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Beverley Slopen Literary Agency
Beverley Slopen Literary Agency has a diverse, distinguished list ranging from major works of history to delightful comic fiction, from self-help to classic memoirs, from award-winning literary and commercial fiction to pop culture and true crime. Whatever the category, we strive for intelligent, accessible and entertaining writing. The Forgotten Daughter by Joanna Goodman from Harper US is a sizzling follow-up to her hugely successful novel The Home For Unwanted Girls. Terry Fallis, author of 8 comic novels, notably Albatross, the heart-winning tale of a championship golfer who hates golf (https://terryfallis.com ). New fiction features Ehab Elgammal’s poignant novel of leaving Egypt. In non-fiction: The Great State: China and World by Timothy Brook, author of the popular Vermeer’s Hat published in 17 territories. Our catalogue features biographies, historical fiction, mysteries, and a new book on supporting your immune system.
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Promoted ContentSeptember 2015
Joseph A. Schumpeter.
Eine Theorie der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Evolution. Aus dem Englischen übersetzt von Thomas Atzert.
by Andersen, Esben Sloth / Übersetzt von Atzert, Thomas
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Promoted ContentApril 2023
Lazy!
On the benefits of doing nothing
by Bernd Imgrund
— Against the mantra of always having to be doing something — A compact cultural history of laziness — Anecdotes and aphorisms In a world that is characterised by the idea of achievement, laziness is considered a mortal sin. This has a long tradition. "If anyone will not work, let him not eat," wrote Paul the Apostle. So laziness, we are led to believe, is considered punishable by death in the Bible. But there is more to laziness than the mortal sin of inertia. It also includes idleness and contemplation, which no one finds reprehensible. Laziness can even be sexy. Its most charming variant is nonchalance: nothing upsets me; I take things as they come. A very readable essay about the need for idleness in our stressful times.
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Trusted PartnerJuly 2011
Macht euch keine Illusionen über mich
Der verbotene Blog
by Weiwei, Ai / Herausgeber Ambrozy, Lee
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Trusted PartnerMay 2024
Postartifizielle Literatur
Lesen im Zeitalter künstlicher Intelligenz
by Hannes Bajohr
Mit Programmen wie ChatGPT hat künstliche Intelligenz ein solches Niveau erreicht, dass es kaum noch möglich ist, zu erkennen, ob ein Text von einem Computer stammt oder von einem Menschen. Können Sie zum Beispiel mit Bestimmtheit ausschließen, dass diese Zeilen von einem Algorithmus verfasst wurden? Für die Rezeption von Geschriebenem bedeutet das eine Zeitenwende. Wenn wir stets unterstellen müssen, dass hinter einem Text KI steckt, ergibt die Unterscheidung natürlich/artifiziell keinen Sinn mehr – eine postartifizielle Ära bricht an. Hannes Bajohr erörtert, wie sich diese Verschiebung auf Zeitungsartikel oder wissenschaftliche Publikationen auswirkt und wie sie das literarische Lesen und Schreiben verändert.
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Trusted PartnerDecember 2013
Altruizin und andere kybernetische Beglückungen
Der Kyberiade zweiter Teil | Vom großen Vordenker und Kritiker der Künstlichen Intelligenz
by Daniel Mróz, Jens Reuter, Stanisław Lem
Um verschiedene Formen von Beglückung, ja um nichts weniger als um die Konstruktion des Glücks geht es in diesen drei langen Erzählungen vornehmlich. König Genius, oft von Melancholie und Selbstabscheu geplagt, vermag nur noch in ungewöhnlichen Geschichten Trost zu finden. Darum bestellt er sich beim großen Konstrukteur Trurl gleich drei Erzählmaschinen, die ihm die Zeit vertreiben helfen sollen. In »Altruizin« und »Experimenta Felicitologica« soll die Welt auf kybernetischem Wege erlöst werden. Für die Weltverbesserung gibt es im Prinzip zwei Richtungen, die schlagartige, revolutionäre und die stufenweise, evolutionäre. Was bei dem löblichen Unterfangen der Weltverbesserung alles schiefgehen kann, beschreibt Lem in einem Feuerwerk von brillanten Einfällen, und je edler die Absicht, desto miserabler ist das Ergebnis.
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Trusted PartnerDecember 2019
Roboterethik
Eine Einführung
by Janina Loh
Maschinen und Moral Die Philosophin Janina Loh befasst sich in ihrem grundlegenden Buch mit den moralischen Herausforderungen, die beim Bau von Robotern und im Umgang mit ihnen eine Rolle spielen: Sind Roboter autonom? Können sie gar moralisch handeln? Haben sie einen moralischen Wert? Sollten ihnen Rechte zuerkannt werden? Wer ist zur Rechenschaft zu ziehen, wenn ein Roboter einen Menschen schädigt? Kritisch diskutiert Loh diese und weitere ethische Fragen und stellt die wichtigsten Lösungsansätze vor.
