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        The Arts
        December 2025

        The double game of music

        Paradoxes of power, status and class in music education

        by Live Weider Ellefsen, Petter Dyndahl, Anne Jordhus-Lier, Siw Graabræk Nielsen

        The double game of music imagines music education as a series of games - each with its own rules, play currency and players - to challenge readers to rethink the significance of music and musical upbringing in shaping social structures. Drawing on their own empirical research and a wide range of international contributions, the authors unravel the intertwining of social positioning and power hierarchies with players beliefs in the pure values and virtues of their games, whether these relate to parenting, children's play, schooling, academic pursuits, musical leisure activities or the television and music industries. In a world where music is often celebrated as an important tool for inclusion and democratisation, this groundbreaking book offers a timely critique, revealing complexities and contradictions that tend to be overlooked by teachers, researchers, politicians and others interested in the powers of music education.

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        February 2014

        Nachgelassene Schriften. Abteilung IV: Vorlesungen

        Band 17: Kranichsteiner Vorlesungen

        by Theodor W. Adorno, , Klaus Reichert, Michael Schwarz

        Ein Jahr nach Kriegsende fanden in Schloss Kranichstein bei Darmstadt zum ersten Mal die »Internationalen Ferienkurse für Neue Musik« statt. Sie markierten den Beginn des »musikalischen Wiederaufbaus« in einem Land, in dem die Neue Musik noch kurz zuvor als »entartet« galt, und entwickelten sich rasch zur international bedeutendsten Veranstaltung zeitgenössischer Musik. Seit 1950 nahm Theodor W. Adorno regelmäßig an den »Ferienkursen« teil und wurde für mehr als ein Jahrzehnt zu einer ihrer bestimmenden Figuren. 1955 hielt er dort seine erste Vorlesung – unter den Hörern waren Pierre Boulez und Stockhausen − und lotete am Beispiel des jungen Schönberg das Spannungsfeld zwischen Tradition und Avantgarde aus. Dies blieb das Leitmotiv auch der weiteren Vorlesungszyklen, etwa dem über »Kriterien der Neuen Musik«. Daneben geht es immer wieder um jene kompositorischen Probleme zeitgenössischer Musik, die Adorno 1954 in seinem berühmten Vortrag über »Das Altern der Neuen Musik« benannt hatte und der die Kranichsteiner Diskussionen befeuerte. Die in diesem Band versammelten Vorlesungen, nicht selten von Adorno mit teilweise von ihm selbst auf dem Flügel improvisierten Musikbeispielen begleitet, sind ein einzigartiges Dokument zur Theorie und Geschichte der Neuen Musik. Man kann sie nun erstmals im Zusammenhang und im Wortlaut lesen – und dank des beigegebenen Tonträgers auch hören!

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        August 2003

        Adorno

        Eine Bildmonographie

        by Theodor W. Adorno Archiv, Henri Lonitz, Christoph Gödde, Gabriele Lieselotte Ewenz, Michael Schwarz

        Eine Vielzahl von bisher unpublizierten Texten, Bildern und Dokumenten eröffnet eine neue und unerwartete Perspektive auf das Leben und Werk Theodor W. Adornos. Von den frühen Zeugnissen aus der Kindheit, wie etwa einem bisher unbekannten Jugendtagebuch, das transkribiert und z.T. faksimiliert vorgelegt wird, über Dokumente aus seinen Studien- und Exiljahren bis hin zur Rückkehr nach Frankfurt und seiner Arbeit am Institut für Sozialforschung und an der Frankfurter Universität verfolgt der Band das Leben Adornos am Leitfaden von überaus anschaulichen, prägnanten, im besten Sinne »sprechenden« Zeugnissen. Neben einem weiteren Tagebuch aus dem Jahr 1949 finden sich zahlreiche, hier erstmals veröffentlichte Briefe, Notizen, Kompositionen, Photographien und Skizzen aus seinem Nachlaß.

