Your Search Results

      • EULAC Asociación de Editoriales Universitarias de América Latina y el Caribe

        EULAC is the Association of Latin American and the Caribbean University Presses, it works in coordination with eleven national networks. Gathers more than 400 members from 20 countries. We are interested in promoting the various knowledges that are produced in the universities of our region, which not only represent our particular interests but also those that we share with many other publishers and people in other countries. We are open to contact different university presses around the world to find and develop common projects. More information about us: www.eulac.org More information about our catalogs: www.catalat.org Contact: María Daniela Verón mariadanielaveron@gmail.com

        View Rights Portal
      • Les Editions Québec Amérique Inc

        Les Editions Québec Amérique Inchas published more than 2,000 titles since 1974, making for a rich and varied selection of fiction and essay titles.

        View Rights Portal
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        January 2017

        Kinder und Katzen

        Bilder einer besonderen Freundschaft

        by Detlef Bluhm

        Die Verbindung zwischen Kindern und Katzen ist eine ganz besondere. Auch in der Malerei ist vor allem das Motiv »Mädchen mit Katze« ein sehr häufiges Sujet, von dem sich Malerinnen und Maler immer wieder inspirieren ließen. Detlef Bluhm unternimmt eine Reise durch die Geschichte der Malerei und erzählt anhand von über 50 Gemälden von Francisco de Goya, Pierre-Auguste Renoir, Max Liebermann, Paula Modersohn-Becker, Oskar Kokoschka u.v.a. von den vielfältigen Facetten dieser besonderen Freundschaft zwischen Kindern und Katzen. Kurze Texte kommentieren die Abbildungen mit Interpretationen, Anekdoten und biographischen Hinweisen. Durchgängig vierfarbig illustriert. Mit Gemälden von Annibale Carracci, William Hogarth, Francisco de Goya, Théodore Géricault, Pierre-Auguste Renoir, Max Liebermann, Paula Modersohn-Becker, Carl Larsson, Oskar Kokoschka, Balthus u. v. a.

      • Trusted Partner
        September 2021

        Paul Valéry: Zur Ästhetik und Philosophie der Künste

        by Paul Valéry, Jürgen Schmidt-Radefeldt, Jürgen Schmidt-Radefeldt, Max Looser, Karl August Horst, Clemens Par, Carlo Schmidt, Achim Russer, Bernd Schwibs, Rainer Maria Rilke, Werner Zemp, Friedhelm Kemp

        Band 6 der Gesamtausgabe legt Valérys Schriften und Vorträge zur Ästhetik und Philosophie der Künste vor. Zu Beginn stehen die drei einflussreichen Essays zu Leonardo da Vinci, in denen Kunst und Wissenschaft, Erfindung und Erkenntnis ineinandergreifen, und die den interdisziplinären Geist Valérys vergegenwärtigen. Im Weiteren werden theoretische Grundfragen und Wirkungsweisen der Kunst verhandelt, von Architektur, Malerei, Musik bis hin zu Tanz. Es folgen kunstgeschichtliche Kommentare, u. a. zu Degas, Manet, Renoir und Morisot. In seinen Betrachtungen zur Kunst geht Valéry nicht zuletzt den wechselseitigen Wirkungen zwischen Werk und Künstler oder Betrachter nach: »Alle Künste leben von Worten. Jedes Kunstwerk verlangt, daß man ihm antworte.«

      • Trusted Partner
        May 2015

        Frauen, die den Faden in der Hand halten

        Handarbeitende Damen, Bürgersmädchen und Landfrauen von Rubens bis Hopper

        by Thomas Blisniewski

        Wie sehr Künstler seit jeher vom Motiv der handarbeitenden Frau fasziniert waren, spiegelt sich in den zahlreichen Gemälden aus allen Jahrhunderten bis in die Gegenwart. Thomas Blisniewski nimmt den Faden auf – und erzählt vom tugendhaften Zeitvertreib der feinen Damen, von den lustvollen Spinnereien junger Mädchen und dem mühsamen Broterwerb der einfachen Frauen. Entstanden ist eine bunte Zeitreise durch die Kunst- und Kulturgeschichte mit Bildern von Rubens, Velázquez, Renoir, Monet, Liebermann, Mary Cassatt, Carl Larsson, Frida Kahlo, Hopper und vielen anderen.

