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      • Chemical Industry Press Co. Ltd.

        Chemical Industry Press( hereinafter called “CIP”) was established in 1953, and is one of the most distinguished state-owned publishers in China. As one of “top 100 publishers in China”, CIP has been seen as a well-known and trusted brand in China. For years, CIP is one of the most impressive Chinese publisher with powerful overseas libraries’ collection influence. Key subjects: Chemistry, Materials, Environment, Energy, Engineering, Machine, Automotive, Electric & Electrical, Architecture, Biology, Pharmacy, Medicine, Healthcare, Business & Management, Humanities, Lifestyle, Photography, Self-help, Baby & Parenting, Language learning, Literature&Arts,etc.

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        August 2020

        Vernunft und Revolution

        Hegel und die Entstehung der Gesellschaftstheorie

        by Herbert Marcuse, Alfred Schmidt

        Herbert Marcuses Vernunft und Revolution bietet eine durch ihre Klarheit und Werkkenntnis immer noch bestechende Einführung in das philosophische System Hegels und spürt zugleich dessen bahnbrechendem Einfluss auf die Entwicklung der Gesellschaftstheorie nach. Marcuse rekonstruiert das maßgeblich durch Hegel geprägte sozialphilosophische und sozialwissenschaftliche Denken des 19. und 20. Jahrhunderts und widerlegt dabei die immer wieder geäußerte These, Hegel sei ein Theoretiker der Restauration und ein Ideologe des Obrigkeitsstaats totalitärer Prägung gewesen. Für Marcuse ist er vielmehr ein Denker der Vernunft, des Fortschritts und der Freiheit. Ein Klassiker der Hegel-Literatur!

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        April 1989

        Die Russische Revolution. 1905–1921

        by Manfred Hildermeier, Hans-Ulrich Wehler

        Zu den Problemen, denen die vorliegende Darstellung besondere Aufmerksamkeit schenkt, gehören der wirtschaftliche und soziale Wandel des Zarenreichs im ausgehenden 19. Jahrhundert, die schwere Krise des alten Regimes 1905/07, der Zusammenhang von Krieg und Revolution, die Gründe für das Scheitern des einzigen demokratischen Regimes der russischen Geschichte sowie die Ursachen und inneren Folgen der Behauptung der Sowjetmacht im Bürgerkrieg.

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        April 1990

        Die nachholende Revolution

        Kleine Politische Schriften VII

        by Jürgen Habermas

        Der Haupttitel deutet an, worum es Jürgen Habermas in diesem Buch vor allem geht: um die Frage, wie denn auf die Revolution in der damaligen DDR zu reagieren sei. Es versteht sieh von seihst, daß er der Euphorie von 1989/90, wonach sich die Bundesrepublik historisch als die »beste aller Welten« erwiesen habe, kritisch gegenübersteht. Dennoch verkennt er nicht, daß in der DDR eine Revolution stattgefunden hat, die nachholend genannt werden kann, wenn man sie an den Verfassungsgrundsätzen der westlichen Demokratien mißt.

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        July 1989

        Folgen der Französischen Revolution

        Herausgegeben von Henning Krauß

        by Henning Krauß

        Die Französische Revolution hat zum ersten Mal praktisch, auch gewalttätig, gezeigt, daß die Menschheit sich als vernünftiges Gattungssubjekt konstituieren kann, das sich selber – mit dem Anspruch auf Universalität – die Grundverfassung der Menschen- und Bürgerrechte gibt. Die Revolution ist der handgreifliche Gründungsakt der »Moderne«. Jede Debatte über die Folgen der Französischen Revolution ist zugleich eine Verhandlung über die »Moderne« selber und umgekehrt. Ist das hochgemute Versprechen der Errichtung einer Welt »aus Vernunft«, die stets zum Besseren fortschreitet, eingelöst worden? Oder befindet sich das »Projekt Moderne« nicht noch immer im Projektstatus, rühren die aktuellen Übel nicht eher als vom revolutionären Fortschritt von der weitgehenden Abwesenheit der Revolutionswerte Freiheit, Gleichheit, gar Brüderlichkeit her? Das von den Autoren eingebrachte historische, philosophische, politologische, juristische, ökonomische, theologische und ästhetische Fachwissen ist geeignet, zentrale Probleme der Modernität in den für sie relevanten Zusammenhang zu rücken.

