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      • El Emporio

        Como grupo editorial, estamos orgullosos de decir que somos creadores de best-sellers, que pasan de ser éxitos locales a éxitos nacionales. Apostamos tanto por autores reconocidos como por autores noveles y nos interesamos en ampliar y renovar nuestro catálogo de manera constante. Como actores activos de la cultura, nuestro horizonte es ofrecer libros que participen de la construcción colectiva de contenidos de calidad.

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      • Trusted Partner
        September 1987

        Philosophie und Begründung

        Herausgegeben vom Forum für Philosophie, Bad Homburg. Wolfgang R. Köhler, Wolfgang Kuhlmann und Peter Rohs

        by Peter Rohs, Wolfgang R. Köhler, Wolfgang Kuhlmann, Forum für Philosophie Bad Homburg, Wolfgang Kuhlmann

        Das allgemeine Klima ist gegenwärtig für eine Philosophie des Kantischen Typs, sei sie verstanden als Philosophie, die zentriert ist um das Rechtfertigungsproblem und die entsprechenden Disziplinen – Erkenntniskritik, Sprachkritik, Logik, Wissenschaftstheorie –, sei es auch nur begriffen als Philosophie, die dem Rechtfertigungsproblem und den entsprechenden Disziplinen relativ großes Gewicht einräumt, bei weitem nicht mehr so günstig wie noch vor etwa zwanzig Jahren. Sowohl die Möglichkeit wie auch Sinn und Nutzen philosophischer Grundlegungsversuche, philosophischer Begründung oder gar Letztbegründung wurden wirkungsvoll von den an Einfluß ständig gewinnenden Strömungen der Hermeneutik, des Neopragmatismus, des Neokonstrukturalismus, des radikalen Fallibilismus in Frage gestellt und mit alledem zugleich die bisher vorherrschenden Konzeptionen von Philosophie als (z. B. transzendental-philosophischer oder auch formalsemantischer) Grundlagendisziplin, von Philosophie als – der Idee nach – strenger Wissenschaft, oder auch nur von Philosophie als Kritik. Das ist Grund genug, dem Problem »Philosophie und Begründung«, der Frage also nach der Möglichkeit philosophischer Begründung und dem Sinn von Begründung für die Philosophie, ja für den Begriff von Rationalität, gesondert nachzugehen.

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        June 2011

        Paradigmen der Ersten Philosophie

        Zur reflexiven – transzendentalpragmatischen – Rekonstruktion der Philosophiegeschichte

        by Karl-Otto Apel

        Kann es in der Philosophie Paradigmenwechsel à la Kuhn geben? Und lassen sich diese faktisch aufweisen? Aristoteles prägte die Konzeption der Ersten Philosophie, die später mit der Ontologie bzw. der Metaphysik gleichgesetzt wurde und das Seiende als solches thematisiert. Diese Konzeption war dem historischen Paradigmenwechsel im Sinne Kuhns aber gerade entzogen, so daß es heute für viele näher liegt, die Philosophie durch »postmetaphysisches« Denken zu ersetzen. Apel hält dem die These entgegen, daß die Idee der Ersten Philosophie selbst als eine Paradigmenfolge historisch thematisiert werden muß. Sie läßt sich nicht als ein »begrenztes Ganzes« (Wittgenstein) des Seienden von außen objektivieren, sondern nur durch transzendentalpragmatische Reflexion der sprachpragmatischen Bedingungen universaler, intersubjektiver Gültigkeit des philosophischen Denkens rekonstruieren.

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        May 1992

        Ursprünge der analytischen Philosophie

        by Michael Dummett, Joachim Schulte, Joachim Schulte, Michael Dummett

        Die Analytische Philosophie stellt eine bedeutende philosophische Strömung der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts dar. Neben einer Kritik an metaphysischen Konzeptionen stimmen die unterschiedlichen Ausprägungen der Analytischen Philosophie in ihrer Fokussierung auf die Sprache überein. Dummett untersucht in seiner mittlerweile klassischen Studie die Ursprünge dieses linguistic turn, die für ihn nicht so sehr im englischen Empirismus, sondern, neben Frege, vor allem bei Brentano und dem frühen Husserl liegen. Dummett ist davon überzeugt, daß eine philosophische Erklärung des Denkens nur durch eine philosophische Analyse der Sprache erreicht werden kann – eine überzeugung, die er nicht nur mit Wittgenstein, sondern auch mit Philosophen wie Quine und Davidson teilt.

