Libros del Zorro Rojo
National Prize for Publishing 2011 Spanish Ministry of Culture Bologna Prize Best Children's Publisher of the year 2015
View Rights PortalNational Prize for Publishing 2011 Spanish Ministry of Culture Bologna Prize Best Children's Publisher of the year 2015
View Rights PortalIn 1971, the French government announced a massive extension of its military base on the Larzac plateau in southern France. Land was to be expropriated from 107 farms around the small town of La Cavalerie. Limited resistance was expected, but what happened next exceeded all expectations. Local sheep farmers set up protest camps and occupied the land. They soon attracted an astonishing level of support, pioneering a form of regional radicalism with global implications. Drawing out the international dimensions of the protest, Make cheese not war explores a transnational resistance movement in the 1970s that challenged dominant visions of modernity and became a wellspring of radical alternatives. Exploring previously unconsulted archives in France and elsewhere, the book offers an in-depth analysis of the decade-long peasant movement and its aftermath. Repositioning the Larzac struggle within a wider network of French and international solidarities, from the US to the UK, Germany, Burkina Faso, New Caledonia and Japan, the book retraces political networks of pacifist activism, as well as environmental movements and anti-nuclear protest. It shows how this French peasant campaign became both a platform and a model for popular engagement.
Eine Frau auf der Suche nach Wahrheit, Liebe und ihren Wurzeln 1866 erblickt Emilia del Valle in San Francisco das Licht der Welt – sie ist die Tochter einer irischen Nonne und eines chilenischen Aristokraten, großgezogen wird sie von ihrem liebevollen Stiefvater, in einem ärmlichen Viertel in San Francisco. Von klein auf eigensinnig, beeindruckt sie wenig, was andere für richtig halten, ihre große Leidenschaft ist das Schreiben. Siebzehnjährig veröffentlicht sie, unter männlichem Pseudonym, erfolgreich Groschenromane, doch das echte Leben findet sie abenteuerlicher und wird Reporterin bei einer Zeitung. Ihr Kollege ist Eric, ein junger Mann mit großer Strahlkraft, und gemeinsam gehen sie nach Chile, in das Land ihrer Vorfahren, über den sich anbahnenden Bürgerkrieg zu berichten. Emilia und Eric kommen sich näher – ist das Liebe? –, und während Emilia immer tiefer in die Geschichte ihres Vaters eintaucht, gerät sie selbst zwischen die Fronten: Sie muss sich nicht nur der Gefahr, sondern auch den drängenden Fragen nach ihrer eigenen Herkunft stellen. Mein Name ist Emilia del Valle ist die Geschichte einer Frau, die über alle Konventionen hinweg ihren eigenen Weg zu gehen versucht, ein fesselnder historischer Roman über schmerzhafte Liebe und unverbrüchlichen Mut – erzählt von einer der »Meistererzählerinnen unserer Zeit« (Vogue).
Der Zusammenprall zweier Kulturwelten – die Chronik eines der folgenreichsten Geschehnisse der frühen Neuzeit Die Eroberung Mexikos und der Untergang der Azteken: Bernal Díaz del Castillo, der sich als Fußsoldat den Truppen des spanischen Konquistadors Hernán Cortés angeschlossen hatte, war Augenzeuge dieses Geschehens. Und er hat der Nachwelt mit seinen Aufzeichnungen eine der zuverlässigsten und informationsreichsten Quellen hinterlassen. Anders als Hernán Cortés in seinen Briefen an Kaiser Karl V. beschönigt Díaz del Castillo nichts: Er schildert anschaulich das grausame Vorgehen mit Kreuz und Schwert gegen die Eingeborenen, berichtet von den Intrigen unter den Spaniern, der Suche nach Schätzen und der ungleichen Aufteilung der Kriegsbeute, dem Unwillen der Soldaten, die sich zu Recht betrogen fühlten und sich dennoch der Faszination durch Cortés nicht entziehen konnten.
Crónica del alba is a novel by Sender with a Civil War background, like the popular Réquiem por un campesino español, also in this series. The author evokes his childhood in rural Aragón at the beginning of the twentieth century in a book which has a charm and something of the character of The Adventures of Tom Sawyer. The young Pepe fights to believe in himself as a hero in the face of a world, and a father bent on putting him down. He is supported by his girlfriend, Valentina, who believes in him implicitly and often ends up in as much trouble as him. But there is something more here than scrapes and mischief-making. It is written by an older and disillusioned Pepe who has known real heroism and is now detained in a prison camp for Spanish Civil War refugees in southern France. The novel raises challenging questions about the loss of hope, how people cope with disillusionment, and the place of writing in that process. Moreover, since the novel reflects Sender's own childhood it sheds light on the complex relationship of fact and fiction in autobiographical novels. ;
Diaz del Castillo berichtet von den Intrigen zwischen den Spaniern, ihrem Vorgehen mit Schwert und Kreuz gegen die Eingeborenen, den weiteren Feldzügen in Honduras auf der Suche nach noch mehr Schätzen, der ungleichen Aufteilung der Kriegsbeute durch Hernan Cortes, dem Unwillen der Soldaten, die sich zu Recht betrogen fühlen und doch stets aufs neue Cortes’ Faszination erliegen.
This is the first English translation of one of the most important, interesting and comprehensive discussions of the occult sciences ever published. Investigations into magic deals not only with magic in all its forms, from the manipulation of angelic and demonic powers to straightforward conjuring and illusion, but also with witchcraft, alchemy, astrology, divination, prophecy, and possession by evil spirits. In addition, Del Rio gives judges and confessors practical advice on the most effective ways of dealing with people who are accused of practising magic, and enlivens his whole discussion with anecdotes drawn from a remarkable range of sources, including his own experience. Nothing so panoramic had ever appeared before, and for the next one hundred and fifty years Investigations into magic was the indispensable reference work on the subject. ;
Eine unsterbliche Geschichte über die Gefahren grenzenlosen Ehrgeizes und die Essenz des Menschlichen Der brillante Wissenschaftler Victor Frankenstein ist besessen davon, das Geheimnis des Lebens zu entschlüsseln. In einer schicksalhaften Nacht gelingt ihm das Undenkbare: Er erweckt eine von ihm geschaffene Kreatur zum Leben. Doch entsetzt von der Hässlichkeit seines Werkes, verstößt er das sensible Wesen, das so verzweifelt nach Liebe und Akzeptanz sucht. Von der Welt verachtet und von Rachsucht getrieben, wendet sich das Geschöpf schließlich gegen seinen Schöpfer und alles, was ihm lieb ist. Inmitten der erhabenen Landschaft der Schweizer Alpen entspinnt sich ein erbitterter Wettlauf, der von den eisigen Weiten des Nordpols bis in die dunkelsten Winkel der menschlichen Seele führt. Mary Shelleys zeitloses Meisterwerk ist viel mehr als eine Gruselgeschichte: Es ist ein Roman über Selbstüberschreitung, Einsamkeit und das existenzielle Bedürfnis nach Zugehörigkeit.