      • Trusted Partner
        July 2016

        Katzen und ihre Frauen

        Bilder einer besonderen Freundschaft

        by Detlef Bluhm

        Die Verbindung zwischen Frauen und Katzen ist eine besonders innige und besteht schon seit Jahrtausenden. Auch in der Malerei ist das Motiv »Frau und Katze« eines der ältesten und häufigsten Sujets, von dem sich Malerinnen und Maler aus allen Jahrhunderten immer wieder inspirieren ließen. Ob Muse, Gefährtin oder Seelenverwandte – Detlef Bluhm unternimmt eine Reise durch die Geschichte der Malerei und erzählt anhand von über 50 Gemälden von den verschiedensten Facetten dieser ganz besonderen Freundschaft zwischen Frauen und Katzen. Kurze Texte kommentieren die Abbildungen mit Interpretationen, Anekdoten und biographischen Hinweisen. Mit Gemälden von Rubens, da Vinci, Velázquez, Manet, Renoir, Vallotton, Lovis Corinth, Kirchner, Franz Marc, Max Beckmann, Hannah Höch, Frida Kahlo, Balthus, Picasso und vielen anderen.

      • Trusted Partner
        The Arts
        December 2019

        Screening the Paris suburbs

        From the silent era to the 1990s

        by Philippe Met, Annie Fourcaut, Roland-François Lack, Jean-Louis Pautrot, Keith Reader, Margaret Flinn, Eric Bullot, Tristan Jean, Malcolm Turvey, Elisabeth Cardonne-Arlyck, Térésa Faucon, Philippe Met, Camille Canteux, Derek Schilling, Guillaume Soulez, David Vasse, Derek Schilling

        Decades before the emergence of a French self-styled 'hood' film around 1995, French filmmakers looked beyond the gates of the capital for inspiration and content. In the Paris suburbs they found an inexhaustible reservoir of forms, landscapes and social types in which to anchor their fictions, from bourgeois villas and bucolic riverside cafés to post-war housing estates and postmodern new towns. For the first time in English, contributors to this volume address key aspects of this long film history, marked by such towering figures as Jean Renoir, Jacques Tati and Jean-Luc Godard. Idyllic or menacing, expansive or claustrophobic, the suburb served divergent aesthetic and ideological programmes across the better part of a century. Themes central to French cultural modernity - class conflict, leisure, boredom and anti-authoritarianism - cut across the fifteen chapters.

      • Trusted Partner
        July 2016

        Frauen und Perlen

        Geschichte einer Leidenschaft in Malerei und Fotografie

        by Claudia Lanfranconi

        Perlen gelten als Inbegriff von Sinnlichkeit, Luxus und Eleganz. Mit ihnen wurden Vermögen verprasst und Schicksale entschieden, Herzen erobert und der Schönheit gehuldigt. Besonders betörend wirkten Perlen stets auf die weibliche Welt. Und so wurden Frauen und Perlen über die Jahrhunderte immer wieder von Malern und Fotografen ins Bild gesetzt. Dieser Band zeigt bekannte und unbekannte Gemälde und Fotografien von Prinzessinnen, Königinnen und Damen der feinen Gesellschaft, von großen Filmdiven wie Audrey Hepburn und Mode-Ikonen wie Coco Chanel oder von anderen unvergesslichen Frauen wie Jacqueline Kennedy und Maria Callas. Frauen und Perlen – die Geschichte einer Leidenschaft. Durchgängig vierfarbig illustriert Mit Gemälden von Botticelli, Caravaggio, Vermeer, Auguste Renoir, Eduard Manet, Paula Modersohn-Becker u. v. a. Mit Fotografien von Daisy von Pless, Josephine Baker, Louise Brooks, Marlene Dietrich, Audrey Hepburn u. v. a. »Perlen sind immer angemessen.« Jackie Kennedy »Ich fühle mich unangezogen, wenn ich meine Perlen nicht trage. Sie hüllen mich in Sicherheit.« Lady Sarah Churchill

