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      • Infinity Books

        Infinity Books is the publishing division of Infinity Education.  We currently publish over 85 titles across a range of subject areas – covering specialised admissions tests, examination techniques, personal statement guides, plus everything else you need to improve your chances of getting on to competitive courses such as medicine and law, as well as into universities such as Oxford and Cambridge. Our books are currently all written by authors who have been through the admissions process and have scored within the top ten per cent of applicants.  We have put together fully worked answers to thousands of questions across many subjects, as well as providing hints and tips on essays and time-saving techniques, and an exhaustive collection of past papers.   Outside of publishing we also operate a highly successful tuition division, UniAdmissions.  This company was founded in 2013 by Dr Rohan Agarwal and Dr David Salt, both Cambridge Medical graduates with several years of tutoring experience.  Since then, every year, hundreds of applicants and schools work with us on our programmes. Through the programmes we offer, we deliver expert tuition, exclusive course places, online courses, best-selling textbooks and much more. With a team of over 1,000 Oxbridge tutors and a proven track record, UniAdmissions have quickly become the UK’s number one admissions company. Visit and engage with us at: Books website: www.infinitybooks.co.uk Books Twitter: @infinitybooks7   Programmes website: www.uniadmissions.co.uk

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      • Infobase Publishing

        For 80 years, Infobase has created and curated exceptional through Imprints such as from Facts on File, Bloom's, Chelsea House, Fergusons and Omnigraphics.

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        Humanities & Social Sciences
        March 2017

        Child, nation, race and empire

        Child rescue discourse, England, Canada and Australia, 1850–1915

        by Margot Hillel, Shurlee Swain, Andrew Thompson, John M. MacKenzie

        Child, nation, race and empire is an innovative, inter-disciplinary, cross cultural study that contributes to understandings of both contemporary child welfare practices and the complex dynamics of empire. It analyses the construction and transmission of nineteenth-century British child rescue ideology. Locating the origins of contemporary practice in the publications of the prominent English Child rescuers, Dr Barnardo, Thomas Bowman Stephenson, Benjamin Waugh, Edward de Montjoie Rudolf and their colonial disciples and literature written for children, it shows how the vulnerable body of the child at risk came to be reconstituted as central to the survival of nation, race and empire. Yet, as the shocking testimony before the many official enquiries into the past treatment of children in out-of-home 'care' held in Britain, Ireland, Australia and Canada make clear, there was no guarantee that the rescued child would be protected from further harm.

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        March 1971

        Wozu Literatur?

        Reden und Essays

        by Robert Minder, Robert Minder

        In einer Kritik über Robert Minders Buch Dichter in der Gesellschaft hieß es: »Madame de Staël hat Deutschland für die Franzosen entdeckt; Robert Minder hingegen entdeckt Deutschland für uns Deutsche.« Die Essays dieses Bandes, drei Reden, ein Text über Döblin und eine weitgespannte Analyse von Lesebüchern, zeigen Verflechtungen und Verschiedenheiten von Literatur. In den Lesebüchern selbst dürftiger Zeiten bestätigt sich Robert Minder (geboren am 23. 8. 1902 im Elsaß, gestorben am 10. 9. 1980 in Cannes) die Durchhaltekraft literarischer Texte. Literatur hat Zukunft; in ihren besten Beispielen repräsentiert sie das Weltgewissen. Freilich, »Literatur wählt sich auch ihre Leute aus«.

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        Humanities & Social Sciences
        June 2025

        Understanding baby loss

        by Kate Reed, Julie Ellis, Elspeth Whitby

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        September 2025

        Haare

        Politisch, poetisch, haarig | Das neue Stück der chilenischen Theater-Philosophin

