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      • Grupo Planeta

        Grupo Planeta is Spain’s leading family-owned publishing and media group and it boasts an extensive product offering at the service of culture, learning, news and audiovisual entertainment. In the years since Editorial Planeta was founded in Barcelona by José Manuel Lara Hernández, in 1949, the Group has become a multinational enterprise. It combines a solid business tradition with its capacity for innovation and its European and international vocation, with an especially prominent presence in Spain, France, Portugal and Latin America.

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      • E-planet Educational Services

        About E-planet E-planet Educational Services is an international organisation created by a dedicated and enthusiastic team of experts on education, marketing and development. Our goal is to provide our partners, students and customers with top-level services and products. That is why we have developed a unique, fully integrated company for ESL (English as a Second Language) educational services and business training. We combine traditional methods with cutting-edge technology to achieve a variety of purposes!

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      • Health & Personal Development
        March 1905

        Ginseng and Other Medicinal Plants

        by A. R. Harding

        This book is made up largely from the experiences of hunters and trappers who have dug "seng" and "seal" and who know much of their peculiarities, and scores are now successful growers.In adidtion to Ginseng and Golden Seal nearly 50 other medicinal plants are described--habits, range, price, uses, etc.

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        January 1994

        Worldwatch Institute Report

        Daten für das Überleben unseres Planeten / Zur Lage der Welt 1994

        by Herausgegeben von Worldwatch Institute, in Zus.-Arb. mit d. Deutschen Welthungerhife

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        June 2000

        Staat, Nation und Demokratie in Europa

        by Stein Rokkan, Elisabeth Fix, Paul Flora

        Im Mittelpunkt des Werks steht der Versuch, ein »Makromodell der politischen Entwicklung Europas« zu entwerfen. Das Ziel ist, die Vielgestalt Europas aus den unterschiedlichen historischen Prozessen der Staaten- und Nationenbildung und der Demokratisierung zu erklären. Flora fügt veröffentlichte und unveröffentlichte Schriften Rokkans zu einem konsistenten Ganzen zusammen und präsentiert mit dieser Ausgabe einen der wichtigsten Beiträge zum Verständnis des heutigen Europa und seiner zukünftigen Entwicklungsmöglichkeiten.

