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RANOK Corporation
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Promoted ContentApril 2008
Le Bateau ivre. Das trunkene Schiff
by Arthur Rimbaud, Joachim Seng, Paul Celan
Arthur Rimbauds Le Bateau ivre ist eines der bedeutendsten Langgedichte der Weltliteratur. Nur drei Tage, die ihn "in Trance" versetzten, reichten Paul Celan aus für das Meisterwerk seiner Übersetzung dieses Gedichtes ins Deutsche: kühn und eigen, und doch so nah am Text, wie es einer Nachdichtung nur möglich ist. Es war Celans Überzeugung, "daß mir hier ein wirklich einzigartiger Wurf geglückt ist". Zur Wiedergabe von Originaltext und Übertragung in direkter Gegenüberstellung treten aufschlußreiche Zeugnisse, vor allem die Verlagsbriefwechsel, Abbildungen und ein ausführliches Nachwort des Herausgebers.
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Trusted PartnerNovember 1991
Die Magdeburgische Hochzeit
Roman
by Gertrud Le Fort
In großen Bildern schildert Gertrud von le Fort die tragische Lage der Stadt Magdeburg im Dreißigjährigen Krieg.
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Trusted Partner1996
Le test d'aptitudes pour les études de médecine
Adaptation française de la version originale dans son intégralité
by Herausgegeben von Centre pour le développement de tests et le diagnostic, Université de Fribourg, Suisse, in Zus.-Arb. mit d. Institut f. Test- u. Begabungsforschung, Bonn, Deutschland
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Trusted PartnerOctober 1988
Das Antlitz des Friedens. Le Visage de la Paix
by Paul Eluard, Pablo Picasso, Herma C. Goeppert-Frank, Sebastian Goeppert, Pablo Picasso, Herma C. Goeppert-Frank, Sebastian Goeppert
Le visage de la paix, erschienen im Oktober 1951, ist das letzte einer stattlichen Anzahl von Büchern, die von 1936 an, während fünfzehn Jahren, aus der Zusammenarbeit von Paul Eluard (1895–1952) und Pablo Picasso (1881–1973) entstanden sind.Am 5. Dezember, aus Anlaß des dreißigjährigen Bestehens der Kommunistischen Partei Frankreichs, zeichnete Picasso eine Folge von 29 allegorischen Variationen zum Thema Taube und Frauengesicht. In der Abfolge der Zeichnungen entwickelte Picasso nach Art einer Bildergeschichte die schrittweise Annäherung der Taube an das Frauengesicht. Das Frauengesicht erscheint zuerst nur als Umriß, wird nach und nach belebt, während die Taube sich mehr und mehr herandrängt, das Gesicht mehr und mehr umfängt, bis sie schließlich eine Einheit mit ihm bildet: Die Taube hat sich das Frauengesicht einverleibt.Gestalt- und Antlitz-Metamorphosen sind in dem Werk von Picasso nichts Ungewöhnliches. Das Motiv der Verbindung von Taube und Frauengesicht hingegen erscheint hier zum erstenmal. (Aus dem Nachwort)
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesFebruary 2014
La Mothe le Vayer
Lettre sur la comedie de L'Imposteur
by Mike Thompson, Robert McBride
The Lettre sur la comédie de l'Imposteur is the only work of any length which does full justice to comedy in the 17th century as a serious dramatic form. It is an important document in its own right and because it is inseparable from the historical context of Molière's Le Tartuffe ou l'Imposteur and the circumstances which influenced its development. ;
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesMay 2024
A book of monsters
Promethean horror in modern literature and culture
by David Ashford
This books traces the rise to prominence in the twentieth-century of a sub-genre of gothic fiction that is, emphatically, a horror of enlightenment rationality rather than gothic darkness, examining post-modern revisions of Modernist "Promethean" tropes in an eclectic range of gothic, fantasy and SF writing. Whether the subject be terror of London's churches in the psychogeographical fiction of Iain Sinclair and Alan Moore, the Orcs in the linguistic fantasies of J.R.R. Tolkien, King Kong, killer-computers, or demon-children in post-war British science-fiction, A Book of Monsters offers illuminating perspectives on the darker recesses of the post-modern imagination, setting out a compelling, and comprehensive, overview on our contemporary unconscious.
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesJune 1981
El coronel no tiene quien le escriba
by Gabriel Garcia Marquez, Giovanni Pontiero
Gabriel García Márquez has been described as the greatest writer in Spanish since Cervantes, and El coronel no tiene quien le escriba is considered to be one of his best works. This reflective and atmospheric novel is set in a small Colombian town where the frustrated and stubborn Colonel, a veteran of the 'War of a Thousand Days', is still, after thirty years, waiting for the letter authorising payment of his war pension. The old soldier and his wife mourn the brutal killing of their only son, and the story of their struggle against poverty and sickness culminates in the Colonel's defiant refusal to part with his cherished fighting cock, however serious the consequences. The moving narrative pays tribute to the resilience of human nature and man's will to survive in the face of heavy odds. The novel also throws light on the turbulent religious and political troubles in Latin America. Now revised to include an updated chronology and bibliography, Giovanni Pontiero's acclaimed critical edition provides English-speaking students with an introduction to, and notes on the text, and a selected vocabulary. ;
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Trusted PartnerJuly 1997
Guillaume le Maréchal oder der beste aller Ritter
by Georges Duby, Reinhard Kaiser
Er nannte sich Guillaume le Maréchal, nicht William Marshal. Dennoch war er Engländer – mit normannischer Abkunft. Seiner Zeit galt er als »der beste aller Ritter«, und als Ritter machte er eine Bilderbuch-Karriere: vom mittellosen jüngeren Sohn eines armen Ritters bis zum mächtigen Regenten von England und zu einem der reichsten Barone der Feudalzeit, begütert in England, Frankreich und Irland. Im Jahr 1219 ist der Graf einen prunkvollen Tod gestorben: Er bot der Welt das Schauspiel eines regelrechten Fürstentodes, einen formvollendeten Abschied von der Welt. »Bisher war Guillaume höchstens Fachhistorikern ein Begriff. Jetzt hat er gute Chancen, zum Publikumsliebling zu avancieren.« (profil) Das Besondere an diesem »Musterbeispiel erzählender Geschichtsschreibung« (Die Zeit) ist, daß sich Duby auf ein dichterisches Werk stützen kann: das umfangreiche altfranzösische Versgedicht, das Guillaumes ältester Sohn zur würdigen Erinnerung an seinen bedeutenden Vater bei einem Autor namens Jean in Auftrag gab und das ein gewichtiges Zeugnis ablegt über die Verhältnisse und das Denken im Mittelalter. »Dieses Buch zu lesen ist ein Vergnügen von der ersten bis zur letzten Seite. Dem Leser geht es wie beim fixierenden Betrachten eines mittelalterlichen Tafelbildes, die Szene tritt aus dem Rahmen heraus, wird Leben und Ereignis… Was für ein Auftakt schon die Beschreibung des zeremoniellen, wochenlangen Sterbens dieses ›besten aller Ritter‹. Man hört dann nicht mehr auf.« (Die Presse)
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Trusted PartnerJanuary 2010
Das römische Heer in der Späten Kaiserzeit
Aus dem Französischen von Antje und Gottfried Kolde
by Le Bohec, Yann
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Trusted PartnerAugust 2010
Le Fettnapf
Wie ich lernte, mich in Frankreich nicht zum Horst zu machen
by Kuchenbecker, Tanja