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华东师范大学出版社 East China Normal University Press
East China Normal University Press Ltd. (ECNUP), established in 1957, is one of the two oldest publishers in China specializing in education publicationsas well as the top-ranking publisher in education. ECNUP is the top publishing house in Shanghai, and ranks among China's top 100 presses.
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Normandie
Ein Reisebegleiter
by Sabine Grimkowski
Das Buch folgt den Spuren berühmter Schriftsteller in der Normandie, führt zu deren Wohn- und Arbeitsstätten und zu den Schauplätzen ihrer Literatur.
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Humanities & Social SciencesJune 2019Emotional monasticism
by Lauren Mancia, T. J. H. McCarthy, Stephen Mossman, Carrie Beneš, Jochen Schenk
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Humanities & Social SciencesJune 2021Emotional monasticism
Affective piety in the eleventh-century monastery of John of Fécamp
by Lauren Mancia
Medievalists have long taught that highly emotional Christian devotion, often called 'affective piety', appeared in Europe after the twelfth century and was primarily practiced by communities of mendicants, lay people and women. Emotional monasticism challenges this view. The first study of affective piety in an eleventh-century monastic context, it traces the early history of affective devotion through the life and works of the earliest known writer of emotional prayers, John of Fécamp, abbot of the Norman monastery of Fécamp from 1028-78. Exposing the early medieval monastic roots of later medieval affective piety, the book casts a new light on the devotional life of monks in Europe before the twelfth century and redefines how medievalists should teach the history of Christianity.
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Humanities & Social SciencesMarch 2014Lordship in four realms
The Lacy family, 1166–1241
by Steve Rigby, Colin Veach
This book examines the rise and fall of the aristocratic Lacy family in England, Ireland, Wales and Normandy. This involves a unique analysis of medieval lordship in action, as well as a re-imagining of the role of English kingship in the western British Isles and a rewriting of seventy-five years of Anglo-Irish history. By viewing the political landscape of Britain and Ireland from the perspective of one aristocratic family, this book produces one of the first truly transnational studies of individual medieval aristocrats. This results in an in-depth investigation of aristocratic and English royal power over five reigns, including during the tumultuous period of King John and Magna Carta. By investigating how the Lacys sought to rule their lands in four distinct realms, this book also makes a major contribution to current debates on lordship and the foundations of medieval European society.
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Humanities & Social SciencesJuly 2007Martha Gellhorn: The war writer in the field and in the text
by Kate McLoughlin, Martin Hargreaves
Martha Gellhorn was the doyenne of twentieth century war correspondence. Opinionated, honest and unafraid, she covered conflicts from the Spanish Civil War to Reagan's wars in Central America in the 1980s. Martha Gellhorn: the war writer in the field and in the text is the first critical study of her Second World War fiction and journalism. Often overlooked in accounts of war literature is the writer's precise position in relation to battle and his or her resultant standing in the text. Kate McLoughlin traces Gellhorn's daring attempts to access the war zone and her constructions of the woman war correspondent in her despatches, novels, short stories and play. Drawing on unpublished letters, close attention is given to Gellhorn's rivalry with Ernest Hemingway (the two were married from 1940 to 1945) over reaching the Normandy beaches on D-Day and its textual outcome in the pages of Collier's magazine. McLoughlin goes on to examine Gellhorn's increasingly negative portrayals of the glamorous female war reporter and to suggests why such disillusionment might have set in. ;
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December 2017Vagabond
Thriller
by Gerald Seymour, Zoë Beck, Andrea O’Brien
›Vagabond‹ ist der Deckname eines britischen Geheimagenten, der in Nordirland brutale Operationen gegen die IRA durchgeführt hat. Ausgebrannt zieht er sich für lange Jahre in die Normandie zurück und verdient seinen Lebensunterhalt als Touristenführer an den Invasionsstränden. Aber seine ehemaligen Vorgesetzten wollen ihn nicht ganz vom Haken lassen und zwingen ihn in eine MI-5-Aktion zurück: Er soll den Aufpasser für einen vom Geheimdienst erpressten Waffenhändler spielen, damit Waffenlieferungen aus Russland an die letzten, vom Friedensschluss frustrierten IRASplittergruppen unterbunden werden. Das erzählt man Vagabond zumindest, der gute Miene zum fiesen Spiel machen muss. Zudem droht seine Vergangenheit ihn einzuholen. Aber nicht nur sein Schicksal steht auf der Kippe in einer Welt, in der das Gestern keine Ruhe gibt und die Gegenwart extrem gefährlich ist. Realpolitik nimmt wenig Rücksicht auf Menschen, das ist klar wie Salzsäure.