      • Trusted Partner
        The Arts
        January 2012

        Marcel Pagnol

        by Brett Bowles, Diana Holmes, Robert Ingram

        Though long ignored or dismissed by film critics and scholars, Marcel Pagnol (1895-1974) was among the most influential auteurs of his era. This comprehensive overview of Pagnol's career, the first ever published in English, highlights his unique place in French cinema as a self-sufficient writer-producer-director and his contribution to the long-term evolution of filmmaking in a broader European context. In addition to reassessing the converted playwright's controversial prioritisation of speech over image, the book juxtaposes Pagnol's sunny rural melodramas with the dark, urban variety of poetic realism practised by influential peers such as Jean Renoir and Marcel Carné. In his penchant for outdoor location shooting and ethnographic authenticity, as well as his stubborn attachment to independent, artisanal production values, Pagnol served as a precursor to the French New Wave and Italian Neo-Realism, inspiring the likes of Jean-Luc Godard, François Truffaut, Vittorio De Sica, and Roberto Rossellini. ;

      • Trusted Partner
        September 2006

        Vor Bildern

        Geschichten und Gedichte

        by Robert Walser, Bernhard Echte

        Robert Walsers Schreiben entwickelte sich zwischen zwei anderen starken künstlerischen Interessen: dem für das Theater und dem für die bildende Kunst. In letzterem war sein Bruder Karl, der Maler, der große Anreger; er zeigte ihm die alten Meister und führte ihn schon früh in die Berliner Kunstwelt ein. Hier war Walser am Puls der Zeit: In der Sezession, als deren Sekretär er sogar für eine Saison fungierte, sah er die bedeutendsten Werke der Impressionisten. Walsers Interesse für die Malerei blieb auch nach den Berliner Jahren bestehen. Er schrieb weiterhin für die Zeitschrift Kunst und Künstler, besuchte Ausstellungen in Bern und Zürich. Und so hat Walser – ohne es eigentlich zu beabsichtigen – in seinen verstreuten Prosastücken und Gedichten so etwas wie eine kleine Kunstgeschichte geschrieben. Das Spektrum ist dabei in typisch Walserscher Weise vielfältig: Hier begegnet er den Werken erzählerisch imaginativ, dort mit einem stringenten Essay, dann wieder mit einer spielerischen Glosse oder mit einem Gedicht. Nur akademisch wird Walser nie – gilt ihm doch gerade die Kunst als das Reich der unbelangbaren Freiheit. Die Bilder u. a. von Tizian, Rembrandt, van Gogh, Renoir und Cézanne, auf die Walsers Texte eingehen, sind als Farbreproduktionen beigegeben.

      • Trusted Partner
        February 1974

        Charles Baudelaire

        Ein Lyriker im Zeitalter des Hochkapitalismus

        by Walter Benjamin, Rolf Tiedemann, Rolf Tiedemann

        Charles Baudelaire. Ein Lyriker im Zeitalter des Hochkapitalismus - ein Buch, an dem Benjamin von 1937 bis 1939 arbeitete und das er aus dem Passagenwerk ausgliederte - ist Fragment geblieben. Der vorliegende Band vereinigt die als einzige abgeschlossenen Texte Das Paris des Second Empire bei Baudelaire und Über einige Motive bei Baudelaire mit den Zentralpark-Fragmenten: aphorismen- und thesenartige Aufzeichnungen, in denen die ungeschrieben gebliebenen Teile des Baudelaire-Buches Kontur gewinnen.

      • Trusted Partner
        September 1999

        Die Blumen des Bösen

        by Charles Baudelaire, Heinrich Wilhelm Wulff, Wolf Kalckreuth

        Charles-Pierre Baudelaire wurde am 9. April 1821 in Paris geboren. Baudelaire litt sehr unter seinem strengen und autoritären Stiefvater und verlebte eine unglückliche und unstete Kindheit, die in ein ebenso unstetes Erwachsenenleben mündete. Sein Jurastudium brach er ab und bewegte sich fortan als Lebemann in Künstler- und Literatenkreisen der Pariser Bohéme. Dort machte er sich bald als Kunstkritiker und provokanter Dichter einen Namen. Durch seinen ausschweifenden Lebensstil verpraßte er schnell das Erbe seines Vaters und wurde von seiner Mutter entmündigt. Daraufhin mußte er sich bis zu seinem Tod vor seinen Gläubigern in den Pariser Elendsvierteln versteckt halten. 1857 erschien sein bekanntestes Werk Die Blumen des Bösen, das wegen des provokanten Inhalts einen Skandal entfachte. Sowohl er als auch sein Verleger wurden zu Geldstrafen verurteilt. Er starb am 31. August 1867 in Paris.

