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      • Clockwork Books

        Clockwork Books publishes for an African audience first, but we believe that our stories resonate with readers further afield. We would especially like to find new global audiences for our titles.

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        May 1985

        Wie entsteht Religion?

        by Alfred North Whitehead, Hans Günter Holl

        Religion in the Making – so der englische Originaltitel – besteht aus vier Vorlesungen, die Whitehead 1926 gehalten hat. In der gleichen Perspektive, wie er in den ein Jahr früher gehaltenen Lowell Lectures, die unter dem Titel Wissenschaft und moderne Welt erschienen sind, Entwicklung und Wirkung der modernen Wissenschaft analysiert hatte, verfolgt er in Wie entsteht Religion? die Ziele, »eine gedrängte Analyse der vielfältigen Faktoren in der menschlichen Natur vorzulegen, die in ihrem Zusammenwirken eine neue Religion entstehen lassen, den unausweichlichen Wandel der Religion im Zusammenhang mit dem Wandel des Wissens darzustellen und insbesondere die Aufmerksamkeit darauf zu richten, wie die Religion von unserer Auffassung jener beständigen Elemente abhängt, vermöge derer es in der Welt eine feste Ordnung gibt – beständige Elemente, ohne die es keine sich verändernde Welt geben könnte«.

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        Humanities & Social Sciences
        April 2022

        Chinese religion in contemporary Singapore, Malaysia and Taiwan

        The cult of the Two Grand Elders

        by Fabian Graham

        In Singapore and Malaysia, the inversion of Chinese Underworld traditions has meant that Underworld demons are now amongst the most commonly venerated deities in statue form, channelled through their spirit mediums, tang-ki. The Chinese Underworld and its sub-hells are populated by a bureaucracy drawn from the Buddhist, Taoist and vernacular pantheons. Under the watchful eye of Hell's 'enforcers', the lower echelons of demon soldiers impose post-mortal punishments on the souls of the recently deceased for moral transgressions committed during their prior incarnations. Chinese religion in contemporary Singapore, Malaysia and Taiwan offers an ethnography of contemporary Chinese Underworld traditions, where night-time cemetery rituals assist the souls of the dead, exorcised spirits are imprisoned in Guinness bottles, and malicious foetus ghosts are enlisted to strengthen a temple's spirit army. Understanding the religious divergences between Singapore and Malaysia (and their counterparts in Taiwan) through an analysis of socio-political and historical events, Fabian Graham challenges common assumptions about the nature and scope of Chinese vernacular religious beliefs and practices. Graham's innovative approach to alterity allows the reader to listen to first-person dialogues between the author and channelled Underworld deities. Through its alternative methodological and narrative stance, the book intervenes in debates on the interrelation between sociocultural and spiritual worlds, and promotes the destigmatisation of spirit possession and discarnate phenomena in the future study of mystical and religious traditions.

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        Medicine
        September 2023

        Situating religion and medicine in Asia

        Methodological insights and innovations

        by Michael Stanley-Baker

        This edited volume presents the latest research on the intersection of religion and medicine in Asia. It features chapters by internationally known scholars, who bring to bear a range of methodological and geographic expertise on this topic. The book's central question is to what extent 'religion' and 'medicine' have overlapped or interrelated in various Asian societies. Collectively, the contributions explore a number of related issues, such as: which societies separated out religious from medical concerns, at which times and in what ways? Where have medicine and religion converged, and how has such knowledge been defined by scholars and cultural actors? Are 'religion' and 'medicine' the best terms by which scholars can grapple with knowledge about the sacred and the self, destiny and disease?

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        Humanities & Social Sciences
        July 2000

        Cultures of Empire

        A reader

        by Catherine Hall, Meg Davies

        Collects together the best articles by key historians, literary critics, and anthropologists on the cultures of colonialism in the British Empire in the nineteenth and twentieth centuries.. A substantial introduction by the distinguished historian, Professor Catherine Hall, discusses new approaches to the history of empire and establishes a narrative frame through which to read the essays which follow.. The volume is clearly divided into three sections: theoretical, emphasising concepts and approaches; the colonisers 'at home', focusing on how empire was lived in Britain; and 'away' - the attempt to construct new cultures through which the colonisers defined themselves and others in varied colonial sites. A useful guide to recent scholarship on the culture of imperialism. ;

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        May 2002

        Die Religion der Gesellschaft

        by Niklas Luhmann, André Kieserling

        Die Klassiker der Soziologie hatten die Religionssoziologie als einen zentralen Teil der Gesellschaftstheorie angesehen, und zwar auch und gerade dort, wo ihnen die moderne, angeblich so religionsfern gebaute Gesellschaft vor Augen stand. Der vorliegende Band, an dem Niklas Luhmann bis kurz vor seinem Tod gearbeitet hat, erneuert diesen Anspruch, indem er die Religion als autonomes Kommunikationssystem innerhalb der modernen Gesellschaft beschreibt.