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December 2017Vagabond
Thriller
by Gerald Seymour, Thomas Wörtche, Zoë Beck
›Vagabond‹ ist der Deckname eines britischen Geheimagenten, der in Nordirland brutale Operationen gegen die IRA durchgeführt hat. Ausgebrannt zieht er sich für lange Jahre in die Normandie zurück und verdient seinen Lebensunterhalt als Touristenführer an den Invasionsstränden. Aber seine ehemaligen Vorgesetzten wollen ihn nicht ganz vom Haken lassen und zwingen ihn in eine MI-5-Aktion zurück: Er soll den Aufpasser für einen vom Geheimdienst erpressten Waffenhändler spielen, damit Waffenlieferungen aus Russland an die letzten, vom Friedensschluss frustrierten IRASplittergruppen unterbunden werden. Das erzählt man Vagabond zumindest, der gute Miene zum fiesen Spiel machen muss. Zudem droht seine Vergangenheit ihn einzuholen. Aber nicht nur sein Schicksal steht auf der Kippe in einer Welt, in der das Gestern keine Ruhe gibt und die Gegenwart extrem gefährlich ist. Realpolitik nimmt wenig Rücksicht auf Menschen, das ist klar wie Salzsäure.
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November 2010Verlorener Sohn?
Hermann Brochs Briefwechsel mit Armand 1925-1928
by Hermann Broch, Paul Michael Lützeler
Hermann Broch war ein Schriftsteller mit pädagogischem Ehrgeiz: ethische Wirkung stand im Mittelpunkt seines romanhaften und philosophisch-politischen Werks. Seinem Sohn, dem 1910 geborenen Armand, wollte er die denkbar beste Erziehung angedeihen lassen. So schickte er den Fünfzehnjährigen auf das Collège de Normandie in Clères bei Rouen, an eine Eliteschule der europäischen High Society. Die Einschulung begleitete der Vater – damals noch Fabrikant in Wien – mit philosophischen Briefen über den Sinn von Leben, Tod und Unsterblichkeit. Broch gehörte der expressionistischen Generation an, die in Wissenschaft, Literatur und Kunst die großen Werke der Hochmoderne des 20. Jahrhunderts schuf. Armand aber vertrat die Jugend der Neuen Sachlichkeit: Bei ihm drehte sich alles um Autos und Sport, Reisen und schicke Kleidung. Der Vater gemahnt an den Ernst des Lebens – der Sohn reagiert mit Vorschlägen zur touristischen Feriengestaltung. Der Vater erinnert an die große Wirtschaftskrise – der Sohn will die Vor- und Nachteile bestimmter Rennwagenmodelle diskutieren. Der Vater berichtet von Theaterereignissen aus Berlin – der Sohn denkt ans Amusement in Paris. Am Ende fliegt der Sohn aus dem noblen Collège, weil er wiederholt bei den Abschlußprüfungen versagt, und der Vater resigniert als Erzieher. Brochs philosophisch-literarische Exkursionen sowie seine Analysen der ökonomischen Situation in Europa, aber nicht weniger Armands Schilderungen der kontinentalen jeunesse dorée und ihrer Vergnügungssucht machen den Briefwechsel zu einem spannenden Dokument der 1920er Jahre und zu einem zeitlosen Zeugnis des sich stets wiederholenden Gegensatzes zwischen Vater und Sohn.