      • Trusted Partner
        February 2014

        August

        Erzählungen

        by Christa Wolf, Gerhard Wolf

        Mottenburg nennen die Patienten ihre Lungenheilstätte, in der alle an derselben Krankheit leiden, alle die »Motten« haben. Einer von ihnen ist der achtjährige August, der seine Mutter auf der Flucht aus Ostpreußen verloren hat und selbst verloren wäre, gäbe es da nicht Lilo. Lilo ist siebzehn, sie ist schön, sie wagt es, sich mit der Oberschwester anzulegen, und wenn Lilo seinen Namen ausspricht, klingt er anders als sonst. Mehr als sechzig Jahre danach sind die Erinnerungen an diese Zeit immer noch präsent, kann August darin wie in einem Bilderbuch blättern. In »August«, Christa Wolfs letzter, begeister aufgenommener Erzählung, ebenso wie in den Erzählungen »Blickwechsel« und »Zu einem Datum« lesen wir von schwierigen Zeiten im Zeichen von Krieg und Krankheit, aber auch von Menschen, die etwas erfahren haben, das man wohl Glück nennen könnte.

      • Trusted Partner
        May 2001

        Der Briefwechsel und andere Dokumente zu Rilkes Begegnung mit Rodin

        by Rainer Maria Rilke, Auguste Rodin, Rätus Luck, Heidrun Werner, Rätus Luck

        Mit dieser Ausgabe wird die Korrespondenz zwischen dem Dichter Rainer Maria Rilke und dem Bildhauer Auguste Rodin erstmals und, soweit überliefert, erstmals vollständig in deutscher Sprache vorgestellt. Die Briefe werden ergänzt durch Tagebuchnotizen und eine Vielzahl von Äußerungen des Dichters über Rodin sowie durch Augenzeugenberichte Dritter. Rätus Luck legt damit über die Dokumentation der wechselvollen Verbindung zwischen zwei großen Künstlern hinaus so etwas wie ein - nach RodinMonographie und Rodin-Vortrag - drittes Rodin-Buch Rilkes vor: Es zeigt den unmittelbaren Eindruck, den die Persönlichkeit des Bildhauers beim jungen Rilke hinterließ, und zeichnet dabei zugleich den Verlauf der Rodin-Rezeption am Beginn des 20. Jahrhunderts nach, zu der Namen wie Anne de Noailles, Rudolf Kassner, Harry Graf Kessler, Sidonie Nádherný von Borutin, Emile Verhaeren oder Helene von Nostitz gehören.

      • Trusted Partner
        October 2012

        August

        by Christa Wolf

        Mottenburg nennen die Patienten ihre Lungenheilstätte, in der alle an derselben Krankheit leiden, alle die »Motten« haben. Einer von ihnen ist der achtjährige August, der seine Mutter auf der Flucht aus Ostpreußen verloren hat und selbst verloren wäre, gäbe es da nicht Lilo. Lilo ist siebzehn, sie ist schön, sie wagt es, sich mit der Oberschwester anzulegen, und wenn Lilo seinen Namen ausspricht, klingt er anders als sonst. Mehr als sechzig Jahre danach sind die Erinnerungen an diese Zeit immer noch präsent, kann August darin wie in einem Bilderbuch blättern. 1976 erschien »Kindheitsmuster«, Christa Wolfs großes autobiographisches Buch. Fünfunddreißig Jahre später rückt sie eine Figur daraus in den Mittelpunkt ihrer neuen Erzählung: Wir begegnen dem Jungen August wieder, lesen von einer schwierigen Kindheit im Zeichen von Krieg und Krankheit, aber auch von einem erfüllten Leben, in dem es etwas gegeben hat, das man wohl Glück nennen könnte.

