Ediciones del Lirio
In this version 2023 of Book Fair of Frankfurt, the Mexican editorial Ediciones del Lirio has wished to participate on these books and culture global encounter.
View Rights PortalIn this version 2023 of Book Fair of Frankfurt, the Mexican editorial Ediciones del Lirio has wished to participate on these books and culture global encounter.
View Rights PortalLantana is an award-winning, UK-based children’s publisher with a mission to publish inclusive books by authors from under-represented groups.
View Rights PortalThis is the first English translation of one of the most important, interesting and comprehensive discussions of the occult sciences ever published. Investigations into magic deals not only with magic in all its forms, from the manipulation of angelic and demonic powers to straightforward conjuring and illusion, but also with witchcraft, alchemy, astrology, divination, prophecy, and possession by evil spirits. In addition, Del Rio gives judges and confessors practical advice on the most effective ways of dealing with people who are accused of practising magic, and enlivens his whole discussion with anecdotes drawn from a remarkable range of sources, including his own experience. Nothing so panoramic had ever appeared before, and for the next one hundred and fifty years Investigations into magic was the indispensable reference work on the subject. ;
Ein klassischer Leonard: lakonisch, schnell, voll herrlicher Dialoge und überraschend bis zur letzten Seite. Große Unterhaltung mit Soul. Jack Foley ist Bankräuber aus Überzeugung und eine coole Sau. Cundo Rey ist ein schwerreicher kubanischer Gangster. Sie freunden sich im Knast an, und Cundo besorgt Foley eine supersmarte Anwältin, die es schafft, aus dreißig Jahren Haft dreißig Monate zu machen. Währenddessen sitzt Dawn Navarro, Cundos attraktive Frau, in einer Villa in Venice Beach und wartet auf die Chance, ihren Gatten um sein Geld zu erleichtern. Dazu würde sie Foley gern auf ihre Seite ziehen. Der muß sich überlegen, wem er trauen kann – und welche Ziele er eigentlich selbst verfolgt …
This special issue of the Bulletin of the John Rylands Library is devoted to the Aldine edition of the Ancient Greek epistolographers. Published in Venice in 1499 by Aldus Manutius, the Aldine edition was the first printed edition of most of the thirty-six Greek letter collections that it contains. As such, it embodies the intersection between the medieval epistolary anthologies that predated it and the printed editions of Greek epistolographic collections that followed, which were primarily based on its text. In recent decades, the Aldien edition has been the subject of important works, which have sought to analyse its contents and sources. This issue explores the Aldine edition from three perspectives: its relationship to the epistolary collections found in medieval manuscripts, its relationship to the printed editions that followed it and its legacy and value for the modern scholar studying Ancient Greek epistolography.
»Wie so oft bei Beckett leitet sich auch diese Erzählung aus ihrem Titel ab. Das ganze Buch gliedert sich in – manchmal umfangreiche Sequenzen, in deren Mittelpunkt eine einzige ›Person‹ steht und die nur ›sie‹ genannt wird. Es wird gezeigt, wie sie, an ihrem Lebensabend, den grundlegendsten Änderungen unterworfen ist: dem Wechsel der Jahreszeiten, deren Aufeinanderfolge sie sieht, dem Wechsel von Tag und Nacht, den sie immer aufs neue wahrnimmt. Jene Ereignisse, die in feststehenden Zeitabständen immer wiederkehren und wiederkehren müssen und die den ihr verbliebenen Rest des Lebens ausmachen, dasjenige, das noch weitergeht.Schlecht gesehen, schlecht gesagt erzählt, wie sie sich langsam von einem Fenster zum anderen bewegt, um zu sehen, was draußen stattfindet, oder auch nur um sich, da sie nicht gut sieht, vorzustellen, was beständig wiederkehrt.lhre hauptsächliche Bewegung: das Öffnen und Schließen der Augen, als wolle sie damit die Palingenesie begrüßen, sie genau unterscheiden, als wolle sie jenem Ehre erweisen, was sich draußen schon zeigt, was sich noch zeigt. Und zwar jetzt. Sie ist zum Betrachten verurteilt, das heißt verurteilt zum schlecht Sehen und dazu, schlecht zu sagen, was sie sieht, und sie ist gleichzeitig dazu verurteilt, zu raten, also sich vorzustellen, da für sie die Gegenstände und ihre Einbildungen sich vermischen, ineinander übergehen. (…) Am Horizont, das heißt an den Grenzen dessen, was sie an jedem Fenster wahrnimmt, steht der Stein, steht das Grab.« Jean-Michel Rey
Der Zusammenprall zweier Kulturwelten – die Chronik eines der folgenreichsten Geschehnisse der frühen Neuzeit Die Eroberung Mexikos und der Untergang der Azteken: Bernal Díaz del Castillo, der sich als Fußsoldat den Truppen des spanischen Konquistadors Hernán Cortés angeschlossen hatte, war Augenzeuge dieses Geschehens. Und er hat der Nachwelt mit seinen Aufzeichnungen eine der zuverlässigsten und informationsreichsten Quellen hinterlassen. Anders als Hernán Cortés in seinen Briefen an Kaiser Karl V. beschönigt Díaz del Castillo nichts: Er schildert anschaulich das grausame Vorgehen mit Kreuz und Schwert gegen die Eingeborenen, berichtet von den Intrigen unter den Spaniern, der Suche nach Schätzen und der ungleichen Aufteilung der Kriegsbeute, dem Unwillen der Soldaten, die sich zu Recht betrogen fühlten und sich dennoch der Faszination durch Cortés nicht entziehen konnten.