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        Theory of warfare & military science
        January 2014

        Justifying violence

        by Naomi Head

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        January 1990

        Intentionalität und Verstehen

        by Forum für Philosophie Bad Homburg

        Intentionalität gilt nicht wenigen zeitgenössischen Philosophen als das grundlegende geistige Phänomen, weshalb sie sich von seiner Analyse sogar eine »Lösung« großer metaphysischer Probleme erhoffen, wie zum Beispiel des Leib-Seele-Problems oder des ursemantischen Problems, woher Laute und Zeichen eine Bedeutung erlangen. Es könnte scheinen, als hätte eine Theorie der Intentionalität gegenwärtig nur wegen der Künstliche-Intelligenz-Forschung Konjunktur. Eher stellt sie indes eine philosophische Herausforderung für die kommunikationstheoretischen und transzendentalpragmatischen Ansätze in der Semantik dar. Denn diese sehen in Intentionalität nur ein Sekundärphänomen, weil ihnen zufolge alles dafür spricht, dass intersubjektiv identische Bedeutung, Vorverständnis und Verstehen die Primärphänomene darstellen.

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        Literature & Literary Studies
        April 2007

        Ian McEwan

        by Dominic Head, Daniel Lea

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        November 2013

        Der Millionenjäger

        Ein Versicherungsfahnder ermittelt

        by Unterfeld, Wolfgang / Unterstützt von Job, Bertram

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        Literature & Literary Studies
        April 2007

        Ian McEwan

        by Dominic Head, Daniel Lea, Rebecca Mortimer

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        Literature & Literary Studies
        April 2025

        Speculative endeavors

        Cultures of knowledge and capital in the long nineteenth century

        by Selina Foltinek, Karin Hoepker, Katrin Horn

        Speculative endeavours contributes to an emerging field of scholarship that focuses on alternative forms of knowledge production and speculation in nineteenth century US-American society. It sheds light on unofficial knowledges such as insider information, rumour, gossip, slander, emphasising how knowledges excluded by institutional discourses and authorities form a core part of the developing market economy. Ranging from the Early Republic to the Gilded Age, contributions analyse entanglements of financial, cultural, and social capital. They focus on social actors who differ from the newly minted ideal of the (free, white, male) entrepreneurial individual. The speculative endeavours discussed include illicit communications located in slave quarters and domestic spaces, communal interventions into a commercialised print market, debates on immigrant fiduciary and legal competency, and disciplinary techniques of pecuniary pedagogy. Taken together they offer unprecedented interdisciplinary insights into an emerging age of capital.

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        Humanities & Social Sciences
        January 2017

        Heresy and inquisition in France, 1200–1300

        by John H. Arnold, Peter Biller

        Heresy and inquisition in France, 1200-1300 is an invaluable collection of primary sources in translation, aimed at students and academics alike. It provides a wide array of materials on both heresy (Cathars and Waldensians) and the persecution of heresy in medieval France. The book is divided into eight sections, each devoted to a different genre of source material. It contains substantial material pertaining to the setting up and practice of inquisitions into heretical wickedness, and a large number of translations from the registers of inquisition trials. Each source is introduced fully and is accompanied by references to useful modern commentaries. The study of heresy and inquisition has always aroused considerable scholarly debate; with this book, students and scholars can form their own interpretations of the key issues, from the texts written in the period itself.

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        September 1987

        Philosophie und Begründung

        Herausgegeben vom Forum für Philosophie, Bad Homburg. Wolfgang R. Köhler, Wolfgang Kuhlmann und Peter Rohs

        by Peter Rohs, Wolfgang R. Köhler, Wolfgang Kuhlmann, Forum für Philosophie Bad Homburg, Wolfgang Kuhlmann

        Das allgemeine Klima ist gegenwärtig für eine Philosophie des Kantischen Typs, sei sie verstanden als Philosophie, die zentriert ist um das Rechtfertigungsproblem und die entsprechenden Disziplinen – Erkenntniskritik, Sprachkritik, Logik, Wissenschaftstheorie –, sei es auch nur begriffen als Philosophie, die dem Rechtfertigungsproblem und den entsprechenden Disziplinen relativ großes Gewicht einräumt, bei weitem nicht mehr so günstig wie noch vor etwa zwanzig Jahren. Sowohl die Möglichkeit wie auch Sinn und Nutzen philosophischer Grundlegungsversuche, philosophischer Begründung oder gar Letztbegründung wurden wirkungsvoll von den an Einfluß ständig gewinnenden Strömungen der Hermeneutik, des Neopragmatismus, des Neokonstrukturalismus, des radikalen Fallibilismus in Frage gestellt und mit alledem zugleich die bisher vorherrschenden Konzeptionen von Philosophie als (z. B. transzendental-philosophischer oder auch formalsemantischer) Grundlagendisziplin, von Philosophie als – der Idee nach – strenger Wissenschaft, oder auch nur von Philosophie als Kritik. Das ist Grund genug, dem Problem »Philosophie und Begründung«, der Frage also nach der Möglichkeit philosophischer Begründung und dem Sinn von Begründung für die Philosophie, ja für den Begriff von Rationalität, gesondert nachzugehen.

