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      • Suug Productions

        Kontexte, Blickwinkel, Sichtachsen und Perspektivwechsel Was wir machen Das Internet sollte Zugang zu Wissen organisieren und ist ein Werkzeug zum Austausch von Ideen, Visionen und Lösungen. – Suug Productions kreiert Projekte mit Sinn – und dem Anspruch, die Welt durch neue und ungewöhnliche Kontexte, Blickwinkel, Sichtachsen und Perspektivwechsel zu einem etwas reizvolleren Ort zu machen.

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      • Uitgeverij Prometheus

        Prometheus Publishers is a Dutch publisher that publishes a wide variety of quality fiction and non-fiction titles. Prometheus’s catalogue balances established talents with new voices that we introduce into the literary market. Amongst our fiction authors are renowned Dutch-language authors such as Connie Palmen, Griet Op de Beeck, Tom Lanoye, Tim Krabbé, and Esther Verhoef. Prometheus also publishes the Dutch translations of great international voices like Umberto Eco, Sandro Veronesi, Margaret Atwood, and Zadie Smith.   Our non-fiction catalogue is filled with experts from across the scientific spectrum. Ranging from history to psychology and from physics to literary studies, Prometheus offers exciting new insights into a wide range of disciplines. Prometheus also publishes a philosophical series with musings on subjects that are relevant to our society today.

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        January 1988

        Hellwach und bewusst leben

        Wege zur Entfaltung des menschlichen Potentials - die Anleitung zum bewussten Sein

        by Tart, Charles / Übersetzt von Kierdorf, Theo

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        Humanities & Social Sciences
        March 2017

        Sex, politics and empire

        A postcolonial geography

        by Richard Phillips

        Colonial governments, institutions and companies recognised that in many ways the effective operation of the Empire depended upon sexual arrangements. For example, nuclear families serving agricultural colonization, and prostitutes working for single men who powered armies and plantations, mines and bureaucracies. For this reason they devised elaborate systems of sexual governance, such as attending to marriage and the family. However, they also devoted disproportionate energy to marking and policing the sexual margins. In Sex, Politics and Empire, Richard Phillips investigates controversies surrounding prostitution, homosexuality and the age of consent in the British Empire, and revolutionises our notions about the importance of sex as a nexus of imperial power relations.

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        June 1986

        Frau Warrens Beruf

        Stück in vier Akten

        by George Bernard Shaw, Martin Walser

        Frau Warrens Beruf gehört zu den Unerquicklichen Stücken Shaws. Es wurde bereits 1894 geschrieben, jedoch nicht sofort von der Zensur verboten und erst 1903 in einer privaten Aufführung der Stage Society in London zugelassen. Die erste öffentliche Aufführung fand 1905 in New York statt, wo nach einem tumultartigen Premierenabend gleich die Hauptdarsteller verhaftet wurden. Um welche Laster geht es hier? »Die Gründe, aus denen dieses Stück verboten und danach heftig umstritten wurde, kann man als viktorianische oder britische oder bürgerliche Heuchelei mißverstehen. Die Gegner dieses Stücks mögen selber geglaubt haben, sie kämpften gegen ein Stück, in dem die Prostitution verteidigt wird. In Wirklichkeit haben sie gegen ein Stück gekämpft, in dem die Prostitution erklärt wird; erklärt als ein Beruf, in dem die Ausbeutung der Frau deutlich wird. Mögen sie geglaubt haben, Sitte und Anstand gegen dieses Stück in Schutz nehmen zu müssen, sie haben in Wirklichkeit reagiert auf die Darstellung eines Geschäfts«, schrieb Martin Walser anlässlich seiner Neuübersetzung des Stücks.

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        May 1999

        Das Brandmal

        Ein Tagebuch

        by Emmy Ball-Hennings, Erika Süllwold

        »Was in meinen Papieren steht, nämlich daß ich Schauspielerin, Fabrikarbeiterin, Fotografin usw. bin, das besagt nicht viel. Auch ist es nicht wichtig, zu wissen woher ich gekommen bin. Was hat die geographisches Lage meiner Herkunft, mein Geburtsort, mit meiner Heimatlosigkeit zu tun? Auch bin ich nicht Schauspielerin von Beruf, denn ich liebe nicht den falschen Schein, und mein einziger Beruf ist, das zu erkennen, was ich bin«, schreibt Emmy Hennings in »Das Brandmahl«, über das Hugo Ball bei Erscheinen 1920 sagt:»Emmys »Brandmal« ist erschienen. Hier ist nicht mehr Debatte. Hier ist die Zeit, am Körper erlebt und erlitten.« Auf beeindruckende Weise beschreibt Emmy Hennings ihr eigensinniges, widersprüchliches und faszinierendes Leben in den ersten zehn Jahren des 20. Jahrhunderts, als Armut die Wanderschauspielerin zeitweise zum Hausieren und zur Prostitution zwang, die erniedrigenden Lebenserfahrungen ihr zum Brandmahl wurden: »Wenn ich am Fenster stehe, denke ich, die obere Hälfte, Herz und Brust, gehört Gott, die untere Hälfte mag der Teufel nehmen.«