      • Business, Economics & Law
        March 1905

        The Path of the Law

        by Oliver Wendell Holmes Jr.

        In The Path of the Law, Holmes discusses his personal philosophy on legal practice. The Common Law is a series of lectures that established Holmes's reputation as a witty and articulate writer.

      • Trusted Partner
        June 1987

        Der Spiegel der Natur: Eine Kritik der Philosophie

        by Richard Rorty, Michael Gebauer

        Seit dem 17. Jahrhundert wird die Diskussion in der Philosophie durch den Begriff der Repräsentation bestimmt. Man vergleicht das Bewußtsein mit einem Spiegel, der die Realität reflektiert. Das Erkennen bemüht sich um die Genauigkeit dieser Reflexion, und die Arbeit des Erkennens besteht im Prüfen, Instandsetzen und Polieren des Spiegels der Natur. In einer eindringlichen und weit ausgreifenden Kritik dieser Metaphorik gibt Richard Rorty eine Übersicht ihres Einflusses auf die Philosophie des 20. Jahrhunderts: eine kritische Selbstreflexion der analytischen Philosophie, die zur Dekonstruktion der bezeichneten Metaphorik führt. In den drei Teilen dieses Buches diskutiert Rorty jeweils die Begriffe des Mentalen, der Erkenntnis und der Philosophie in einer von Dewey, Heidegger und Wittgenstein ausgehenden historischen Perspektive.

      • Trusted Partner
        November 2010

        Husserl und die Philosophie des Geistes

        by Manfred Frank, Niels Weidtmann

        Die von Edmund Husserl begründete philosophische Phänomenologie erfährt derzeit eine ungeahnte Renaissance auf dem Feld der analytischen Philosophie. Husserls Überlegungen zur Struktur des Bewußtseins und speziell des Selbstbewußtseins sind zum Probierstein aktueller Forschungen geworden. Auch seine bahnbrechenden Analysen des Zeitbewußtseins und der Emotionen dienen vielfach als Ausgangspunkte für weiterführende Studien. Der Band versammelt namhafte Husserl-Forscher und analytische Philosophen, die die spannenden Denkwege zwischen Phänomenologie und Philosophie des Geistes erkunden.

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        July 1976

        Vorlesungen zur Einführung in die sprachanalytische Philosophie

        by Ernst Tugendhat

        Tugendhat möchte zeigen, daß eine »erste Philosophie« - in der Antike die Ontologie, in der Neuzeit die Transzendentalphilosophie - sich nur auf einer sprachanalytischen Basis erneuern läßt. Es sind die traditionellen Leitbegriffe selbst - die Begriffe des Apriori, des Seins, des Gegenstandes, der Wahrheit, der Vernunft -, die in diese Richtung weisen, sobald man versucht, sie schärfer zu klären, als es mit den traditionellen Mitteln möglich war. Auf diesem Weg, der von den traditionellen Grundpositionen zur analytischen Philosophie führt, soll zugleich die analytische Philosophie ihrerseits in einen Reflexionsprozeß über ihre Grundfragen und Methoden gebracht werden.