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        Humanities & Social Sciences
        September 2019

        The genesis of international mass migration

        by Eric Richards

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        April 2025

        Double Serpent

        Theatertreffen 2025 – das Buch zum Stück

        by Sam Max, Wilke Weermann

        Sam Max schreibt ein albtraumhaftes Theaterstück, bei dem ein scheinbar harmloses Spiel zur Metapher eines Menschenlebens wird. Max seziert präzise eine Paar- und Vater-Sohn-Beziehung und stellt die Frage nach dem gesellschaftlichen Umgang mit Körpern von Gay Men und ihren Wunden in den Mittelpunkt – und thematisiert so den Zusammenhang von Macht, Erbe und Gewalt. Bei Connor scheint es gut zu laufen: Er führt eine Beziehung mit dem erfolgreichen Filmproduzenten Felix und hat gerade den ersten Job als Innenarchitekt an Land gezogen. Doch dann holen ihn die Schatten der Vergangenheit ein. Ausgelöst durch einen medialen Shitstorm, in dem sich Felix wiederfindet, wird Connor in die Erinnerungen seiner Kindheit zurückgeworfen. Er ist bei Fake Dad aufgewachsen, muss mit ihm regelmäßig zum Safe House fahren. Dort spielt Connor im Keller mit seinem unsichtbaren Freund Double Serpent . Ein Computerspiel, bei dem zwei Schlangen in einer Box gefangen sind und möglichst viel fressen müssen, um immer länger zu werden – nur berühren dürfen sie sich nicht. Sonst: Game Over. Eines Tages entdeckt Connor, was Fake Dad währenddessen so treibt, und findet sich in einem ominösen Zwischenraum wieder, in dem Realitäts- und Erinnerungsebenen verschwimmen und plötzlich Felix‘ Körper aufgeschnitten auf einem OP-Tisch liegt …

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        November 2026

        Theodor W. Adorno, Heinz-Klaus Metzger, Briefwechsel 1926-1969

        Musikalische Briefwechsel III

        by Theodor W. Adorno, Heinz-Klaus Metzger, Clemens Nachtmann, Florian Neuner

        Im Jahr 1950 nahm Theodor W. Adorno, gerade aus der Emigration zurückgekehrt, erstmals an den legendären Internationalen Ferienkursen für Neue Musik in Darmstadt teil. Unter seinen Hörern war der damals achtzehnjährige Heinz-Klaus Metzger. Diese Begegnung war der Beginn einer Freundschaft, die erst mit dem Tod Adornos endete und anfangs ganz im Zeichen von Adornos Philosophie der neuen Musik stand – dem Paukenschlag in der Musikwissenschaft Nachkriegsdeutschlands. Der Briefwechsel selbst kam jedoch erst in Gang, als Metzger in Paris bei dem Schönberg-Schüler Max Deutsch Komposition studierte – und entzündete sich vollends an Adornos Essay Das Altern der neuen Musik, der als heftige Attacke auf die Nachkriegsavantgarde aufgenommen und alsbald ebenso heftig von Metzger öffentlich kritisiert wurde. Weitere Themen sind u.a. der Aufstieg und Niedergang der seriellen Musik und der »Komet« John Cage, dessen Kompositionen die internationale Musikszene polarisierten. Die Korrespondenz, die bis ins Jahr 1967 reicht, belegt nicht nur Adornos vitale Anteilnahme an den musikalischen Entwicklungen der 50er und 60er Jahre, sondern läßt auch ein Stück Musikgeschichte lebendig werden, das zu den spannendsten des vergangenen Jahrhunderts gehört.

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        August 2012

        Im Labor der Utopie

        Theodor Herzl und das "Altneuland"-Projekt

        by Clemens Peck

        Theodor Herzl, geboren 1860 in Budapest, schrieb mit »Der Judenstaat« (1896) die entscheidende Abhandlung für die Gründung eines autonomen jüdischen Staatswesens. Das Buch war eine Abwehrreaktion gegen den in Europa sich verschärfenden Antisemitismus, den Herzl besonders als Paris-Korrespondent während der Dreyfus-Affäre erleben musste. Sechs Jahre später erschien sein Roman »Altneuland«, in dem er seine Ideen eines jüdischen Staates in Palästina literarisierte, reflektierte und modifizierte. Herzl schrieb die Utopie, »um zu zeigen, dass es keine ist«. In seinem Buch geht es nicht um Literatur oder Politik – es geht um beides gleichermaßen. Es changiert zwischen Roman und Leben, Imagination und Realisierung. Clemens Peck folgt Herzls Bewegung zwischen diesen beiden Polen – den Experimenten im Labor der Utopie. Er lotet die Leistungen des Romans vor dem Hintergrund des Utopie-Diskurses um 1900 erstmals ausführlich aus und gewinnt neue Einsichten nicht nur über den Roman, sondern auch über die schillernde Person des jüdischen Schriftstellers und Journalisten.