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        April 1985

        Die Amerikanische Revolution 1763–1787

        by Horst Dippel, Hans-Ulrich Wehler

        In der vorliegenden Studie werden die ökonomischen, sozialen und politischen Bedingungen und Abläufe im Vorfeld der Amerikanischen Revolution sowohl im englischen Mutterland als auch in den amerikanischen Kolonien untersucht, die Entwicklung in deren Beziehungen dargestellt sowie die Stationen des politischen, des Sozial- und des Verfassungskonflikts auf dem Höhepunkt der Revolution analysiert.

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        Humanities & Social Sciences
        October 1998

        The debate on the English Revolution

        by R Richardson, Roger Richardson

        The debate on the English Revolution is firmly established as an essential guide to the literature in its field and appears here in a much revised third edition. Three new chapters are included on twentieth-century historians' treatments of social complexities, politics, political culture and revisionism, and on the Revolution's unstoppable reverberations. All the other chapters have been amended and recast to take account of recent publications. The book provides a searching re-examination of why the English Revolution remains such a provocatively controversial subject and analyses the different ways in which historians over the last three centuries have tried to explain its causes, course and consequences. Claredon, Hume, Macaulay, Gardiner, Tawney, Hill, and the present-day revisionists are given extended treatment, while discussion of the work of numerous other historians is integrated into a coherent, informative readable survey. ;

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        Humanities & Social Sciences
        March 2017

        Revolution and empire

        by Robert Bliss

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        Humanities & Social Sciences
        December 2006

        The debate on the French Revolution

        by Peter J. Davies, Roger Richardson, Chantal Hamil

        This book deals with the various types of revolutionary history and the numerous schools of historical thought concerned with the French Revolution. By the time of the Bicentenary celebrations in 1989, the historiographical field had been opened up so much that it was impossible to speak with certainty about any kind of new 'orthodoxy' at all. The fact that the decade and a half following the Bicentenary offered up its own hotchpotch of theorising merely confirmed this. The survey of writings presents a cross-section of historians of the Revolution from the early nineteenth century right up to the present day. From liberals to conservatives and from Marxists to revisionists, it focuses on those individuals who are generally perceived to be the 'major' or 'pre-eminent' figures within revolutionary historiography. A 'history of the histories', this book will be an ideal starting point for those students seeking to better-understand the French Revolution and its history. ;

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        December 1988

        Deutschland und Frankreich im Zeitalter der Französischen Revolution

        by Hans-Peter Ullmann, Helmut Berding, Etienne François, Julia Lehfeldt-Kirchner, Helmut Berding

        Frankreich und Deutschland standen lange Zeit für zwei alternative Modelle sozialen Wandels: die Revolution auf der einen, die Reform auf der anderen Seite. Neuere Forschungen in beiden Ländern legen es nahe, diesen bisher so scharf herausgestellten Gegensatz zu relativieren. Tatsächlich gab es zwischen der Revolution in Frankreich und den Reformen in Deutschland mannigfache Zusammenhänge und Wechselwirkungen. Mehr noch: Die Revolution selber wies reformerische Züge auf, und ebenso bargen umgekehrt die Reformen revolutionäre Elemente in sich. Es ist deshalb an der Zeit, weniger über die konträren, mehr dagegen über die komplementären Beziehungen zwischen revolutionärem und reformerischem Wandel nachzudenken. Dies geht nur mit Hilfe eines vergleichenden Ansatzes, wie er im vorliegenden Band konsequent durchgeführt wird. Er erlaubt es, den Abstand zwischen Revolution und Reform genauer zu bestimmen sowie nüchterner als bisher, Licht- und Schattenseiten revolutionärer, aber auch Vor- und Nachteile reformerischer Veränderungen zu beurteilen.