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        May 1997

        Wittgenstein im Kontext der analytischen Philosophie

        by Peter M. S. Hacker, Peter M. S. Hacker, Joachim Schulte

        Von Wittgensteins Werk Philosophische Untersuchungen ausgehend, richtet Hacker den Blick zunächst zurück, um den Kontext der Entstehung dieser epochemachenden Schrift zu schildern, und anschließend nach vorn, um die Wirkung von Wittgensteins Werk zu erkünden. Der Rückblick beginnt mit der Zeit der Jahrhundertwende, den Schriften des deutschen Logikers Gottlob Frege einerseits und den Arbeiten der englischen Philosophen Bertrand Russell und G. E. Moore andererseits. Damit wird zugleich der für Wittgensteins Denken bestimmende geistesgeschichtliche Rahmen abgesteckt: die Welt der in Logik und Begriffsanalyse avanciertesten Denker der deutschen wie der britischen Kultur. Hackers vergleichende Betrachtung konzentriert sich sodann auf die Entwicklung des wissenschaftstheoretisch und logisch orientierten Wiener Kreises (Schlick, Carnap, Neurath u. a.) und der eher an erkenntnistheoretischen und psychologischen Themen interessierten Cambridge-Philosophie der Vorkriegszeit. Im Anschluß an eine darauf folgende mustergültige Darstellung der Philosophischen Untersuchungen zeichnet Hacker den Weg der neueren analytischen Philosophie nach und behandelt dabei Autoren wie Quine, Dummett und Davidson, die in der gegenwärtigen Diskussion den Ton angeben.

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        Humanities & Social Sciences
        August 2021

        Rules and ethics

        Perspectives from anthropology and history

        by Morgan Clarke, Emily Corran

        This book investigates the pronounced enthusiasm that many traditions display for codes of ethics characterised by a multitude of rules. Recent anthropological interest in ethics and historical explorations of 'self-fashioning' have led to extensive study of the virtuous self, but existing scholarship tends to pass over the kind of morality that involves legalistic reasoning. Rules and ethics corrects that omission by demonstrating the importance of rules in everyday moral life in a variety of contexts. In a nutshell, it argues that legalistic moral rules are not necessarily an obstruction to a rounded ethical self, but can be an integral part of it. An extended introduction first sets out the theoretical basis for studies of ethical systems that are characterised by detailed rules. This is followed by a series of empirical studies of rule-oriented moral traditions in a comparative perspective.

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        March 1988

        Ursprünge der analytischen Philosophie

        by Michael Dummett, Joachim Schulte, Joachim Schulte

        Statt des Grundsatzes, zum Gedanken könne man nur durch sprachliche Analyse gelangen, wird dem Gedanklichen auf Kosten des Sprachlichen immer mehr eine Vorrangstellung eingeräumt. Aber was hat es mit der so lange für selbstverständlich erachteten Wende zur Sprache eigentlich auf sich? Dies ist die Kernfrage, die Michael Dummett durch eine Rückbesinnung auf die Ursprünge der analytischen Philosophie zu klären versucht. Diese Ursprünge sieht er nicht so sehr in der empiristischen - auf Locke, Berkeley und Hume zurückgehenden -Tradition, sondern in einer Fragestellung, die im ausgehenden 19. Jahrhundert besonders im deutschen Sprachbereich erörtert worden ist.

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        March 1987

        Die Aufhebung der analytischen Philosophie

        Quine als Synthese von Carnap und Neurath

        by Dirk Koppelberg

        "Der erste Teil des Buches behandelt die historischen Voraussetzungen und Hintergründe der Philosophie Quines; der zweite konzentriert sich auf ihre systematischen Entwicklungen und Analysen. In den Schlußbemerkungen werden diese beiden Teile zueinander in Beziehung gesetzt und kritisch ausgewertet."

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        July 1985

        Leipziger Vorlesungen zur Geschichte der Philosophie 1950–1956

        Band 4: Neuzeitliche Philosophie II: Deutscher Idealismus. Die Philosophie des 19. Jahrhunderts