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        March 1997

        Der fehlende Rest

        Erzählung

        by Jürgen Becker

        Jürgen Becker wurde 1932 in Köln geboren und verbrachte dort seine Kindheit. Während der Kriegs- und Nachkriegsjahre, zwischen 1939 und 1947, lebte er in Erfurt. Nach Aufenthalten in Osterwieck/Harz und Waldbröl kam er 1950 nach Köln zurück. 1953 Abitur. Nach kurzem, abgebrochenem Studium begann er seine Existenz als freier Schriftsteller; seinen Lebensunterhalt bestritt er jahrelang mit wechselnden Tätigkeiten, als Arbeiter und Angestellter, als Werbeassistent und Journalist. Er arbeitete für den WDR und in den Verlagen Rowohlt und Suhrkamp. Zwanzig Jahre lang, bis 1993, leitete er die Hörspielredaktion des Deutschlandfunks. Große Aufmerksamkeit fand Jürgen Becker mit seinem ersten Prosabuch Felder (1964); die beiden folgenden Bücher Ränder (1968) und Umgebungen (1970) festigten seinen Ruf als Verfasser experimenteller Literatur. Zugleich wirkte er mit seinen ersten Hörspielen (Bilder, Häuser, Hausfreunde) am Entstehen des "Neuen Hörspiels" mit. In seinem 1971 veröffentlichten Fotobuch Eine Zeit ohne Wörter verschmolz er seine literarische Arbeit mit dem visuellen Medium. Die künstlerischen Grenzüberschreitungen der Avantgarde hatte er 1965 bereits mit dem Band Happenings dokumentiert, einer Gemeinschaftspublikation mit dem Happening-Künstler Wolf Vostell. In den Siebziger und achtziger Jahren konzentrierte sich Jürgen Becker auf die Lyrik. Die in dieser Zeit entstandenen Gedichtbücher - darunter Das Ende der Landschaftsmalerei (1974), Odenthals Küste (1986), Das Gedicht der wiedervereinigten Landschaft (1988) - plazierte die Kritik in die obersten Ränge der zeitgenössischen Poesie. Gleichzeitig schrieb Jürgen Becker weiterhin Hörspiele und die beiden Prosabücher Erzählen bis Ostende (1980) und Die Türe zum Meer (1983). Dazu korrespondierte er weiterhin mit dem visuellen Medium: Fenster und Stimmen (1982), Frauen mit dem Rücken zum Betrachter (1989), Korrespondenzen mit Landschaft (1996) entstanden nach Collagen seiner Frau, der Malerin Rango Bohne, Geräumtes Gelände (1995) nach Bildern seines Sohnes, des Fotografen Boris Becker. Wende und Wiedervereinigung wirkten entscheidend auf das Schreiben Jürgen Beckers ein. Die Wiederentdeckung der Orte und Landschaften zwischen Elbe und Oder, Rügen und Thüringer Wald motivierten seine Gedichtbände Foxtrott im Erfurter Stadion (1993) und Journal der Wiederholungen (1999), die Erzählung Der fehlende Rest (1997) und vor allem den im Sommer 1999 erschienenen Roman Aus der Geschichte der Trennungen. Mit den Vorbereitungen dazu begann er während eines Stipendiums im Künstlerhaus Schloß Wiepersdorf. Es ist Jürgen Beckers erster Roman; eine bewegende, persönliche Geschichte, die zugleich von den Widersprüchen der deutschen Erfahrungen erzählt. Jürgen Beckers Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. erhielt er den Preis der Gruppe 47, den Literaturpreis der Bayerischen Akademie der schönen Künste, das Stipendium der Villa Massimo, den Bremer Literaturpreis, den Heinrich-Böll-Preis. Jürgen Becker ist Mitglied der Akademie der Künste in Berlin-Brandenburg, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur, sowie des PEN-Clubs. 2001 erhält er für seinen Roman Aus der Geschichte der Trennungen den Uwe-Johnson-Preis, der von der Mecklenburgischen Literaturgesellschaft vergeben wird. 2006 wird er für sein Prosa-Werk, insbesondere den Journalroman Schnee in den Ardennen, mit dem Hermann-Lenz-Preis ausgezeichnet, 2009 erhält er den Schiller-Ring. 2014 wird Jürgen Becker als »maßgebliche Stimme der zeitgenössischen Poesie« mit dem Georg-Büchner-Preis geehrt.