        by Manuela Infante, Felicitas Arnold

        Manuela Infante, eine der aufregendsten Theatermacher:innen Südamerikas, fragt in ihrem Theaterstück Haare danach, wie viel wir wirklich über die Verstrickungen des globalen Handels wissen wollen. Gekonnt zoomt Infante in die Realität einer kulturhistorischen Nische, die unmittelbar mit der Frage nach Schönheitsidealen, Alter und Krankheit verwoben ist. Philosophisch, bildstark und poetisch schreibt Manuela Infante einen polyphonen Monolog für ein kollektives Gewirr, das endlich die Stimme erhebt. Die Schauspielerin ist Anfang 60, als sie plötzlich büschelweise Haare verliert. Ohne Widerstand stoßen sich die Haare von ihr ab, wie tote Schlangen liegen sie schlaff in ihren Händen. Der Verfall hat eingesetzt, die Zeit, sie ist der Killer. Oder ist sie doch krank? So jedenfalls kann sie ihre Rollen im Theater nicht mehr spielen, vor allem nicht die der Medusa oder die der Königsmutter. Sie wird aus dem Theaterbetrieb entfernt. Zuhause erwartet sie nichts, kein Kind, kein Hund, keine Pflanze. Ihre Wohnung ist ein leerer Ort. Was tun mit all dem Nichts? Sie entwendet ihre Perücke aus dem Theater, lässt sie sich im Perückenladen aufpeppen – doch man kommt ihr und ihren unechten Haaren schnell auf die Schliche. Nur was wirklich echt ist, zählt. Doch was und vor allem wer steckt in dieser Echthaarperücke eigentlich drin? Mit einem ihr aufgedrängten DNA-Test beginnt ein Trip durch die Geschichte der Herkunft und Tradition der Perücke, die von Eitelkeiten, Raub, Gewalt und Macht geprägt ist.

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        June 2011

        Wimpern aus Gras

        Roman

        by Ruth Johanna Benrath

        Anna ist tot. Und Rena will wissen, warum. Seit Anna mit 19 Jahren Hals über Kopf in die USA ausgewandert ist, um Reiko zu heiraten, hat Rena ihre Schulfreundin nicht mehr gesehen, Briefe und Postkarten kommen immer seltener, Annas Mann hat Rena nie kennengelernt. Als eines Tages ein Paket mit Annas Tagebuch und der Todesanzeige bei ihr abgegeben wird und Reiko immer hartnäckiger den Kontakt mit ihr sucht, lassen Rena die Erinnerungen an die Freundin nicht mehr los. Und bald gibt es kein Zurückweichen mehr vor jenen Fragen, die Rena so lange von sich geschoben hat: Woher kam die Entfremdung zwischen ihnen nach langer, ungetrübter Freundschaft? Und was bedeutet Annas letzter rätselhafter, fast feindseliger Brief? In packenden, schnell wechselnden Szenen erzählt Ruth Johanna Benrath vom Wunsch nach Nähe und Liebe und der fatalen Wirkung von Abhängigkeit und Unterwerfung: die Geschichte einer jungen Frau, der jene Menschen immer fremder werden, denen sie sich am nächsten fühlt.

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        November 2022

        30 Frauen, die Mut machen

        »Falle siebenmal hin und stehe achtmal auf« | Sensationelle Porträts von Frauen

        by Ruth Hobday, Geoff Blackwell

        Frauen aus Lebensumständen, wie sie nicht unterschiedlicher sein könnten, darunter berühmte und völlig unbekannte, wohlhabende und bitterarme, erzählen aufrichtig und zutiefst berührend, warum sie keine Opfer sein wollen und woher ihr grenzenloser Optimismus kommt. Einfühlsam und authentisch berichten sie von ihren Erlebnissen, von ihrem Lebenswillen, der inneren Kraft und ihrem Mut, immer wieder aufzustehen. Fotografiert von Kieran E. Scott, der zusammen mit dem Herausgeberteam Geoff Blackwell und Ruth Hobday um die Welt reiste, und dem sensationelle Porträts gelungen sind.

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        The Arts
        November 2007

        So exotic, so homemade

        Surrealism, Englishness and documentary photography

        by Ian Walker, John Taylor

        In his previous book City Gorged with Dreams (2002), Ian Walker challenged established ideas about Surrealist photography by emphasising the key role played by documentary photographs in Parisian Surrealism. Now Walker turns his attention to the arrival of Surrealism in England in 1936. Examining for the first time the surprising relationship between Surrealism and English documentary photography and film, the book shows that some of the most interesting work of the period was made in the ambiguous spaces between them. One of the key themes in this book is the relationship between the 'homely' and the 'exotic', in the innovative mix of poetry and ethnography in Mass-Observation for example, or the shadowed England constructed in the work of Bill Brandt. Based on extensive archival research, interviews and visits to sites where the photographs were made, this book is rich in detailed analysis yet written in an accessible and often witty style. ;

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        November 1998

        Ein arabisches Dorf

        Erzählung

        by S. Yishar, Ruth Achlama

        Ruth Achlama, geboren 1945 in Quedlinburg, studierte Rechtswissenschaft in Heidelberg und Bibliothekswissenschaft in Jerusalem. Heute ist sie hauptberuflich als freie Übersetzerin tätig und lebt in Tel Aviv.