        by Ernst Bloch, Burghart Schmidt, Ruth Römer, Eberhard Braun, Hanna Gekle

        Ernst Simon Bloch wurde am 8. Juli 1885 in Ludwigshafen am Rhein geboren und starb am 4. August 1977 in Tübingen. Er entstammte einer jüdischen Familie aus der Pfalz. Von 1905 bis 1908 studierte er Philosophie bei Theodor Lipps in München und Oswald Külpe in Würzburg und wurde im Jahr 1908 promoviert. 1913 heiratete er die aus Riga stammende Bildhauerin Else von Stritzky. Als engagierter Gegner des Krieges ging er von 1917 bis 1919 mit seiner Frau in die Schweiz und war in Bern für das Archiv für Sozialwissenschaften tätig. 1917 beendete er in Locarno sein Werk Geist der Utopie. Ein Jahr nach dem Tod seiner Frau heiratete er 1922 die Malerin Linda Oppenheimer. Die Ehe hielt bis 1928. In der Zwischenzeit kehrte Bloch zurück nach Berlin. Zu seinen damaligen Freunden gehörten Bertolt Brecht, Kurt Weill, Theodor W. Adorno und Walter Benjamin. Politisch war Bloch sehr aktiv und bekämpfte schon früh die aufstrebende NSDAP. Nach Hitlers Machtübernahme wurde er ausgebürgert und emigrierte mit seiner ebenfalls jüdischen Lebensgefährtin Karola Piotrowska in die Schweiz. Nachdem sie von der Züricher Fremdenpolizei des Landes verwiesen wurden, heirateten beide 1934 in Wien. Von 1934 bis 1937 lebten sie in Paris, Sanary und Prag und emigrierten anschließend in die USA, wo sie zehn Jahre blieben. Dort schrieb Bloch an seinen Werken Das Prinzip Hoffnung, Subjekt - Objekt. Erläuterungen zu Hegel und Naturrecht und menschliche Würde. Nach dem Krieg, 1948, erhielt er einen Ruf nach Leipzig auf den Lehrstuhl für Philosophie. Trotz langjähriger Konflikte mit der SED blieb er bis 1961 dort. Kurz vor dem Bau der Mauer befand sich Bloch für einen Vortrag in Tübingen. Angesichts der neuen politischen Situation beschlossen er und seine Frau, in Westdeutschland zu bleiben. Unter anderem aufgrund des großen Einsatzes von Freunden konnte Bloch eine Gastprofessur in Tübingen antreten, wo er bis zu seinem Tod 1977 blieb.

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        November 1982

        Bemerkungen über die Philosophie der Psychologie. Schriften. 8

        Herausgegeben von G.E.M. Anscombe, G.H. von Wright und Heikki Nyman

        by Ludwig Wittgenstein, Heikki Nyman, G. E. M. Anscombe, Georg Henrik Wright, G. E. M. Anscombe

        Ludwig Wittgenstein wurde am 26. April 1889 als Sohn des Großindustriellen Karl Wittgenstein in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in Cambridge. Er erhielt zunächst Privatunterricht und besuchte ab 1903 eine Realschule in Linz. Er studierte von 1906 bis 1908 Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule Charlottenburg und wechselte dann für weitere drei Jahre nach Manchester. Dort forschte er zur Aeronautik. Er begann, sich für philosophische Themen zu interessieren und trat 1912 in das Trinity College in Cambridge. Ab diesem Jahr begann Wittgenstein mit den Arbeiten an seinem ersten philosophischen Werk, der Logisch-philosophischen Abhandlung, die er in einem Tagebuch als Notizen bis 1917 festhielt. Auch während seiner Zeit als österreichischer Freiwilliger im Ersten Weltkrieg arbeitete er daran weiter, bis er das Werk schließlich im Sommer 1918 vollendete. Es erschien jedoch erst 1921 in einer fehlerhaften Version in der Zeitschrift Annalen der Naturphilosophie. 1922 wurde schließlich eine zweisprachige Ausgabe unter dem heute bekannten Titel der englischen Übersetzung veröffentlicht: Tractatus Logico-Philosophicus. Abgesehen von zwei kleineren philosophischen Aufsätzen und einem Wörterbuch für Volksschulen blieb die Logisch-philosophische Abhandlung das einzige zu Lebzeiten veröffentlichte Werk Wittgensteins. 1953 erschien posthum das Werk Philosophische Untersuchungen. Gertrude Elizabeth Margaret Anscombe (1919–2001) war Professorin für Philosophie an der Universität Cambridge. Gertrude Elizabeth Margaret Anscombe (1919–2001) war Professorin für Philosophie an der Universität Cambridge.