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        May 1989

        Martin Heidegger: Innen- und Außenansichten

        Herausgegeben vom Forum für Philosophie Bad Homburg

        by Peter Rohs, Forum für Philosophie Bad Homburg, Siegfried Blasche, Wolfgang R. Köhler, Wolfgang Kuhlmann

        Der hundertste Geburtstag Martin Heideggers im Jahre 1989 wird durch die häufig vordergründig geführten personalisierten Kontroversen um dessen politisches Engagement für die nationalsozialistische Bewegung überschattet. Es hieße, die immer noch, jedenfalls im philosophischen Lebensfalle, zu unterstellende Einheit von personaler Entscheidung und werkimmanenter Aussage zu verletzen, wollte man Heidegger im Zuge einer eingeschränkten Entmündigung allein durch den Hinweis auf seine außer Frage stehende philosophiegeschichtliche Bedeutung gewissermaßen »entlasten«. Das Verständnis und erst recht die Beurteilung seiner »Entscheidung« im Jahre 1933 muß den weitgespannten Ausgang am Werk selbst nehmen, und zwar in dessen Bedingungen, seinen Kerngedanken und an der Relation zu gleichzeitigen, konkurrierenden philosophischen Denkansätzen. – Die Beiträge dieses Bandes vereinigen im Horizont von Heideggers Antwort auf das »Ereignis des Führers« (Ebeling) »Innenansichten« (Gethmann, Kettering, Merker, Mörchen, Seel), Bedingungs- und Rezeptionsanalysen (Apel, Barash, Pöggeler) und Untersuchungen zum Verhältnis der Philosophien Heideggers, Adornos und der Postmoderne (Brunkhorst, Früchtl, Polti).

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        January 2007

        Hölderlin in Bad Homburg

        by Jochen Schmidt

        Zweimal zwei Jahre verbrachte Hölderlin in Bad Homburg. In jener Zeit entstanden einige seiner wichtigsten Werke, u.a. Hyperion und Der Tod des Empedokles sowie bedeutende Gedichte. Der vorliegende Band berichtet über Hölderlins Lebensgeschichte bis zum Ausbruch des Wahnsinns und bietet einen Überblick über seine geistige Welt, insbesondere seinen Philosophenkosmos und die literarischen Leitfiguren. Er zeigt auch sein politisch-revolutionäres Engagement in einer vom Spätabsolutismus bestimmten Zeit. Der Leser erhält eine bisher so nicht vorhandene, konzentrierte Darstellung zu Hölderlins Dichtung aus der Feder eines führenden Hölderlin-Forschers. Eine Auswahl von Gedichten und Bildern rundet diesen Begleiter zu Hölderlin ab.

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        September 1988

        Zerstörung des moralischen Selbstbewußtseins: Chance oder Gefährdung?

        Praktische Philosophie in Deutschland nach dem Nationalsozialismus

        by Peter Rohs, Forum für Philosophie Bad Homburg, Siegfried Blasche, Wolfgang R. Köhler, Wolfgang Kuhlmann, Alan Posener

        Praktische Philosophie ist wesentlich Rekonstruktion von vortheoretischen moralischen Intuitionen und daher angewiesen auf ein grundsätzliches Vertrauen in die Gültigkeit des von ihr zu Rekonstruierenden. In kaum einem Teil der Welt wurde nun das Vertrauen in diese vortheoretischen moralischen Intuitionen derart tiefgehend und nachhaltig erschüttert, ja gebrochen, wie das in Deutschland durch den Nationalsozialismus geschah. Dieses Faktum bedeutet für die Moralphilosophie in Deutschland sowohl Chance wie auch Gefährdung. Es ist zugleich ein wichtiger Schlüssel für das Verständnis sowohl der besonderen Spannungen zwischen den verschiedenen Positionen der praktischen Philosophie innerhalb Deutschlands wie auch der Sonderstellung der praktischen Philosophie aus Deutschland gegenüber entsprechenden Bemühungen aus anderen westlichen Demokratien, die aus der ambivalenten Befangenheit der deutschen Philosophen resultiert.

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        Humanities & Social Sciences
        July 2025

        A grand strategy of peace

        Britain and the creation of the United Nations Organization, 1939-1945

        by Andrew Ehrhardt

        A grand strategy of peace is the first detailed account of Britain's role in the creation of the United Nations Organization during the Second World War. As a work of traditional diplomatic history that brings in elements of intellectual history, the book describes how British officials, diplomats, politicians, and writers - previously seen to be secondary actors to the United States in this period - thought about, planned for, and helped to establish a future international order. While in the present day, many scholars and analysts have returned to the origins of the post- 1945 international system, this book offers an exhaustive account of how the statesmen and more importantly, the officials working below the statesmen, actually conceived of and worked to establish a post-war world order.

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        March 1988

        Kants transzendentale Deduktion und die Möglichkeit von Transzendentalphilosophie

        by Peter Rohs, Forum für Philosophie Bad Homburg, Siegfried Blasche, Wolfgang R. Köhler, Wolfgang Kuhlmann, Wolfgang R. Köhler

        Man bemüht sich, Kants schwierige Gedankengänge mit den inzwischen gewonnenen begrifflichen Mitteln zu entwirren und ihnen eine überprüfbare Ordnung zu geben, um die dunkle transzendentalphilosophische Denkart gleichsam zu lichten und begrifflich zu domestizieren. Dabei erweist sich für manchen eine mehr oder minder eingreifende »Kant-Transformation« (Apel) als unumgänglich. Kant-Interpretation, Kant-Rekonstruktion und systematisches Denken gehen dabei Hand in Hand. Über den Umfang des Interesses an Kantischer Transzendentalphilosophie informiert die diesem Band beigegebene Bibliographie.

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