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        Humanities & Social Sciences
        August 2009

        Martin del Rio

        INVESTIGATIONS INTO MAGIC

        by P. Maxwell-Stuart, Sarah Purdue

        This is the first English translation of one of the most important, interesting and comprehensive discussions of the occult sciences ever published. Investigations into magic deals not only with magic in all its forms, from the manipulation of angelic and demonic powers to straightforward conjuring and illusion, but also with witchcraft, alchemy, astrology, divination, prophecy, and possession by evil spirits. In addition, Del Rio gives judges and confessors practical advice on the most effective ways of dealing with people who are accused of practising magic, and enlivens his whole discussion with anecdotes drawn from a remarkable range of sources, including his own experience. Nothing so panoramic had ever appeared before, and for the next one hundred and fifty years Investigations into magic was the indispensable reference work on the subject. ;

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        May 2012

        Road Dogs

        Roman

        by Elmore Leonard, Conny Lösch, Kirsten Riesselmann

        Ein klassischer Leonard: lakonisch, schnell, voll herrlicher Dialoge und überraschend bis zur letzten Seite. Große Unterhaltung mit Soul. Jack Foley ist Bankräuber aus Überzeugung und eine coole Sau. Cundo Rey ist ein schwerreicher kubanischer Gangster. Sie freunden sich im Knast an, und Cundo besorgt Foley eine supersmarte Anwältin, die es schafft, aus dreißig Jahren Haft dreißig Monate zu machen. Währenddessen sitzt Dawn Navarro, Cundos attraktive Frau, in einer Villa in Venice Beach und wartet auf die Chance, ihren Gatten um sein Geld zu erleichtern. Dazu würde sie Foley gern auf ihre Seite ziehen. Der muß sich überlegen, wem er trauen kann – und welche Ziele er eigentlich selbst verfolgt …

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        January 2015

        Understanding Design of Experiments

        A Primer for Technologists

        by Del Vecchio, R.J.

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        October 2014

        Sex Deluxe

        Sinnlich älter werden

        by Del Rae, Vanessa

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        Humanities & Social Sciences
        July 2023

        Bulletin of the John Rylands Library 99/1

        The Aldine Edition of the Ancient Greek Epistolographers: Roots and Legacy

        by Julene Abad Del Vecchio

        This special issue of the Bulletin of the John Rylands Library is devoted to the Aldine edition of the Ancient Greek epistolographers. Published in Venice in 1499 by Aldus Manutius, the Aldine edition was the first printed edition of most of the thirty-six Greek letter collections that it contains. As such, it embodies the intersection between the medieval epistolary anthologies that predated it and the printed editions of Greek epistolographic collections that followed, which were primarily based on its text. In recent decades, the Aldien edition has been the subject of important works, which have sought to analyse its contents and sources. This issue explores the Aldine edition from three perspectives: its relationship to the epistolary collections found in medieval manuscripts, its relationship to the printed editions that followed it and its legacy and value for the modern scholar studying Ancient Greek epistolography.

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        October 1983

        Mal vu mal dit

        Französisch/Deutsch

        by Samuel Beckett, Elmar Tophoven

        »Wie so oft bei Beckett leitet sich auch diese Erzählung aus ihrem Titel ab. Das ganze Buch gliedert sich in – manchmal umfangreiche Sequenzen, in deren Mittelpunkt eine einzige ›Person‹ steht und die nur ›sie‹ genannt wird. Es wird gezeigt, wie sie, an ihrem Lebensabend, den grundlegendsten Änderungen unterworfen ist: dem Wechsel der Jahreszeiten, deren Aufeinanderfolge sie sieht, dem Wechsel von Tag und Nacht, den sie immer aufs neue wahrnimmt. Jene Ereignisse, die in feststehenden Zeitabständen immer wiederkehren und wiederkehren müssen und die den ihr verbliebenen Rest des Lebens ausmachen, dasjenige, das noch weitergeht.Schlecht gesehen, schlecht gesagt erzählt, wie sie sich langsam von einem Fenster zum anderen bewegt, um zu sehen, was draußen stattfindet, oder auch nur um sich, da sie nicht gut sieht, vorzustellen, was beständig wiederkehrt.lhre hauptsächliche Bewegung: das Öffnen und Schließen der Augen, als wolle sie damit die Palingenesie begrüßen, sie genau unterscheiden, als wolle sie jenem Ehre erweisen, was sich draußen schon zeigt, was sich noch zeigt. Und zwar jetzt. Sie ist zum Betrachten verurteilt, das heißt verurteilt zum schlecht Sehen und dazu, schlecht zu sagen, was sie sieht, und sie ist gleichzeitig dazu verurteilt, zu raten, also sich vorzustellen, da für sie die Gegenstände und ihre Einbildungen sich vermischen, ineinander übergehen. (…) Am Horizont, das heißt an den Grenzen dessen, was sie an jedem Fenster wahrnimmt, steht der Stein, steht das Grab.« Jean-Michel Rey

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        February 2010

        Brainstorming

        Der entschlüsselte Businesscode

        by Rubel, Kerstin; Del Din, Susanne

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        November 2012

        Cloud Atlas

        Ein Film nach dem Roman 'Der Wolkenatlas' von David Mitchell

        by Wachowski, Lana; Wachowski, Andy; Tykwer, Tom / Herausgegeben von Töteberg, Michael

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        February 2017

        Die Eroberung von Mexiko

        by Bernal Díaz del Castillo, Georg Adolf Narciß, Anneliese Botond, Georg Adolf Narciß, Tzvetan Todorov

        Der Zusammenprall zweier Kulturwelten – die Chronik eines der folgenreichsten Geschehnisse der frühen Neuzeit Die Eroberung Mexikos und der Untergang der Azteken: Bernal Díaz del Castillo, der sich als Fußsoldat den Truppen des spanischen Konquistadors Hernán Cortés angeschlossen hatte, war Augenzeuge dieses Geschehens. Und er hat der Nachwelt mit seinen Aufzeichnungen eine der zuverlässigsten und informationsreichsten Quellen hinterlassen. Anders als Hernán Cortés in seinen Briefen an Kaiser Karl V. beschönigt Díaz del Castillo nichts: Er schildert anschaulich das grausame Vorgehen mit Kreuz und Schwert gegen die Eingeborenen, berichtet von den Intrigen unter den Spaniern, der Suche nach Schätzen und der ungleichen Aufteilung der Kriegsbeute, dem Unwillen der Soldaten, die sich zu Recht betrogen fühlten und sich dennoch der Faszination durch Cortés nicht entziehen konnten.

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