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        May 2001

        Emmy Ball-Hennings

        Leben im Vielleicht. Eine Biographie

        by Bärbel Reetz

        »Ich lebe im - Vielleicht/ Bin eine stumme Frage ...« Die so schreibt, ist eine poetische Maskenspielerin, eine, die in ihrem ungewöhnlichen Leben viel gefragt und noch mehr gewagt hat: Emmy Ball-Hennings (1885-1948). Aus der kleinbürgerlichen Enge Flensburgs treibt ihre »Weglaufsucht« sie mit Wandertheatern durch Deutschland, auf die Bühnen europäischer Varietes und Cabarets, in die Abgründe von Drogen, Prostitution und Gefängnis, in die schrille Berliner und Münchner Vorkriegsboheme. 1915 emigriert sie mit Hugo Ball nach Zürich und begründet mit ihm das »Cabaret Voltaire« - die Keimzelle des Dadaismus. Irrlichtert durch die politisch-journalistische Emigrantenszene um Ball und Ernst Bloch in Bern, begegnet 1920 Hermann Hesse, dem Freund fürs Leben. Die Namen ihrer Freundinnen und Gefährten lesen sich wie eine Enzyklopädie der europäischen Avantgarde.Bärbel Reetz hat sich auf Spurensuche gemacht und Einblick in bisher unbekannte Briefe und Aufzeichnungen genommen. Mit ihrer Biographie wirft sie ein neues Licht auf das ungewöhnliche Leben der Emmy Ball-Hennings.

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        October 2004

        Silberne Schlangen

        Die frühen Erzählungen aus dem Nachlaß

        by Rainer Maria Rilke, Rilke-Archiv, August Stahl, Hella Sieber-Rilke

        Zwei literarische Strömungen kreuzen sich auf besondere Weise in den hier zum größten Teil erstmals publizierten Erzählungen des zwanzigjährigen Rilke: der realistische, detailgenaue, manchmal drastische Darstellungsmodus des Naturalismus und der hohe Ton des sich ankündigenden Symbolismus der Jahrhundertwende. Exemplarisch hierfür mag die Titelerzählung stehen, deren ornamental anmutende überschrift in Wirklichkeit die Bahngleise meint, auf denen ein Verzweifelter den Tod finden wird.Rilkes Sprachkraft tritt bereits in diesen frühen Texten, die ursprünglich für ein »Novellenbuch« mit dem Titel »Was toben die Heiden« vorgesehen waren, klar zutage. Ihr einigendes Band liegt in der hohen Sensibilität des jungen Autors für das Leid der Menschen, die unter Armut, Gewalt und nicht zuletzt kirchlichen Moralvorstellungen zu leiden haben. So ist es ausgerechnet der Beichtvater, der die geläuterte Dirne in die Prostitution zurückstößt, und eine Frau, die ihrem Mann den Schädel spaltet, weil der mit ihrem Körper seine Trinkschulden begleichen will, ist trotz allem »eine Heilige«.Doch auch leisere Töne klingen an: Mit feiner Psychologie beschreibt Rilke, wie die Liebe zweier »Schwärmer« in dem Moment zerbricht, in dem ihre Erfüllung in einer Ehe möglich wird.

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        October 1996

        Spectaculum 62

        Sechs moderne Theaterstücke

        by Chantal Akerman, Oliver Bukowski, Dirk Dobbrow, Tankred Dorst, Yasmina Reza, Martin Walser