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        March 1975

        Revolution und »Kehre«

        Studien zum Problem gesellschaftlicher Naturbeherrschung

        by Reinhart Maurer

        Die zunächst europäisch entwickelte wissenschaftlich-technische Zivilisation dehnt sich zu einer erdumfassenden Einheitskultur aus. Dabei löst sie sich von der europäischen Herkunftsgeschichte ab und überlagert oder zerstört diese wie alle übrigen historischen Kulturen. So ist die Menschheit in einen großen Prozeß verwickelt, den sie vorwärts treibt und der sie mitreißt. Die bedrohlichen Aspekte des Prozesses lassen nach Auswegen und Alternativen suchen. Maurer knüpft hermeneutisch an Theorien der geschichtlichen Entwicklung und der Auswegsuche an und kommt zu der These, daß die landläufigen Vorstellungen von ökonomisch-politischer Revolution, die Marx am konsequentesten gefaßt hat, den Prozeß nur beschleunigen, indem sie den in ihm wirkenden Zielvorstellungen verhaftet bleiben.

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        April 1989

        Hegel und die französische Revolution

        by Joachim Ritter, Karlfried Gründer

        Ritter holt Hegels politische Philosophie aus lange fixierten Mißverständnissen heraus und zeigt, wie sie in Bejahung und Kritik der französischen Revolution die Entzweiung von Herkunft und Zukunft als das treibende Problem der Geschichte sieht; so erscheint Hegel als unüberholter Theoretiker der modernen Welt.

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        November 2009

        Permanente Revolution der Begriffe

        Vorträge zur Kritik der Abklärung

        by Robert Menasse

        … es kommt darauf an, sie wieder zu interpretieren! Wie kann man die Realität begreifen, wenn schon ihre Begriffe nicht mehr begriffen werden? Das Eigentümliche an großen Begriffen wie „Demokratie“, „Arbeit“, „Religion“, „Kultur“ oder „Europa“ ist, daß sie einer permanenten Banalisierung unterworfen sind: sie wurden zu bloßen Worten, die jeder im Munde führt, die aber nichts mehr bedeuten. Robert Menasse unternimmt dagegen eine permanente Revolution der Begriffe und zeigt: die Welt steht auf dem Kopf, wenn wir die Begriffe wieder auf die Füße stellen. Die Begriffe haben Recht – wir wissen es nicht, aber wir verwenden sie…

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        June 2023

        Eine Grüne demokratische Revolution

        Linkspopulismus und die Macht der Affekte

        by Chantal Mouffe, Ulrike Bischoff

        Schon früh erkannte Chantal Mouffe in den multiplen Krisen unserer Zeit einen »populistischen Moment«. Nun stellt sie ernüchtert fest: Rechte Parteien haben diesen viel erfolgreicher genutzt als linke. Den Grund sieht Mouffe darin, dass Rechtspopulisten und autoritäre Neoliberale geschickt Gefühle manipulieren und das Sicherheitsbedürfnis der Menschen ausbeuten. Linke hingegen setzen mit Projekten wie dem »Green New Deal« rationalistisch allein auf die Kraft des besseren Arguments. Mit ihrer hochaktuellen Intervention knüpft die Politikwissenschaftlerin an ihr Manifest Für einen linken Populismus an. Sie entwickelt die Vision einer »Grünen demokratischen Revolution«, die soziale Gerechtigkeit mit ökologischen Zielen verbindet und die Leidenschaften der Menschen mobilisiert.

