir Putin »gute Freunde«. Auf der anderen Seite ist unklar, ob die Länder sich auf Augenhöhe begegnen und wie sich die Machtbalance verschoben hat. Um die chinesisch-russischen Beziehungen im 21. Jahrhundert angemessen einzuordnen, muss man ihre lange Vergangenheit verstehen. Die Historiker Sören Urbansky und Martin Wagner führen in die vierhundertjährige Geschichte der beiden Nachbarn ein: von den ersten offiziellen Kontakten 1618 über das Zerwürfnis der beiden kommunistischen Regime unter Chruschtschow und Mao bis hin zu Chinas Reaktion auf Russlands Krieg in der Ukraine 2022.