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        March 1999

        Die Geburt des Mondes

        Schwarze Geschichten aus Kuba

        by Lydia Cabrera, Guillermo Cabrera Infante, Susanne Lange

        Guillermo Cabrera Infante wurde 1929 in Gibara, Kuba, geboren. Mit 12 Jahren kam er nach Havanna und nach einem kurzen Studium an der Escuela de Periodismo, der Journalistenschule, arbeitete er als Journalist. Er war Mitgründer der Cinemateca de Cuba und leitete diese von 1951 bis 1956. Ab 1954 schrieb er, unter dem Pseudonym "G. Caín", Filmkritiken für die Wochenzeitschrift Carteles. Er kämpfte gegen das diktatorische Regime Batistas, und seine Eltern waren Mitgründer der kubanischen Kommunistischen Partei. Nach der kubanischen Revolution war er einige Jahre Direktor des nationalen Filminstituts und Chefredakteur der Literaturbeilage Lunes de Revolución, die 1962 eingestellt wurde. Guillermo Cabrera Infante wurde im gleichen Jahr zum Kulturattaché der kubanischen Botschaft in Belgien ernannt. 1965 legte er sein Amt nieder und ging ins freigewählte Exil. Der Autor brach damals, noch vor dem berühmten Padilla-Fall, mit dem Regime Fidel Castros, das die Intellektuellen auf Kuba immer stärker verfolgte und zensierte. Seit 1967 lebte Cabrera Infante in London. Der Autor wurde mit seinem Roman Tres tristes tigres, 1967, (dt. Drei traurige Tiger, 1987) bekannt, der den Preis Biblioteca Breve in Spanien 1964 gewann. Dieser Roman gilt als eines der Hauptwerke der lateinamerikanischen Literatur. Zu den bedeutenden Werken Cabrera Infantes gehören außerdem: Holy smoke (dt. Rauchzeichen, 1990), Vista del amanecer en el trópico (dt. Ansicht der Tropen im Morgengrauen, 1995), Así en la paz como en la guerra (dt. Wie im Kriege also auch im Frieden, 1996), La Habana para un Infante difunto und Cine o sardina (dt. Nichts als Kino, 2001), eine mitunter giftige Liebeserklärung an das Kino. 1997 erhielt Guillermo Cabrera Infante den renommierten Premio Cervantes. Guillermo Cabrera Infante starb am 21. Februar 2005 in London.

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        November 1986

        Gedichte

        1938-1944

        by Paul Celan, Ruth Kraft

        »Als ich Paul Celan im Sommer 1940 in Czernowitz kennenlernte, brachte er mir, sehr bald danach, einige seiner Gedichte. Er sprach nicht über sie. Während ich sie las, achtete er genau auf den Ausdruck in meinem Gesicht. Er merkte, daß sie mir gefielen. So wurden wir Freunde«, schreibt Ruth Kraft im Vorwort zu dieser Sammlung der frühen Gedichte, die Celan ihr 1944 überreichte. »Wind der Welt im Sternenkleid,/ bring der Dunkelheit Bescheid.«

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        December 1996

        Wie im Kriege also auch im Frieden

        by Guillermo Cabrera Infante, Wilfried Böhringer

        In seinen frühen Erzählungen entfaltet Cabrera Infante ein Kaleidoskop der kubanischen Gesellschaft zur Zeit des Batista-Regimes: vierzehn anrührende bis abstruse Szenarios von Alltag unter den Bedingungen der Diktatur. Fünfzehn Textvignetten umrahmen die Erzählungen: Schlaglichter auf die repressive Gewalt des Batista-Regimes, schlichte und gerade deshalb so bewegende Nachrufe auf die Opfer, Ihr lakonischer Stil nimmt vorweg, was in »Ansicht der Tropen im Morgengrauen« zum bestimmenden Merkmal wird, währen in den Erzählungen selbst bereits gegenwärtig ist, was den Autor mit dem Roman »Drei traurige Tiger« in die erste Riege der lateinamerikanischen Schriftsteller vorrücken ließ: seine virtuose Beherrschung aller Sprachregister.