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        April 2011

        Die Revolution der Menschenrechte

        Grundlegende Texte zu einem neuen Begriff des Politischen

        by Christoph Menke, Francesca Raimondi

        Menschenrechte werden üblicherweise als moralische Ansprüche verstanden, die politischem Handeln vorgegeben und von ihm als Rechte umzusetzen sind. Im Gegensatz zu diesem moralisch-juridischen Modell hat sich in den letzten Jahren zunehmend ein genuin politisches Verständnis der Menschenrechte entwickelt, dem zufolge diese Rechte das Prinzip einer anderen Politik formulieren: das einer grundsätzlichen Transformation – Revolution – der politischen Ordnung. Der Band versammelt zum einen historische Texte, die dieses Verständnis zuerst zum Ausdruck gebracht haben. Zum anderen werden unter drei Stichworten – Deklaration, Demokratie, Partizipation – zentrale Positionen der gegenwärtigen Debatte um ein politisches Verständnis der Menschenrechte dokumentiert. Mit Texten u. a. von Étienne Balibar, Jacques Derrida, Costas Douzinas, Jürgen Habermas, Claude Lefort, Jacques Rancière und Albrecht Wellmer.

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        Business, Economics & Law
        March 2010

        The rise and fall of the Scottish cotton industry, 1778–1914

        'The secret spring'

        by Anthony Cooke

        This is the first full-length history of the Scottish cotton industry, from its beginnings in the late eighteenth century to its premature decline in the years leading up to the First World War. The book examines the industry chronologically and through themes such as precursors, technology, capital and employers, markets, labour and work, placed within their broader economic and scoial contexts. Its account of the cotton industry is set within important historiographical debates such as proto-industrialisation, the speed of industrial change, the diffusion of technology, the labour process, paternalism, workplace control, entrepreneurship and theories of industrial decline. Cotton was Scotland's premier industry during the Industrial Revolution and this book will be wlecomed by specialists, students and interested readers alike. ;

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        Humanities & Social Sciences
        June 2010

        Conspiracy in the French Revolution

        by Peter R. Campbell, Thomas Kaiser, Marisa Linton

        Conspiratorial views of events abound even in our modern, rational world. Often such theories serve to explain the inexplicable. Sometimes they are developed for motives of political expediency: it is simpler to see political opponents as conspirators and terrorists, putting them into one convenient basket, than to seek to understand and disentangle the complex motivations of opponents. So it is not surprising to see that just when the French Revolution was creating the modern political world, a constant obsession with conspiracies lay at the heart of the revolutionary conception of politics. The book considers the nature and development of the conspiracy obsession from the end of the old regime to the Directory. Chapters focus on conspiracy and fears of conspiracy in the old regime; in the Constituent Assembly; by the king and Marie Antoinette; amongst the people of Paris; on attitudes towards the peasantry and conspiracy; on Jacobin politics of the Year II and the 'foreign plot'; on counter-revolutionary plots and imaginary plots; on Babeuf and the 'conspiracy of equals'; and finally on fear of conspiracy as an intellectual impasse in the revolutionary mentality. Inspired by recent debates, this book is a comprehensive survey of the nature of conspiracy in the French Revolution, with each chapter written by a leading historian on the question. Each chapter is an original contribution to the topic, written however to include the wider issues for the area concerned. There is an emphasis throughout on clarity and accessibility, making the volume suitable for a wide readership as well as undergraduates and advanced researchers ;

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        Humanities & Social Sciences
        June 2024

        At home with the poor

        Consumer behaviour and material culture in England, c. 1650-1850

        by Joseph Harley

        This book opens the doors to the homes of the forgotten poor and traces the goods they owned before, during and after the industrial revolution (c. 1650-1850). Using a vast and diverse range of sources, it gets to the very heart of what it meant to be 'poor' by examining the homes of the impoverished and mapping how numerous household goods became more widespread. As the book argues, poverty did not necessarily equate to owning very little and living in squalor. In fact, its novel findings show that most of the poor strove to improve their domestic spheres and that their demand for goods was so great that it was a driving force of the industrial revolution.

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