        "Chantal Akerman: Der UmzugWenn eine Person umzieht, wird möglicherweise auch eine Liebe verlassen oder eine neue gefunden. Chantal Akerman hat einen Monolog über die Topographie der Liebe geschrieben.Oliver Bukowski: Inszenierung eines KussesDie Personen: A Der Professor, B Ein Schöngeist und Philosoph und C einfach nur der ›Trieb‹, oder sagen wir es gerade heraus, die drei sind Stadtstreicher, Penner; und da ist Lisa, die 33jährige, attraktive Erfolgsfrau, wie geht das zusammen?Dirk Dobbrow: DivaNäherte man sich diesem Stück allein thematisch — Aids, Prostitution, Mord —, man würde ihm nicht gerecht, denn auch die Verzweiflung hat noch ihre Poesie: »Die Menschen sind Engel und leben im Himmel.«Tankred Dorst: Die Geschichte der PfeileIst im Theater Authentizität möglich, inwieweit ist es Täuschung und Lüge? Das Theatermotiv hat den Theaterautor Dorst wieder eingefangen, und auf nichts ist mehr VerlaßYasmina Reza: »Kunst«Das Stück ist eine Komödie, eine Komödie über die Freundschaft und über die Kunst.Martin Walser: Das SofaAlbert ist gewissermaßen der Kopf einer GmbH, die erst noch gegründet werden soll. Leider nimmt er seine Erkenntnis »Ein Mensch erträgt siebenmal soviel, wenn er liegt« allzu wörtlich. Seiner Mutter gefällt’s, aber für das Unternehmen ist das eine Katastrophe."

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        Literature & Literary Studies
        January 2013

        Women in England, 1275–1525

        by P. J. P. Goldberg

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        Humanities & Social Sciences
        February 2006

        Sex, politics and empire

        A postcolonial geography

        by Richard Phillips, Andrew Thompson, John Mackenzie, Caroline Wilding

        Colonial governments, institutions and companies recognised that in many ways the effective operation of the Empire depended upon sexual arrangements. For example, nuclear families serving agricultural colonization, and prostitutes working for single men who powered armies and plantations, mines and bureaucracies. For this reason they devised elaborate systems of sexual governance, such as attending to marriage and the family. However, they also devoted disproportionate energy to marking and policing the sexual margins. In Sex, Politics and Empire, Richard Phillips investigates controversies surrounding prostitution, homosexuality and the age of consent in the British Empire, and revolutionises our notions about the importance of sex as a nexus of imperial power relations. ;

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        Literature & Literary Studies
        April 1997

        Tis Pity She's a Whore

        John Ford

        by Derek Roper

        John Ford's tragedy, first printed in 1633, is the first major English play to take as its theme a subject still rarely handled: fulfilled incest between brother and sister. It is one of the most studied and performed of all plays of the period, and has been successfully adapted for film and radio. The Revels plays edition by Derek Roper has been the standard scholarly edition since it appeared in 1975. This new edition uses the same authoritative text, but with notes designed for modern undergraduate use. The substantial introduction has been completely rewritten to take account of the studies and new approaches of the last twenty years. It presents the play as an 'interrogative text', in which subversive meanings are inscribed within an apparently orthodox narrative; as a courageous treatment of forbidden love; and as an achieved work of Baroque art. ;

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        Literature & Literary Studies
        September 2024

        Tis Pity She's a Whore

        By John Ford

        by Martin White

        John Ford's tragedy, first printed in 1633, is the first major English play to take as its theme a subject still rarely handled: fulfilled incest between brother and sister. This Revels Plays edition is a scholarly, modern-spelling edition of one of the most studied and performed of all plays of the period. White's critical introduction explores the textual and theatrical histories of the play, exploring closely its relationship to the particular stage and audience for which it was written. This Revels edition allows the modern reader to become, in Ford's words, an 'actor that but reads'.

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        Literature & Literary Studies
        July 2013

        A Trick to Catch the Old One

        By Thomas Middleton

        by David Bevington, Paul Mulholland, Richard Dutton, Alison Findlay, Helen Ostovich

        This is the first single volume edition of A Trick to Catch the Old One for many decades. This edition presents a thoroughly reconsidered text based on collation of all known copies of the 1608 quarto (including material unnoticed by earlier editors). Textual analysis draws on detailed internal investigation and the printer's wider practice to propose that relatively improvisational procedures and a paper quota governed A Trick's printing operations. Discovery of an overlooked record revises the date of court performance to 1 January 1607, with implications for the play's early history. Critical discussion freshly examines the play's multi-layered ironic texture in relation to such issues as the status of women, marriage's relation to prostitution and vice versa, and the contemporary marriage market. And the Courtesan receives special attention in the context of this overarching ironic scheme. An extensive stage history explores original staging and documents revivals to 2011. The commentary is the most wide-ranging and comprehensive of all modern editions. ;

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        Literature & Literary Studies
        May 1999

