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View Rights PortalRosaria Carpinelli Consulenze Editoriali is a literary and editorial agency, representing domestic and international rights of Italian authors.
View Rights PortalDie Moderne ist der unaufhörliche Versuch, die Kluft zwischen gelebten Wirklichkeiten und erträumten Möglichkeiten zu überwinden. Ihre Geschichte nimmt sich aus wie ein gigantisches ›Guinnesbuch der Rekorde‹. Immer schneller, immer weiter, immer mehr – so lautet die Devise in allen Lebensbereichen. Peter Gross analysiert die Verheißungen und Wiedersprüche des Fortschrittsgedankens in einer offenen Gesellschaft, die keine ernstzunehmenden Feinde mehr hat. Er beschreibt die individuellen und gesellschaftlichen Folgen des unendlichen Begehrens nach ›Mehr‹. Er fragt, ob die abendländische Fortschrittslektion angesichts schwindender Ressourcen und knapper werdender Verteilungsspielräume relativiert werden muß. Er stellt zur Diskussion, ob die Anerkennung von Unterschieden, ob Differenzakzeptanz die Gegenformel sein könnte zur transpolitischen Programmatik einer endlosen Ausfaltung immer neuer Möglichkeiten und Teilhabehoffnungen. Peter Gross, Dr. rer. pol., geb. 1941, 1979-1989 Professor für Sozialstruktur im internationalen Vergleich an der Universität Bamberg, seit 1989 Professor für Soziologie an der Hochschule St. Gallen (Schweiz).
Flattert schnell los, denn die schrägsten Hühner aller Zeiten sind hier! Unglaublich witzig illustriert für alle Kinder ab 8 Jahren! Die Hühner-Gäng (Superbrain Holly, Karate-Huhn-Henriette, Spionage-Küken Klein Hilde und natürlich Hahn Hayo) möchte ein ruhiges Leben in ihrem schönen, gemütlichen Rotzbach verbringen, nachdem alle wieder glücklich sind. Doch dann schlägt kurz nach dem jährlichen Kostümfest plötzlich Hofhund Albert Alarm: Kater Katastrophe wurde von seinem Besitzer ins Tierheim gebracht! Angeblich, weil er die teure Vase kaputt gemacht haben soll … So ein Käse! Katastrophe hält sich, wie jedes Tier in Rotzbach weiß, fern von jedem Porzellan, damit es keine Katerstrophe gibt … Da verschwindet noch dazu Schmuck in Rotzbach. Hayo & Co. sind sich sicher: Ein übler Schurke steckt dahinter! Oder vielleicht Waschbär Bill? Der hat die Hühner nämlich angelogen – er kommt gar nicht aus Hollywood! Sie sind fest entschlossen, die Wahrheit herauszufinden, und geraten dabei in die Hände der fiesesten Viecher überhaupt … Mit viel Liebe zum Detail, Witz und skurrilen Situationen: Das Duo Alex Gross und Claudia Gotthardt begeistert Groß und Klein! **Die Arena-Fun-Bücher** Altersübergreifende Geschichten Für alle von 8-11 Jahren Ansprechendes Text-Bild-Leseerlebnis Kurze Kapitel, überschaubare Textmenge Fördert die Lesebegeisterung und Lesekompetenz Beschert schnell Erfolgserlebnisse Weitere Bücher in der Reihe Arena Fun: Donnie & Jan – Ziemlich beste Brüder (1). Angriff der Gangster-Kühe von Sabine ZettDonnie & Jan – Ziemlich beste Brüder (2). Party-Hotspot Hühnerstall von Sabine ZettOzeanis (1). Mit Karacho in die Tiefe von Anna Ruhe und Max MeinzoldOzeanis (2). Wettlauf durch die Brandung von Anna Ruhe und Max MeinzoldOzeanis (3). Im Turbogang auf Tauchmission von Anna Ruhe und Max MeinzoldFurchtlose Federviecher (1). Alarm auf der Hühnerfarm
Bei Pogromen gegen Juden wurden in Polen nach dem Zweiten Weltkrieg mehr als 1500 Menschen getötet. Woher kam dieser Haß? Wieso nahm der Antisemitismus derart aggressive Formen an? Jan T. Gross zeigt, wie sich der traditionelle katholische Antisemitismus durch die deutsche Besatzung radikalisierte und nach der Befreiung durch die Rote Armee fortbestand, vor allem im Glauben an einen »jüdischen Bolschewismus«. Der Autor schildert die Auseinandersetzungen innerhalb der polnischen Gesellschaft um das Verhältnis zu den Juden, er zeigt detailliert, wie es 1945 und 1946 zu den großen Pogromen von Rzeszów, Krakau und Kielce kam. Diese waren keine Erscheinungen am Rande der Gesellschaft, sondern sie fanden mit Unterstützung der Bevölkerung statt. Gross sieht im polnischen Antisemitismus ein Zeichen der »Angst«: die Angst vor den Rückkehrern und nicht zuletzt die Angst, den Besitz der jüdischen Nachbarn wieder zu verlieren, den man sich unter den Deutschen angeeignet hatte.