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      • emons Verlag

        The Cologne-based publishing house Emons was founded by Hermann-Josef Emons in 1984. We now have over 80 regional crime series, taking place in every part of Germany and since 2009 Emons crime novels also take place abroad (Austria, Switzerland, Spain, Italy etc.). Our books were published in over 13 countries, like Japan, Slowenia and Finland. Since 2009 we also publish our 111places (111 Orte) series. This illustrated guidebook series presents cities, regions and even whole countries from a wonderfully different and personal perspective.

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        October 2021

        Notting Hill im Schnee

        Roman

        by Wake, Jules

        Aus dem Englischen von Bettina Ain

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        December 2009

        Nach den großen Erzählungen

        by Beat Wyss

        Die obligaten Kapital-Kurse in Studentenkreisen um 1968 bilden den Anfang einer Entwicklung in den Geisteswissenschaften, die den positiven Wissenskanon der einzelnen Fächer dem Zerfall überläßt Ob Germanist, Philosoph oder Kunsthistoriker – Hauptsache, man hat seinen Marx, und später all die anderen gelesen. Der vorliegende Essay verfolgt die Leitwährungen der modisch variierenden Metadiskurse. Beginnend historisch mit der Frankfurter Schule, endend mit Derrida als Meisterdenker wird ihre Funktion beschrieben: Die postmoderne Monokultur erfüllt die politisch korrekte Aufgabe, aus den Geisteswissenschaften das genuine Wissen um je eigene Gegenstände und Methoden auszutreiben.

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        September 2014

        Die strafrechtliche Rechtfertigung von Rettungsfolter.

        Ein Rechtsvergleich zwischen Deutschland und den USA.

        by Wang, Gang

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        April 2000

        Sprachvariation, Sprachwandel und Einstellung

        Der Dialekt der Stadt Aarau in der Labilitätszone zwischen Zürcher und Berner Mundartraum

        by Siebenhaar, Beat

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        April 1994

        Der familienpolitische Diskurs.

        Eine theoretische und empirische Untersuchung über das Zusammenwirken und den Wandel von Familienpolitik, Fertilität und Familie.

        by Fux, Beat

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        October 2004

        Xenesis

        by Glogger, Beat

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        1996

        Leben online

        Von der Chipkarte bis zum Europol-Netz: Der Mensch unter ständigem Verdacht

        by Leuthardt, Beat

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        January 1991

        Von Arzt zu Arzt

        Die Odyssee eines Kranken. (Persönliche Erfahrungen mit Krisen)

        by Schliep, Beat

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        February 2020

        Auch der Esel hat eine Seele.

        Frühe Texte und Kolumnen 1963-1971

        by Peter Bichsel, Beat Mazenauer

        Die erste der in vier Jahrzehnten zu einer Institution sui generis gewordenen P.S.-Kolumnen Peter Bichsels erschien 1975 im Zürcher Tages-Anzeiger. Doch bereits in den 1960er Jahren schrieb der Autor eine Fülle journalistischer Beiträge und Kolumnen zu Fragen der Zeit, die seine frühen Erfolge als literarischer Erzähler begleiteten. Beat Mazenauer hat sie in diesem Band versammelt – und einige erzählerische Erkundungen aus dieser Zeit dazugestellt. Peter Bichsel hat über die Jahre seine eigene Dialektik des Erkennens entwickelt. Sie gibt dem Widersprüchlichen Raum, und in der fortlaufenden Bewegung der Gedanken behält sie stets auch deren Scheitern im Auge. Bichsel, der fragt und infragestellt, ist, sagt Beat Mazenauer, ein Meister des Verzögerns »endgültiger« Antworten.

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        February 2020

        Auch der Esel hat eine Seele

        Frühe Texte und Kolumnen 1963-1971

        by Peter Bichsel, Beat Mazenauer

        Die erste der in vier Jahrzehnten zu einer Institution sui generis gewordenen P.S.-Kolumnen Peter Bichsels erschien 1975 im Zürcher Tages-Anzeiger. Doch bereits in den 1960er Jahren schrieb der Autor eine Fülle journalistischer Beiträge und Kolumnen zu Fragen der Zeit, die seine frühen Erfolge als literarischer Erzähler begleiteten. Beat Mazenauer hat sie in diesem Band versammelt – und einige erzählerische Erkundungen aus dieser Zeit dazugestellt. Peter Bichsel hat über die Jahre seine eigene Dialektik des Erkennens entwickelt. Sie gibt dem Widersprüchlichen Raum, und in der fortlaufenden Bewegung der Gedanken behält sie stets auch deren Scheitern im Auge. Bichsel, der fragt und infragestellt, ist, sagt Beat Mazenauer, ein Meister des Verzögerns »endgültiger« Antworten.