        Introduction to English Renaissance comedy

        by Alexander Leggatt

        Introduction to English Renaissance comedy provides a comprehensive introduction to Elizabethan, Jacobean and Caroline comedy, covering both public and private theatres, emphasising the eclectic, experimental nature of this comedy: its departures from the mainstream New Comedy tradition, its searching, witty analysis of social and personal relations in court, city and country. This book makes a close analysis of some of the richest comedies of the period, making unexpected connections between them: Shakespeare's A Midsummer Night's Dream and The Tempest, Lyly's Endymion, Greene's Friar Bacon and Friar Bungay, Marston's The Malcontent, Middleton's Michaelmas Term, Jonson's Bartholomew Fair, Shirley's The Lady of Pleasure and Brome's A Jovial Crew. Through these plays the reader is given a comprehensive picture of English comedy in one of its most creative periods. ;

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        Humanities & Social Sciences
        December 2000

        Londinopolis

        Essays in the cultural and social history of Early Modern London c. 1500– c.1750

        by Paul Griffiths, Peter Lake, Mark Jenner, Anthony Milton, Jason Peacey, Alexandra Gajda

        Events such as the fire of London and the Plague, and locations like the Globe, are part of our 'national heritage' however until recently the history of London between 1500 and 1750 has been little studied. As a city London underwent exceptional changes - its population soared from around 50,000 in 1500 to approximately 200,000 in 1600 and by 1700 it was nearly half a million. Covering the themes of polis and the police, gender and sexuality, space and place, and material culture and consumption the book encounters thieves, prostitutes, litigious wives, the poor, disease, 'great quantities of gooseberry pye' and the very taxing question of fresh water. Focuses on the experiences and perceptions of Londoners, rather than giving an account of a depersonalized and disembodied thing called "London". Will be essential reading for anyone interested in the history of London or in the social and cultural history of early modern society. ;

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        September 1988

        Polen im Exil

        Eine Anthologie

        by Krzysztof Dybciak, Josef Bujnoch, Karl Dedecius, Armin Droß, Krzysztof Dybciak

        Gallus Anonymus: König Boleslaw in Ungarn. (I.Bujnoch). Kadl'ubek, Wincenty: Der Tyrann auf der Flucht. (Ch.Reitz). Potocki, Wacl'aw: Die Verbannung der polnischen Brüder. Über die konfiszierten Güter der Arianer. Potocki, Wacl'aw: Lied I. Auf Irrfahrt während der Kriegswirren. (H.-P. Hoelscher-Obermaier). Morsztyn, Zbigniew: Emblem 3. (H.-P. Hoelscher-Obermaier). Leszczyn'ski, Stanisl'aw: An meinen lieben Primas und die polnischen Herren. (A. Lawaty). _: Erinnerung eines französischen Diplomaten (P. Tercier). (A. Lawaty). Leszczyn'ski, Stanisl'aw: Die Reise von Danzig nach Marienwerder. (A. Lawaty). Kitowicz, Je,drzej: Die Konföderierten beim Sultan und beim Kaiser. (B. Nenzel). _: Das letzte Manifest der Generalität. (A. Lawaty). _: Der Gründungsakt einer Deputation. (A. Lawaty). Wybicki, Józef: Lied der Polnischen Legionen in Italien. (H.-P. Hoelscher-Obermaier). Czartoryski, Adam J.: Am russischen Hof. (K. Staemmler). _: Erinnerungen von Soldaten der napoleonischen Kriege. Im Spanienfeldzug Napoleons 1808. Völkerschlacht bei Leipzig. (K. Staemmler). Mickiewicz, Adam: In Rußland. (W. Schamschula). _: An die polnischen Kämpfer. (W. Lipscher). _: An die deutsche Nation. Mickiewicz, Adam: Die Bücher der Polnischen Pilgerschaft. (P.J.B.-G.G.R. 1833). Slowacki, Juliusz: Gedichte. (M. Remané. H.-P. Hoelscher Obermaier. W. Panitz). _: Polnische Demokratische Gesellschaft: Das große Manifest. (W. Lipscher). Czartoryski, Adam J.: Als Zuschauer. Rede vom 29.November 1842 (K. Staemmler). Krasin'ski, Zygmunt: Memorandum an Guizot. (F. Griese). Norwid, Cyprian Kamil: Gedanken und Profile. (V. Koerner. H.-P. Hoelscher-Obermaier). Chopin, Fryderyk: Aus dem Exil. (V. Körner). Da,browski, Jarosl'aw: Zum Kampf bereit. (W. Lipscher). Pil'sudski, Bronisl'aw: Bei dem Volk der Niwchen. (A. Lawaty). Dzierz.yn'ski, Feliks: Aus der Verbannung im Wjatka-Gouvernement. (A. Lawaty). Sienkiewicz, Henryk: Offene Briefe. (V. Körner). Mil'osz, Czesl'aw: Die Reise nach As...

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