      • Trusted Partner
        May 1986

        Die Blumen des Bösen

        by Charles Baudelaire

        Charles-Pierre Baudelaire wurde am 9. April 1821 in Paris geboren. Baudelaire litt sehr unter seinem strengen und autoritären Stiefvater und verlebte eine unglückliche und unstete Kindheit, die in ein ebenso unstetes Erwachsenenleben mündete. Sein Jurastudium brach er ab und bewegte sich fortan als Lebemann in Künstler- und Literatenkreisen der Pariser Bohéme. Dort machte er sich bald als Kunstkritiker und provokanter Dichter einen Namen. Durch seinen ausschweifenden Lebensstil verpraßte er schnell das Erbe seines Vaters und wurde von seiner Mutter entmündigt. Daraufhin mußte er sich bis zu seinem Tod vor seinen Gläubigern in den Pariser Elendsvierteln versteckt halten. 1857 erschien sein bekanntestes Werk Die Blumen des Bösen, das wegen des provokanten Inhalts einen Skandal entfachte. Sowohl er als auch sein Verleger wurden zu Geldstrafen verurteilt. Er starb am 31. August 1867 in Paris.

      • Trusted Partner
        December 1958

        Gedichte

        In deutschen Übertragungen (von Stefan George, Wilhelm Hausenstein, Carl Fischer, Ernst Fischer, Terese Robinson, Wolf von Kalkreuth, Friedhelm Kemp, Rainer Maria Rilke, Friedrich Michael, Walter Benjamin, Rudolf Hartung). Ausgewählt und mit einem Nachwor

        by Charles Baudelaire, Stefan George, Friedhelm Kemp

        Charles-Pierre Baudelaire wurde am 9. April 1821 in Paris geboren. Baudelaire litt sehr unter seinem strengen und autoritären Stiefvater und verlebte eine unglückliche und unstete Kindheit, die in ein ebenso unstetes Erwachsenenleben mündete. Sein Jurastudium brach er ab und bewegte sich fortan als Lebemann in Künstler- und Literatenkreisen der Pariser Bohéme. Dort machte er sich bald als Kunstkritiker und provokanter Dichter einen Namen. Durch seinen ausschweifenden Lebensstil verpraßte er schnell das Erbe seines Vaters und wurde von seiner Mutter entmündigt. Daraufhin mußte er sich bis zu seinem Tod vor seinen Gläubigern in den Pariser Elendsvierteln versteckt halten. 1857 erschien sein bekanntestes Werk Die Blumen des Bösen, das wegen des provokanten Inhalts einen Skandal entfachte. Sowohl er als auch sein Verleger wurden zu Geldstrafen verurteilt. Er starb am 31. August 1867 in Paris.

      • Trusted Partner
        December 1966

        Mein entblößtes Herz

        Tagebücher. Übertragung und Nachwort von Friedhelm Kemp

        by Charles Baudelaire, Friedhelm Kemp, Friedhelm Kemp

        Charles-Pierre Baudelaire wurde am 9. April 1821 in Paris geboren. Baudelaire litt sehr unter seinem strengen und autoritären Stiefvater und verlebte eine unglückliche und unstete Kindheit, die in ein ebenso unstetes Erwachsenenleben mündete. Sein Jurastudium brach er ab und bewegte sich fortan als Lebemann in Künstler- und Literatenkreisen der Pariser Bohéme. Dort machte er sich bald als Kunstkritiker und provokanter Dichter einen Namen. Durch seinen ausschweifenden Lebensstil verpraßte er schnell das Erbe seines Vaters und wurde von seiner Mutter entmündigt. Daraufhin mußte er sich bis zu seinem Tod vor seinen Gläubigern in den Pariser Elendsvierteln versteckt halten. 1857 erschien sein bekanntestes Werk Die Blumen des Bösen, das wegen des provokanten Inhalts einen Skandal entfachte. Sowohl er als auch sein Verleger wurden zu Geldstrafen verurteilt. Er starb am 31. August 1867 in Paris.

      • Trusted Partner
        Humanities & Social Sciences
        July 2025

        A grand strategy of peace

        Britain and the creation of the United Nations Organization, 1939-1945

        by Andrew Ehrhardt

        A grand strategy of peace is the first detailed account of Britain's role in the creation of the United Nations Organization during the Second World War. As a work of traditional diplomatic history that brings in elements of intellectual history, the book describes how British officials, diplomats, politicians, and writers - previously seen to be secondary actors to the United States in this period - thought about, planned for, and helped to establish a future international order. While in the present day, many scholars and analysts have returned to the origins of the post- 1945 international system, this book offers an exhaustive account of how the statesmen and more importantly, the officials working below the statesmen, actually conceived of and worked to establish a post-war world order.

      Subscribe to our

      newsletter