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        June 1989

        Lieblose Legenden

        Mit Zeichnungen von Paul Flora

        by Wolfgang Hildesheimer, Paul Flora, Wolfgang Hildesheimer

        Wolfgang Hildesheimer wurde am 9. Dezember 1916 als Sohn jüdischer Eltern in Hamburg geboren und starb am 21. August 1991 in Poschiavo in der Schweiz. 1933 emigrierte er über England nach Palästina, wo er eine Schreinerlehre absolvierte. 1937 begann er an der Central School of Arts and Crafts (London) Malerei, Textilentwurf und Bühnenbildnerei zu studieren und nahm von London aus am Sommerkurs für Bühnenbild bei Emil Pirchan in Salzburg teil. Anfang 1939 gestaltete er in London am Tavistock Little Theatre sein erstes Bühnenbild. Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs kehrte er nach Palästina zurück, arbeitete als Information Officer, war Englisch-Lehrer am British Institute und leitete zusammen mit einem Freund einige Zeit die Werbeagentur »HW«. Er beteiligte sich an Kunstausstellungen und veröffentlichte einige Gedichte, Essays und Kritiken. 1946 kehrte er nach London zurück, um Bühnenbildner zu werden, wurde aber für die Nürnberger Prozesse engagiert. Im Januar 1947 reiste er nach Nürnberg, dolmetschte für die amerikanische Besatzungsmacht und beteiligte sich wieder an Kunstausstellungen. 1949 zog er nach Ambach am Starnberger See, um als freier Maler und Grafiker zu arbeiten, schrieb im Januar 1950 aber eine Geschichte für Kinder – der Beginn seiner literarischen Karriere. Bereits 1951 wurde er zur Gruppe 47 eingeladen, 1955 erhielt er den Hörspielpreis der Kriegsblinden und im selben Jahr wurde zudem sein erstes Theaterstück von Gustav Gründgens uraufgeführt; ebenfalls in diesem Jahr begann er auch wieder zu malen. Nachdem er 1953 nach München gezogen war, übersiedelte er 1957 nach Poschiavo und widmete sich einer neuen Art von Theaterstücken, deren Besonderheiten er 1960 mit der Rede Über das absurde Theater fundierte. Anlässlich der Internationalen Theaterwoche der Studentenbühnen in Erlangen gehalten, sorgte diese für Aufsehen. Sein Prosabuch Tynset wurde 1966 mit dem Georg-Büchner-Preis und dem Bremer Literaturpreis ausgezeichnet. Sein Bestseller Mozart (1977) beeinflusste das Theaterstück und den Film Amadeus. Seit 1961 beteiligte er sich wieder an Ausstellungen, seit 1965 wurde sein bildkünstlerisches Werk in rund fünfzig Einzelausstellungen gezeigt. 1980 hielt Hildesheimer die Eröffnungsrede der Salzburger Festspiele Was sagt Musik aus. Neben seinen literarischen Werken verfertigte Hildesheimer auch Collagen, die er in mehreren Bänden sammelte. Spektakulär war 1984 seine Ankündigung, angesichts der drohenden Umweltkatastrophe nicht mehr zu schreiben, sondern zur bildenden Kunst zurückzukehren. Wolfgang Hildesheimer wurde am 9. Dezember 1916 als Sohn jüdischer Eltern in Hamburg geboren und starb am 21. August 1991 in Poschiavo in der Schweiz. 1933 emigrierte er über England nach Palästina, wo er eine Schreinerlehre absolvierte. 1937 begann er an der Central School of Arts and Crafts (London) Malerei, Textilentwurf und Bühnenbildnerei zu studieren und nahm von London aus am Sommerkurs für Bühnenbild bei Emil Pirchan in Salzburg teil. Anfang 1939 gestaltete er in London am Tavistock Little Theatre sein erstes Bühnenbild. Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs kehrte er nach Palästina zurück, arbeitete als Information Officer, war Englisch-Lehrer am British Institute und leitete zusammen mit einem Freund einige Zeit die Werbeagentur »HW«. Er beteiligte sich an Kunstausstellungen und veröffentlichte einige Gedichte, Essays und Kritiken. 1946 kehrte er nach London zurück, um Bühnenbildner zu werden, wurde aber für die Nürnberger Prozesse engagiert. Im Januar 1947 reiste er nach Nürnberg, dolmetschte für die amerikanische Besatzungsmacht und beteiligte sich wieder an Kunstausstellungen. 1949 zog er nach Ambach am Starnberger See, um als freier Maler und Grafiker zu arbeiten, schrieb im Januar 1950 aber eine Geschichte für Kinder – der Beginn seiner literarischen Karriere. Bereits 1951 wurde er zur Gruppe 47 eingeladen, 1955 erhielt er den Hörspielpreis der Kriegsblinden und im selben Jahr wurde zudem sein erstes Theaterstück von Gustav Gründgens uraufgeführt; ebenfalls in diesem Jahr begann er auch wieder zu malen. Nachdem er 1953 nach München gezogen war, übersiedelte er 1957 nach Poschiavo und widmete sich einer neuen Art von Theaterstücken, deren Besonderheiten er 1960 mit der Rede Über das absurde Theater fundierte. Anlässlich der Internationalen Theaterwoche der Studentenbühnen in Erlangen gehalten, sorgte diese für Aufsehen. Sein Prosabuch Tynset wurde 1966 mit dem Georg-Büchner-Preis und dem Bremer Literaturpreis ausgezeichnet. Sein Bestseller Mozart (1977) beeinflusste das Theaterstück und den Film Amadeus. Seit 1961 beteiligte er sich wieder an Ausstellungen, seit 1965 wurde sein bildkünstlerisches Werk in rund fünfzig Einzelausstellungen gezeigt. 1980 hielt Hildesheimer die Eröffnungsrede der Salzburger Festspiele Was sagt Musik aus. Neben seinen literarischen Werken verfertigte Hildesheimer auch Collagen, die er in mehreren Bänden sammelte. Spektakulär war 1984 seine Ankündigung, angesichts der drohenden Umweltkatastrophe nicht mehr zu schreiben, sondern zur bildenden Kunst zurückzukehren.