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        2023

        Drug Products in Nursing and Care Practice

        Safe handling of medication

        by Dr. Ulrich Räth and Friedhelm Kamann

        The assessment of nursing and care needs and the organisation and quality assurance of nursing care are key tasks performed by nursing staff. This also includes administering medication, something which requires sound organisation, control, implementation and documentation. Nurses observe whether medication is taken consistently, has the desired effect, and whether undesirable side effects occur. The drug product as a „special commodity“ – whether in inpatient long-term care, in outpatient care, or in hospital – requires special knowledge concerning - correct storage, - the pharmacological effect, and - appropriate application. This book is geared towards the diseases and symptoms of people requiring nursing or care. All the important facts concerning the use of medicines are presented here in an understandable manner, focusing on the essentials. Numerous illustrations and practical tips provide the link to everyday nursing care. It is the ideal textbook and reference work for nursing and care assistants as well as nursing professionals.

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        The Arts
        January 2019

        Patrice Leconte

        by Lisa Downing

        Lisa Downing's comprehensive study of the films of Patrice Leconte traces lines of continuity and revision through a body of apparently disparate films whose "messages" often appear both contradictory and controversial. Pursuing a close reading of the recurrent themes, styles, intertexts and techniques which structure Leconte's filmmaking, Downing re-evaluates Leconte's status as an enigmatic artist offering complex and paradoxical commentary on contemporary questions of sexuality, ethics and identity. This book is the first full-length critical work in English on Leconte's cinema. It provides essential reading for both enthusiasts of French cinema and for those fascinated by the relationship between popular culture and theory.

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        Humanities & Social Sciences
        February 2017

        Images of Africa

        by Julia Gallagher

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        Dealing with Depression

        Information for Those Affected and Their Families

        by Martin Hautzinger

        Everybody feels sad or listless at some point. This is normal. Melancholia or depression are more severe and longerlasting variants of these moods. The entire body, thought patterns, life and social relationships are affected. Depression occurs frequently and in all stages of life but is often not recognized or recognized too late and often treated inappropriately. The consequences are unnecessary suffering, loss of quality of life, strain on the family, illnesses, and even shortened life expectancy despite the availability of successful treatment options. This title outlines the symptoms and patterns of depression as well as possible causes and treatment options. In addition, self-help options are presented. The guide helps to better understand the illness and is also suitable for being read in parallel to an ongoing treatment and thus supporting the therapy. For:• those affected and their families• psychotherapists• psychiatrists• psychological coaches• primary care physicians

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        August 2016

        Body Image and Body Image Disturbances

        by Andreas Uschok

        Nurses encounter patients whose body image reality has been changed by disease, injuries or traumas on a daily basis. In a world where a flawless body is so highly valued, these patients may struggle to adapt to and accept these changes which can lead to body image disturbances. This handbook provides all those professionals caring for people with amputations, skin disorders, stoma, breast cancer and other diseases with information on the concept of body image and how to assess it, as well as describe possible symptoms and causes of body image disturbances and offers interventions to improve patients’ body image. Target Group: health scientists, geographers, doctors (epidemiologists).

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        August 2003

        Briefe und Briefwechsel

        Band 5: Briefe an die Eltern. 1939–1951

        by Theodor W. Adorno, Christoph Gödde, Henri Lonitz

        Als Adorno seine Eltern im Juni 1939 in Havanna wiedersah, waren sie erst wenige Wochen auf Kuba. Oscar und Maria Wiesengrund hatten sich in letzter Minute aus Nazideutschland retten können. Von Kuba zogen sie Ende 1939 zunächst nach Florida und dann nach New York, wo sie von August 1940 an bis zum Ende ihres Lebens blieben. Erst mit Adornos Übersiedlung nach Kalifornien Ende 1941 berichten seine Briefe wieder und fast regelmäßig alle vierzehn Tage von der Arbeit und den Lebensumständen sowie den Freunden, Bekannten und Größen des damaligen Hollywood. Erzählungen von der gemeinsamen Arbeit mit Max Horkheimer, Thomas Mann und Hanns Eisler stehen neben Partyberichten, Clownereien mit Charlie Chaplin und unglücklichen Liebesaffären. Die Briefe bergen aber auch die ungestillte Sehnsucht nach Europa: So beginnt Adorno schon bei Kriegseintritt Amerikas, sich Gedanken über die Rückkehr zu machen. Die »Briefe an die Eltern« - die wohl offensten und persönlichsten, die er je geschrieben hat - eröffnen nicht nur einen Blick auf die Erfahrungen, die am Anfang der berühmten ›Minima Moralia‹ standen, sondern zeigen Adorno von einer bisher unbekannten, überaus persönlichen Seite.

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        1990

        Schmerz lass nach!

        Selbsthilfe bei chronischen Schmerzen. (gesundes leben)

        by Peck, Connie

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