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        January 1987

        Historia socialis et oeconomica

        Festschrift für Wolfgang Zorn zum 65. Geburtstag

        by Herausgegeben von Kellerbenz, Hermann; Herausgegeben von Pohl, Hans

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        September 1998

        Die Historia Augusta

        Eine Sammlung römischer Kaiserbiographien aus der Zeit Konstantins

        by Lippold, Adolf / Herausgegeben von Waldherr, Gerhard H.

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        Literature & Literary Studies
        January 2013

        Late Merovingian France

        by Paul Fouracre, Richard A. Gerberding

        This collection of documents in translation brings together the seminal sources for the late Merovingian Frankish kingdom. It inteprets the chronicles and saint's lives rigorously to reveal new insights into the nature and significance of sanctity, power and power relationships. The book makes available a range of 7th- and early 8th-century texts, five of which have never before been translated into English. It opens with a broad-ranging explanation of the historical background to the translated texts and then each source is accompanied by a full commentary and an introductory essay exploring its authorship, language and subject matter. The sources are rich in the detail of Merovingian political life. Their subjects are the powerful in society and they reveal the successful interplay between power and sanctity, a process which came to underpin much of European culture throughout the early Middle Ages.

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        March 1985

        Die Eroberung Amerikas

        Das Problem des Anderen

        by Tzvetan Todorov, Wilfried Böhringer

        "»Wenngleich jedes Datum, das zwei Epochen gegeneinander abgrenzen soll, immer willkürlich bleibt, so ist doch keines besser geeignet, den Beginn des modernen Zeitalters zu markieren, als das Jahr 1492, das Jahr, in dem Colón den Atlantischen Ozean überquert. Wir alle sind indirekte Nachkommen Colóns, mit ihm beginnt unsere Genealogie - sofern das Wort Beginn überhaupt einen Sinn hat. Seit 1492 sind wir, wie es Las Casas ausgedrückt hat, ›in dieser so neuen und keiner anderen vergleichbaren Zeit‹ (Historia de las Indias, I, 88*). Seit diesem Datum ist die Welt geschlossen (obwohl das Universum unendlich wird), ›die Welt ist klein‹, wie Colón selbst ganz erschieden feststellt (›Carta rarísima‹, 7. 7. 1503); die Menschen haben nun die Ganzheit entdeckt, deren Bestandteil sie sind, während sie bis dahin ein Teil ohne Ganzes waren. Dieses Buch soll ein Versuch sein, durch die Lektüre einiger Texte, deren Autoren meine Personen sein werden, zu verstehen, was an diesem Tag und im Verlauf des darauffolgenden Jahrhunderts geschehen ist.« (T. Todorov)"

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        November 1996

        Das Lächeln der Eidechse

        Roman

        by João Ubaldo Ribeiro, Karin Schweder-Schreiner

        João Ubaldo Ribeiro wurde 1941 auf der Insel Itaparica, Bahia, geboren und starb am 18. Juli 2014 in Rio de Janeiro. Er ist einer der angesehensten und bekanntesten Autoren Brasiliens. Mit 17 Jahren begann er als Reporter zu arbeiten, später wurde er Chefredakteur der Zeitung Jornal de Bahia. Er studierte Politische Wissenschaften. Er war als Journalist und Hochschuldozent in Rio de Janeiro und in den USA tätig und hat als Stipendiat in Lissabon und Berlin gelebt. Seit 1991 lebte er wieder in Rio. Seinen ersten Roman schrieb Ribeiro mit 21 Jahren, Setembro não tem sentido. International bekannt wurde er 1971 durch den Roman Sargento Getúlio (dt: Sargento Getúlio 1984). Der Roman wurde in zwölf Sprachen übersetzt und erfolgreich verfilmt. 1981 erschienen die Erzählungen Livro de histórias (dt. Der Heilige, der nicht an Gott glaubte 1992), und 1984 der Roman Viva o povo brasiliero (dt. Brasilien, Brasilien 1988). Dieser Roman wird mittlerweile zu den besten und erfolgreichsten Werken der brasilianischen Literatur gezählt. 1984 erhielt der Autor, dessen Werk mehrfach mit angesehenen Preisen ausgezeichnet wurden, auch einen Preis für sein erstes Kinderbuch, Vida e paixão de Pandonar, o cruel (dt. Leben und Leidenschaften von Pandonar, dem Grausamen JAHR). Während seines einjährigen Aufenthaltes in Berlin (DAAD-Stipendium 1990/91) verfasste Ribeiro für die Frankfurter Rundschau sehr vergnügliche Kolumnen über das Leben in der nun nicht mehr geteilten Stadt, die in Ein Brasilianer in Berlin zusammengefaßt sind. Karin von Schweder-Schreiner, geboren 1943 in Posen (Polen), studierte Portugiesisch und Französisch in Mainz und Lissabon. Seit 1978 arbeitet sie – nach einer Tätigkeit als Fremdsprachenkorrespondentin – als freie Übersetzerin und erhielt zahlreiche Übersetzerpreise. Nach längeren Aufenthalten in Brasilien, Schweden, Frankreich und Portugal lebt Karin von Schweder-Schreiner heute in Hamburg.

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