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        July 2012

        Trotzki

        Eine Biographie

        by Robert Service, Friedrich Griese

        Revolutionäres Vorbild, Internationalist und Kosmopolit, Theoretiker, Philosoph, Schriftsteller, Politiker, Liebhaber, Ehemann, Vater, Jude, Feind und verfolgtes Opfer. Leo Trotzki, einer der bedeutendsten politischen Führer der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, war von schillernder Gestalt. Der 1879 in der Südukraine als Lew Dawidowitsch Bronstein geborene hat den Grundstein zur Gründung der Sowjetunion gelegt, und wird doch immer wieder unterschlagen, wenn die führenden Köpfe der russischen Revolution genannt werden. Zusammen mit Lenin stand er, der Gründer der Roten Armee, 1917 an der Spitze der Oktoberrevolution. Als Volkskommissar war er unter anderem verantwortlich für das Kriegs- und Verlagswesen. Trotzki war nicht nur politischer Führer, sondern auch produktiver Schriftsteller und begnadeter Redner. Fragen nach Kultur und Alltagsleben waren ihm ebenso wichtig wie Politik und Geschichte. Der Aufstieg der Stalinfraktion nach Lenins Tod 1924 führte zu seinem Ausschluß aus den politischen Führungspositionen und schließlich zu seiner Verbannung 1929. Im Jahr 1940 wurde Trotzki in Mexiko-City von einem GPU-Agenten mit einem Eispickel erschlagen. Robert Service, Professor für Russische Geschichte und Spezialist für Russische Revolutionsgeschichte, hat viele Jahre unveröffentlichtes Archivmaterial gesichtet und mit seiner packenden Biographie nicht nur das Bild eines der brillantesten politischen Köpfe der Revolution gezeichnet, sondern sich – unparteiisch und unverfälscht – auch mit der überfälligen Debatte um das Verhältnis zwischen Trotzki und Stalin auseinandergesetzt.

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        Humanities & Social Sciences
        November 2022

        The religion of Orange politics

        by Joseph Webster, Alexander Smith

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        Literature & Literary Studies
        January 2020

        John Hall, Master of Physicke

        by Paul Edmondson, Greg Wells

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        September 2021

        Weihnachten auf Thompson Hall

        by Anthony Trollope, Irmela Schautz, Andrea Ott

        Brown am Abend vor Weihnachten in einem Pariser Hotel mit Husten krank im Bett liegt, kommt ihm das nicht ganz ungelegen: Seine Frau wollte dieses Jahr unbedingt im Kreise der Großfamilie auf dem englischen Familiensitz feiern, doch er hat ganz und gar keine Lust, am kommenden Tag früh dorthin aufzubrechen. Mrs. Brown will keine Ausflüchte gelten lassen, und damit ihr Mann rasch wieder zu Kräften kommt, verspricht sie ihm einen Senfwickel, der seinen Husten mildern soll. Doch woher mitten in der Nacht in einem fremden Hotel Senf nehmen? Mrs. Brown irrt durch die dunklen Gänge, doch als es ihr endlich gelingt, den Senfwickel anzulegen, erlebt sie eine Überraschung … Eine herrlich vergnügliche Weihnachtsgeschichte der etwas anderen Art mit bestem britischen Humor von Anthony Trollope.

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        April 2000

        Goethe und die Religion

        Aus seinen Werken, Briefen, Tagebüchern und Gesprächen

        by Hans-Joachim Simm

        Hans-Joachim Simm, Dr. phil., geboren 1946 in Braunschweig, war bis 2009 Verlagsleiter des Insel Verlags und des Verlags der Weltreligionen.

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        Humanities & Social Sciences
        January 2007

        Religion in Revolutionary England

        by Christopher Durston, Judith Maltby

        This book offers a collection of essays tightly focused around the issue of religion in England between 1640 and 1660, a time of upheaval and civil war in England. Edited by well-known scholars of the subject, topics include the toleration controversy, women's theological writing, observance of the Lord's Day and prayer books. To aid understanding, the essays are divided into three sections examining theology in revolutionary England, inside and outside the revolutionary National Church and local impacts of religious revolution. Carefully and thoughtfully presented, this book will be of great use for those seeking to better understand the practices and patterns of religious life in England in this important and fascinating period. ;

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