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        Literature: history & criticism
        July 2013

        Conrad's Marlow

        by Paul Wake

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        Fiction
        September 2018

        Puma

        By Anthony Burgess

        by Paul Wake, Andrew Biswell

        Puma - disentangled from the three-part structure of The End of the World News and published here for the first time in its intended format - is Anthony Burgess's lost science fiction novel. Set some way into the future, the story details the crushing of the planet Earth by a heavyweight intruder from a distant galaxy - the dreaded Puma. It is a visceral book about the end of history as man has known it. Despite its apocalyptic theme, its earthquakes and tidal waves, murder and madness, Puma is a gloriously-comic novel, steeped in the rich literary heritage of a world soon to be extinguished and celebrating humanity in all its squalid glory. In Burgess's hands this meditation on destruction, mitigated by the hope of salvation for a select few, becomes powerful exploration of friendship, violence, literature and science at the end of the world.

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        Literature & Literary Studies
        September 2017

        The Pianoplayers

        by Anthony Burgess

        by Will Carr, Paul Wake, Andrew Biswell

        This novel is one of Anthony Burgess's most accessible and entertaining works. By turns bawdy, raucous, tender and bittersweet, and full of music and songs, this is a warm and affectionate portrait of the working-class Lancashire of the 1920s and 1930s that he knew from his own early life. The Pianoplayers is a funny, moving, autobiographical novel that brings to life the world of silent cinemas and music-halls of 1920s Manchester and Blackpool. Fully annotated and with a new introduction, this is an authoritative text for a new generation of readers. Part of the forthcoming Irwell Edition of the Works of Anthony Burgess, this book offers an opportunity to reappraise an unjustly neglected novel important to our understanding of Burgess's wider oeuvre. The 2017 Burgess centenary makes this a key moment for reflection on the life and work of a major figure in twentieth century letters.

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        August 1985

        Die Besiegten

        Aus dem Schwedischen von Beat Mazenauer. Mit einem Nachwort von Gunilla Palmstierna-Weiss

        by Peter Weiss, Beat Mazenauer, Gunilla Palmstierna-Weiss

        Peter Weiss wurde am 8. November 1916 in Nowawes bei Berlin geboren und starb am 10. Mai 1982 in Stockholm. Zwischen 1918 und 1929 lebte er in Bremen, wo er das Gymnasium besuchte. 1929 kehrte die Familie Weiss nach Berlin zurück, musste jedoch 1934 emigrieren. Die erste Station bildete London, darauf folgte 1936 die SR. In diesen Jahren widmete sich Peter Weiss vorwiegend der Malerei – 1937/1938 studierte er Malerei an der Kunstakademie in Prag. In dieser Zeit besuchte er Hermann Hesse während zweier längerer Aufenthalte in der Schweiz. Die dritte und letzte Emigrationsstation bildete 1939 Schweden, wo Peter Weiss zunächst in Alingsås, ab 1940 in Stockholm wohnte. Hier setzte er seine Tätigkeit als Maler fort. 1947 hielt er sich als Korrespondent einer schwedischen Tagesszeitung in Berlin auf. Seine Artikel versammelte er 1948 zu seiner ersten Buchpublikation. Der Band erschien posthum 1985 unter dem Titel Die Besiegten. Ab diesem Zeitraum entstanden, in schwedischer Sprache, die ersten Prosaarbeiten, Gedichte, und Dramen. Zu den wichtigsten Erzählungen aus dieser Schaffensperiode zählen Die Situation aus dem Jahre 1956 sowie das 1980 unter dem Autorenpseudonym Sinclair veröffentlichte Buch Der Fremde. Keines seiner Manuskripte wurde jedoch von einem schwedischen Verlag zur Publikation angenommen. Mitte der fünfziger Jahre begann Peter Weiss in deutscher Sprache zu schreiben. 1960 erschien sein erstes Prosabuch Der Schatten des Körpers des Kutschers. Zu Beginn der siebziger Jahre wand sich Peter Weiss wieder der Prosa zu. Zwischen 1975 und 1981 erschien der dreibändige Roman Die Ästhetik des Widerstands, deren letzter Band begleitet wird von Notizbücher 1971 – 1980. Ihm wurde posthum der Georg-Büchner-Preis für das Jahr 1982 zuerkannt. Beat Mazenauer, geboren 1958, Germanist und Historiker, lebt als Literaturkritiker und freier Autor in Luzern.

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