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Promoted ContentLiterature & Literary StudiesApril 2009
Mientras los hombres mueren
Carmen Conde
by Catherine Davies, Jean Andrews
Carmen Conde is a major figure in twentieth-century Spanish poetry. Though neglected up to now, Mientras los hombres mueren is the most important collection of war poetry to emerge from the Spanish Civil War. It was first published, in a limited edition, in Italy in 1953. Though it has been included in its entirety in anthologies of her work published in Spain in 1967, 1986 and 2007, this is the first free-standing edition since 1953 and the first ever critical edition. The collection was written in 1938-39, in Valencia, then the seat of the Republican Government. In prose poetry densely packed with imagery of nightmarish destruction, Conde gives voice to the experience of women and children suffering bombardment from air and sea, hunger and homelessness, and the loss of husbands, brothers and fathers at the front. The second half of the collection, 'A los niños muertos en la guerra', is an extended elegy for all those children killed in bombing raids during the war. This edition will be of interest to students and scholars of the Civil War and lovers of Spanish poetry in general. ;
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Promoted ContentAugust 1978
Tagebuch des Schweinekriegs
Roman. Aus dem Spanischen von Karl August Horst
by Adolfo Bioy Casares, Karl August Horst
Diario de la guerra del cerdo - so der Originaltitel dieses Werks aus dem Jahr 1969 - ist der vierte Roman des argentinischen Autors, er spielt in Buenos Aires und in Bioys seit Jahren bevorzugtem Milieu des bescheidenen Mittelstands. Don Isidro Vidal, der Protagonist, gerät unvermutet in Umstände, die das kleine Einmaleins seiner Welterfahrung nicht lösen kann. Er ist Rentner, hat, da seine Frau ihn nach kurzer Ehe verließ, den Sohn allein aufgezogen. Vidal junior, revolutionär indoktriniert, straft den Alten und sein gedankenloses Dasein - im Zimmer hocken, Radio hören, im Park spazieren, wöchentliches Trucospiel im Café mit »den Jungens«, gleichaltrigen ausrangierten Männern – mit Verachtung. Vidal Vater ist sich seines Alterns bewußt: Erkenntnis und Toleranz der Schwächen seiner Freunde, zunehmende Unsicherheit im Umgang mit Nachbarn und Fremden. Ein Zahnübel zieht ihn für einige Tage aus diesem beschränkten Verkehr, und als er zurückkehrt, weiß er als einziger nicht, daß ein Krieg der Jungen gegen die Alten, die »Schweine«, ausgebrochen ist und ihre Liquidierung betreibt. Der Krieg ist nicht so sehr Absage der Jugend an die Vergangenheit, wie Aufruhr gegen die Bilder ihrer eigenen Zukunft. Während der Schreckensereignisse verhalten sich die Stammtischfreunde verschieden: geil, geldgierig, würdelos, angstvoll versagend. Vidal besteht den Krieg in ähnlicher Weise wie sein bisheriges Leben. Er ist, ohne es im geringsten zu wissen, ein Held.
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Trusted PartnerMarch 1999
Die Geburt des Mondes
Schwarze Geschichten aus Kuba
by Lydia Cabrera, Guillermo Cabrera Infante, Susanne Lange
Guillermo Cabrera Infante wurde 1929 in Gibara, Kuba, geboren. Mit 12 Jahren kam er nach Havanna und nach einem kurzen Studium an der Escuela de Periodismo, der Journalistenschule, arbeitete er als Journalist. Er war Mitgründer der Cinemateca de Cuba und leitete diese von 1951 bis 1956. Ab 1954 schrieb er, unter dem Pseudonym "G. Caín", Filmkritiken für die Wochenzeitschrift Carteles. Er kämpfte gegen das diktatorische Regime Batistas, und seine Eltern waren Mitgründer der kubanischen Kommunistischen Partei. Nach der kubanischen Revolution war er einige Jahre Direktor des nationalen Filminstituts und Chefredakteur der Literaturbeilage Lunes de Revolución, die 1962 eingestellt wurde. Guillermo Cabrera Infante wurde im gleichen Jahr zum Kulturattaché der kubanischen Botschaft in Belgien ernannt. 1965 legte er sein Amt nieder und ging ins freigewählte Exil. Der Autor brach damals, noch vor dem berühmten Padilla-Fall, mit dem Regime Fidel Castros, das die Intellektuellen auf Kuba immer stärker verfolgte und zensierte. Seit 1967 lebte Cabrera Infante in London. Der Autor wurde mit seinem Roman Tres tristes tigres, 1967, (dt. Drei traurige Tiger, 1987) bekannt, der den Preis Biblioteca Breve in Spanien 1964 gewann. Dieser Roman gilt als eines der Hauptwerke der lateinamerikanischen Literatur. Zu den bedeutenden Werken Cabrera Infantes gehören außerdem: Holy smoke (dt. Rauchzeichen, 1990), Vista del amanecer en el trópico (dt. Ansicht der Tropen im Morgengrauen, 1995), Así en la paz como en la guerra (dt. Wie im Kriege also auch im Frieden, 1996), La Habana para un Infante difunto und Cine o sardina (dt. Nichts als Kino, 2001), eine mitunter giftige Liebeserklärung an das Kino. 1997 erhielt Guillermo Cabrera Infante den renommierten Premio Cervantes. Guillermo Cabrera Infante starb am 21. Februar 2005 in London.
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Trusted PartnerFebruary 2010
La Guerra - Der Krieg
Schriften aus den Jahren des Spanischen Bürgerkriegs
by Machado, Antonio / Herausgegeben von Vogelgsang, Fritz; Übersetzt von Vogelgsang, Fritz