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        March 2008

        Die Vielfalt der Bedeutung

        Zeichen, Ziele und ihre Verwandtschaft

        by Ruth G. Millikan, Hajo Greif

        Menschliche Gedanken und Handlungen, Organe und Organismen, Werkzeuge und sprachliche Bedeutungen scheinen kaum etwas miteinander gemeinsam zu haben – außer daß man ihnen allen Ziele und Zwecke zuspricht. Ruth G. Millikan vertritt die Auffassung, daß es eine echte, robuste, in der Evolutionsgeschichte begründete Verbindung zwischen all diesen verschiedenen Formen von Zielen und Zwecken gibt. Nur in ihrer Verbindung miteinander, so die These, sind sie überhaupt angemessen zu verstehen. Zur Begründung führt Millikan neue Erkenntnisse der Biologie, Psychologie und Linguistik an, entwickelt eine innovative Sicht auf Sprache und Denken und bietet zugleich eine umfassende Einführung in die naturalistische Philosophie des Geistes.

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        March 1993

        Der Berg des bösen Rates

        by Amos Oz, Ruth Achlama

        Amos Oz richtet in der 1976 entstandenen Erzählung Der Berg des bösen Rates sein Augenmerk auf die Zeit unmittelbar vor der Gründung des Staates Israel. Im Mai 1946 werden der aus Schlesien 1932 nach Palästina eingewanderte Veterinärmediziner Hans Kipnis und seine aus Warschau stammende Frau Ruth zu einem Ball im Palast des Britischen Hochkommissars für Palästina eingeladen. Beide nehmen die Einladung zu dem Fest auf dem Berg des bösen Rates an, und im Verlaufe des Abends treffen beide eine existentielle Entscheidung - eine Entscheidung, die Ausdruck ihrer Elinstellung zu der sich abzeichnenden Gründung des Staates Israel ist. In dieser vielstimmigen, nach dem klassischen Muster der Novelle komponierten Erzählung ruft Amos Oz die unterschiedlichen Erwartungen der europäischen Einwanderer in Palästina vor der Gründung des Staates Israel in Erinnerung.

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        January 1996

        Herr Lévi

        Erzählung

        by Amos Oz, Ruth Achlama

        Amos Oz wurde am 4. Mai 1939 in Jerusalem geboren und starb am 28. Dezember 2018 in Tel Aviv. 1954 trat er dem Kibbuz Chulda bei und nahm den Namen Oz an, der auf Hebräisch Kraft, Stärke bedeutet. Amos Oz war Mitbegründer und herausragender Vertreter der seit 1977 bestehenden Friedensbewegung Schalom achschaw (Peace now) und befürwortete eine Zwei-Staaten-Bildung im israelisch-palästinensichen Konflikt. Sein Werk wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 1992, dem Goethe-Preis der Stadt Frankfurt am Main 2005 und dem Siegfried Lenz Preis 2014. Sein bekanntestes Werk Eine Geschichte von Liebe und Finsternis wurde in alle Weltsprachen übersetzt und 2016 als Film adaptiert. Ruth Achlama, geboren 1945 in Quedlinburg, studierte Rechtswissenschaft in Heidelberg und Bibliothekswissenschaft in Jerusalem. Heute ist sie hauptberuflich als freie Übersetzerin tätig und lebt in Tel Aviv.

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        September 1997

        So fangen die Geschichten an

        by Amos Oz, Ruth Achlama

        Amos Oz wurde am 4. Mai 1939 in Jerusalem geboren und starb am 28. Dezember 2018 in Tel Aviv. 1954 trat er dem Kibbuz Chulda bei und nahm den Namen Oz an, der auf Hebräisch Kraft, Stärke bedeutet. Amos Oz war Mitbegründer und herausragender Vertreter der seit 1977 bestehenden Friedensbewegung Schalom achschaw (Peace now) und befürwortete eine Zwei-Staaten-Bildung im israelisch-palästinensichen Konflikt. Sein Werk wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 1992, dem Goethe-Preis der Stadt Frankfurt am Main 2005 und dem Siegfried Lenz Preis 2014. Sein bekanntestes Werk Eine Geschichte von Liebe und Finsternis wurde in alle Weltsprachen übersetzt und 2016 als Film adaptiert. Ruth Achlama, geboren 1945 in Quedlinburg, studierte Rechtswissenschaft in Heidelberg und Bibliothekswissenschaft in Jerusalem. Heute ist sie hauptberuflich als freie Übersetzerin tätig und lebt in Tel Aviv.

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        March 1992

        Kulturen der Achsenzeit II

        Ihre institutionelle und kulturelle Dynamik

        by Shmuel N. Eisenstadt, Ruth Achlama

        Ruth Achlama, geboren 1945 in Quedlinburg, studierte Rechtswissenschaft in Heidelberg und Bibliothekswissenschaft in Jerusalem. Heute ist sie hauptberuflich als freie Übersetzerin tätig und lebt in Tel Aviv.

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