Agriculture & International Development
Textbooks, research and professional titles in Agriculture and International Development
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View Rights PortalDer vorliegende Band versammelt Arbeiten aus dem Gebiet der Interaktions- und Kommunikationsanalyse unter dem Gesichtspunkt der Frage nach den konstitutiven Leistungen des Individuums für Kommunikations- und Interaktionssysteme.
Familiäre Beziehungen gehen mit einer Reihe von Pflichten einher, deren Begründung und Inhalt umstritten sind. Sie lassen sich nicht unabhängig davon bestimmen, was eine Familie ausmacht. Jenseits dieser Definitionsfrage spielen in der aktuellen moralphilosophischen Debatte verschiedene Typen familiärer Pflichten eine zentrale Rolle: parentale Pflichten, die Eltern ihren Kindern schulden, filiale Pflichten von Kindern gegenüber ihren Eltern und fraternale Pflichten zwischen Geschwistern. Der Band führt umfassend in die Thematik ein. Die Beiträge stammen von Norbert Anwander, David Archard, Rüdiger Bittner, Harry Brighouse, Anca Gheaus, Johannes Giesinger, Axel Honneth, Simon Keller, Claudia Mills, Amy Mullin, Laura M. Purdy, Christian Seidel, Adam Swift und Ursula Wolf.
Zeichne deinen eigenen Kobold-Comic! Dieses interaktive Comic-Zeichenbuch ist eine koboldkoole Kombination aus Kobold-Comic und Zeichenbuch. Hier lernst du, deine Lieblingsfiguren aus den KoboldKroniken zu zeichnen und in eine spannende Geschichte einzubauen. So entsteht ganz easy dein eigener Comic mit einer coolen Story. Zusätzlich bekommst du einen Kreaturen-Zeichenkurs, bei dem du Schritt für Schritt die wichtigsten Zeichen-Basics lernst. Ein absolutes Muss für kreative Comic-Leser*innen und alle Fans von Dario, Lennard, Clara-mit-C und Rumpel! Die ultimative Koboldwelt Cooles Konzept: Eine durchgängige Story in Form eines witzigen Comics, kombiniert mit einem interaktiv zu befüllenden Zeichenbuch. Kurzer Text: Der Comic und die interaktive Einbindung sind ideal für Kinder ab 9 Jahren, die nicht so viel lesen möchten oder können. Ganz easy: Mit einfachen Schritt-für-Schritt-Anleitungen die Lieblingsfiguren aus den KoboldKroniken nachzeichnen. Geniale Optik: Monstermäßig illustriert von Thomas Hussung („Das Kleine Böse Buch“). Große Koboldwelt: Zu den KoboldKroniken gibt es viele tolle Produkte wie Beschäftigungsbücher, Escape-Abenteuer, Spiele und eine coole App. Die KoboldKroniken sind lässige Bücher mit coolen Illus, wenig Text und einer genialen App für Kinder ab 9 Jahren. Die Geschichten sind in Tagebuchform geschrieben und superleicht zu lesen. Sie verbinden die Elemente Freundschaft, Gaming und Schule mit Monstern und Fantasywelten. Für alle Fans dieser interaktiven Buchreihe gibt es ein gigantisches Kobold-Universum mit Hörbüchern, Rätseln, Puzzles, Quest-Büchern und vielem mehr.
In den Beiträgen dieses Bandes wird jene neuere technikwissenschaftliche Diskussion weitergeführt, in der von einem interaktiven Verhältnis zwischen Mensch und Technik ausgegangen wird. Aus der Sicht der Psychologie, der Soziologie, der Pädagogik und der Informatik wird - am Beispiel von Entwicklern und Benutzern - die Interaktion mit der Computertechnik in den Mittelpunkt der einzelnen Analysen gestellt. Es wird danach gefragt, mit welchen Kompetenzen, Wünschen, Ängsten, Interessen die Subjekte in die Auseinandersetzung mit der Computertechnik und der ihr eigenen Logik eintreten, welche Fähigkeiten und menschliche Qualitäten die Technik fordert und fördert und welche nicht, wie sich die Mensch-Maschine-Interaktion unter den Bedingungen maschineller Vorgaben und individueller Dispositionen gestaltet und ob die Subjektivität Entwicklungschancen erhält. Die Antworten auf diese Fragen werden in den einzelnen Beiträgen auf der Basis empirischer Studien entwickelt. Darüber hinaus werden Perspektiven einer alternativen subjekt- und subjektivitätsorientierten Technikentwicklung erörtert.
Jürgen Habermas wurde am 18. Juni 1929 in Düsseldorf geboren. Von 1949 bis 1954 studierte er in Göttingen, Zürich und Bonn die Fächer Philosophie, Geschichte, Psychologie, Deutsche Literatur und Ökonomie. Er lehrte unter anderem an den Universitäten Heidelberg und Frankfurt am Main sowie der University of California in Berkeley und war Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg. Jürgen Habermas erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden und Preise, darunter den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2001) und den Kyoto-Preis (2004).
Die hier versammelten Beiträge verstehen sich als philosophiehistorisch orientierte Vorstudien zu einer Theorie der Intersubjektivität. In Auseinandersetzung mit klassischen Ansätzen, deren Spannweite von Fichte bis hin zur psychoanalytischen Objektbeziehungstheorie reicht, wird der Versuch unternommen, die normativen Bedingungen der zwischenmenschlichen Begegnung zu erkunden. Dabei tritt nicht nur zutage, von welcher konstitutiven Bedeutung der »Dritte« für die Interaktion zwischen menschlichen Subjekten ist, sondern auch, in welchem Maße die intersubjektive Anerkennung von leibgebundenen Ausdrucksmitteln abhängig ist.