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Trusted PartnerOctober 1985
Altruizin und andere kybernetische Beglückungen
Der Kyberiade zweiter Teil | Vom großen Vordenker und Kritiker der Künstlichen Intelligenz
by Stanisław Lem, Daniel Mróz, Jens Reuter, Franz Rottensteiner
Um verschiede Formen von Beglückung, ja um nichts weniger als um die Konstruktion des Glücks geht es in diesen drei Erzählungen vornehmlich. König Genius, oft von Melancholie und Selbstabscheu geplagt, vermag nur noch in ungewöhnlichen Geschichten Trost finden. Darum bestellt er sich beim großen Konstrukteur Trurl gleich drei Erzählmaschinen, die ihm die Zeit vertreiben sollen. In »Altruizin« und »Experimenta Felicitologica« soll die Welt auf kybernetischem Wege erlöst werden. Für die Weltverbesserung gibt es im Prinzip zwei Richtungen, die schlagartige, revolutionäre und die stufenweise, evolutionäre. Was bei dem löblichen Unterfangen der Weltverbesserung alles schiefgehen kann, beschreibt Lem in einem Feuerwerk von brillanten Einfällen, und je edler die Absicht, desto miserabler ist das Ergebnis.
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Trusted PartnerApril 1986
Also sprach GOLEM
Vom großen Vordenker und Kritiker der Künstlichen Intelligenz
by Stanisław Lem, Friedrich Griese, Franz Rottensteiner, Richard Popp, Irving T. Greve
Die Hauptfigur in Stanisław Lems »Also sprach Golem« ist Golem XIV, ein von Menschen gebauter Spurencomputer, der unsere grundlegenden Denk- und Wahrnehmungsweisen in Zweifel zieht. Er weist auf die Grenzen unseres Verstandes hin, des Versuchs, die Ziele der Natur zu erkennen. Als eine Art Übermensch kennt er weder ein Gefühlsleben, noch besitzt er einen menschlichen Charakter. Seine Ethik ist gewiß keine humanitäre. »Er selbst nannte sie ›Kalkül‹. Liebe, Altruismus und Mitleid waren bei ihm durch Zahlen ersetzt.« Kurz vor seinem Eintritt in eine »Zone der Ruhe« hält er Vorlesungen über die Stellung des Menschen im Kosmos. Der Leser sieht sich mit der unbequemen Vorstellung konfrontiert, die Menschheit sei ein Fehlprodukt der Natur und keineswegs die Krone der Schöpfung.
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Trusted PartnerJune 2020
Verteidigung des Menschen
Grundfragen einer verkörperten Anthropologie
by Thomas Fuchs
Mit den Fortschritten der künstlichen Intelligenz, der Digitalisierung der Lebenswelt und der Reduzierung des Geistes auf neuronale Prozesse erscheint der Mensch immer mehr als ein Produkt aus Daten und Algorithmen. Wir begreifen uns selbst nach dem Bild unserer Maschinen, während wir umgekehrt unsere Maschinen und unsere Gehirne zu neuen Subjekten erheben. Gegen diese Selbstverdinglichung des Menschen setzt der Philosoph und Psychiater Thomas Fuchs einen Humanismus der Verkörperung: Unsere Leiblichkeit, Lebendigkeit und verkörperte Freiheit sind die Grundlagen einer selbstbestimmten Existenz, die die neuen Technologien nur als Mittel gebraucht, statt sich ihnen zu unterwerfen.
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Trusted PartnerSeptember 1985
Wie die Welt noch einmal davonkam
Der Kyberiade erster Teil | Vom großen Vordenker und Kritiker der Künstlichen Intelligenz
by Stanisław Lem, Daniel Mróz, Jens Reuter, Franz Rottensteiner
»Als der Kosmos noch nicht so durcheinander war wie heute und alle Sterne säuberlich in Reih und Glied standen, so daß man sie von links nach rechts oder von oben nach unten abzählen konnte … – in jener guten alten Zeit war es üblich, daß Konstrukteure, die das ˒Diplom der Perpetualen Omnipotenz mit Auszeichnung˓ besaßen, ab und zu Reisen unternahmen um fernen Völkern guten Rat und Hilfe zu gewähren.« Lems Kyberiade ist ein Zyklus von Reisen, die die Eskapaden und Taten des freundschaftlich rivalisierenden Roboterpaares Trurl und Klapauzius erzählen, die einander im Erfinden erstaunlicher Maschinen zu übertrumpfen suchen und die oft und oft um die Früchte ihrer Arbeit geprellt werden sollen. Was natürlich nie gelingt. Sie konstruieren Ungeheuer mit Laseraugen und Drachen der Wahrscheinlichkeit, Elektrobarden, Maschinen, die alles erzeugen, was mit n beginnt, und rücken die Dinge wieder ins kybernetische Lot.