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        Literature & Literary Studies
        May 2024

        EcoGothic gardens in the long nineteenth century

        by Sue Edney

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        Medicine

        Horticultural Therapy

        A Practical Handbook on Horticultural Treatment in Care Homes

        by Veronika Waldboth, Susanne Suter-Riederer, Martina Föhn, Renata Schneiter-Ulmann, Lorenz Imhof

        Plants play an important role in many people’s lives. They are associated with memories, joy, and meaningful activity, and they express people’s love of nature. Based on research, this horticultural therapy handbook has been developed to use these positive associations with plants in creative work with the elderly. The authors provide guidance on how to grow plants together and tend them, how to turn plants into experiences, and how they can be an outlet for creativity. Clear information is provided on materials and tools, and outlines the theoretical and therapeutic foundations of horticultural therapy. With practical examples, the authors show how plants can be integrated into day-to-day nursing care and into work with residents and their relatives.   Target Group: Nurses, geriatric nurses, activity and enrichment specialists, occupational therapists

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        August 2022

        Flower Notes

        Ein Blumenjournal | Mit den besten Tipps und Tricks für den eigenen Blumengarten von der gefeierten Blumenexpertin und -influencerin Jora Dahl

        by Jora Dahl, Marion Rekersdrees

        Wer träumt nicht davon: Durch den eigenen Garten zu streifen, wo es überall blüht und duftet, dabei einen ganzen Arm voll Blumen zu schneiden, die Wohnung mit üppigen Bouquets zu füllen – und damit nicht nur die eigene Umgebung schöner, sondern auch die Welt ein bisschen besser zu machen. Denn Blumen aus dem eigenen Garten oder Balkonkasten sind nicht nur die schönsten, sondern auch besonders nachhaltig. Blumenexpertin Jora Dahl zeigt, wie es geht: in ihrem Blumenjournal verrät sie – nach Monaten gegliedert – die besten Tipps und Tricks für den eigenen Blumengarten, von der Anzucht über die Pflege und das Arrangement von Schnittblumen. In wenigen Monaten zum eigenen Schnittblumengarten – von der gefeierten Blumenexpertin und -influencerin Jora Dahl, mit den hinreißenden Illustrationen von Marion Rekersdrees.

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        The Arts
        February 2025

        Passage works

        Ruth Beckermann’s art

        by Patricia Allmer, John Sears

        Passage Works is the first book-length English language critical analysis of the transdisciplinary work of the Austrian film-maker, writer, and artist Ruth Beckermann (b. 1952, Vienna). Beckermann's works interrogate identity and geography as formations of the intersections between the past and the contemporary. Taking as her central topics Austria and its history and politics, her own identity as a Jewish woman, and the contemporary global geopolitics of migration and displacement, Beckermann develops wider meditations in film, art, and writing on the persistence of European memory, and the meanings of Europe itself; on borders, migrations, and identities; on memories, traumas, and traditions; on the image as marker of presence and absence, repository of the traces of historical violence; and on the passage as metaphor for a range of physical, psychological, and ideological movements defining the complexities of contemporary cosmopolitan identities.

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        Literature & Literary Studies
        June 2016

        The World and other unpublished works by Radclyffe Hall

        by Jana Funke

        This book presents a wide range of previously unpublished works by Radclyffe Hall. These new materials significantly broaden and complicate critical views of Hall's writings. They demonstrate the stylistic and thematic range of her work and cover diverse topics, including 'outsiderism', gender, sexuality, race, class, religion, the supernatural and the First World War. Together, these texts shed a new light on unrecognised or misunderstood aspects of Hall's intellectual world. The volume also contains a substantial introduction, which situates Hall's unpublished writings in the broader context of her life and work. Overall, the book invites a critical reassessment of Hall's place in early twentieth-century literature and culture and offers rich possibilities for teaching and future research. It will be of interest to scholars and undergraduate and postgraduate students in the fields of English literature, modernism, women's writing, and gender and sexuality studies, and to general readers. ;

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        2022

        Phytotherapy in Equine Practice

        Pocket guide

        by Dr. Herbert Konrad

        Lemon balm tea for competition anxiety, cottonwood bark for myositis, devil’s claw root for laminitis – yes, herbal preparations promote healing in horses too! An experienced veterinarian has gathered together the skills of his holistic treatment - Profiles of herbal drugs: Therapy-relevant characteristics of the medicinal plants - Veterinary practice: Examination, repertorisation (finding the suitable remedy), treatment plan, calculation of the dose for a horse, including examples of equine patients - Indications: Proven phytotherapeutic agents for the most common diseases This book shows that even chronic cases or those refractory to conventional medicine can be successfully treated with the healing power of plants.

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