      • Trusted Partner
        Business, Economics & Law
        May 2024

        Governance, democracy and ethics in crisis-decision-making

        The pandemic and beyond

        by Caroline Redhead, Melanie Smallman

        This book is a powerful addition to a developing literature informed by arts and humanities research carried out during the COVID-19 pandemic. Investigating the impacts of crisis governance and decision-making on people and populations, the book brings together microbial organisms and humans, children and data, decision-making and infection prevention, publics and process, global vaccine distribution and citizens' juries. Through its eight chapters, the book stimulates broadly-drawn discussions about exceptional executive powers in an emergency, the role of trust, and the importance of the principles of good governance - such as selflessness, ethics, integrity, accountability and honesty in leadership. The lessons drawn out in this book will support future decision-makers in both ordinary times and extra-ordinary emergencies.

      • Trusted Partner
        Humanities & Social Sciences
        September 2024

        Law across imperial borders

        British consuls and colonial connections on China’s western frontiers, 1880-1943

        by Emily Whewell

        Law across imperial borders offers new perspectives on the complex legal connections between Britain's presence in Western China in the western frontier regions of Yunnan and Xinjiang, and the British colonies of Burma and India. Bringing together a transnational methodology with a social-legal focus, it demonstrates how inter-Asian mobility across frontiers shaped British authority in contested frontier regions of China. It examines the role of a range of actors who helped create, constitute and contest legal practice on the frontier-including consuls, indigenous elites and cultural mediators. The book will be of interest to historians of China, the British Empire in Asia and legal history.

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        Humanities & Social Sciences
        January 2013

        Crime, Law and Society in the Later Middle Ages

        by Anthony Musson, Edward Powell

        This book provides an accessible collection of translated legal sources through which the exploits of criminals and developments in the English criminal justice system (c.1215-1485) can be studied. Drawing on the wealth of archival material and an array of contemporary literary texts, it guides readers towards an understanding of prevailing notions of law and justice and expectations of the law and legal institutions. Tensions are shown emerging between theoretical ideals of justice and the practical realities of administering the law during an era profoundly affected by periodic bouts of war, political in-fighting, social dislocation and economic disaster. Introductions and notes provide both the specific and wider legal, social and political contexts in addition to offering an overview of the existing secondary literature and historiographical trends. This collection affords a valuable insight into the character of medieval governance as well as revealing the complex nexus of interests, attitudes and relationships prevailing in society during the later Middle Ages.

      • Trusted Partner
        Literature & Literary Studies
        April 2024

        Myth and (mis)information

        Constructing the medical professions in eighteenth- and nineteenth-century English literature and culture

        by Allan Ingram, Helen Williams, Clark Lawlor

        This collection draws together original scholarship from international contributors on a range of aspects of professional and semi-professional medical work and its relations to British culture. It combines a diverse spectrum of scholarly approaches, from medical history to book history, exploring literary and scientific texts, such as satiric poetry, essays, anatomies, advertisements, and the novel, to shed light on the mythologisation and transmission of medical (mis)information through literature and popular culture. It analyses the persuasive and sometimes deceptive means by which myths, as well as information and beliefs, about medicine and the medical professions proliferated in English literary culture of this period, from early eighteenth-century household remedies to the late nineteenth-century concerns with vaccination that are still relevant today.

      • Trusted Partner
        Humanities & Social Sciences
        January 2025

        Catholics and the law in Restoration Ireland

        by Paul Smith

        In 1660 Charles II was restored to the thrones of England, Scotland and Ireland, but his hold on power was precarious. In particular, Ireland was fundamentally unstable - Catholics formed the majority of the population in a country where Protestantism was the established religion, a state of affairs unique in Europe. It was through the law that the restored Stuart monarchy governed its subjects and its colonial dependencies, and this book examines how Catholics engaged with and experienced English common law primarily through the eyes of Catholic clerics and Gaelic poets. It also examines how Catholics engaged with the Courts and the particular challenges they faced as lawyers. The book draws on an extensive body of primary source materials, including Irish-language poetry and little-used archival material relating to elite Catholic families.

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