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        Humanities & Social Sciences
        May 2021

        Disciplined agency

        Neoliberal precarity, generational dispossession and call centre labour in Portugal

        by Patrícia Alves de Matos

        Since the mid-2000s, the harsh reality of call centre employment for a generation of young workers in Portugal has been impossible to ignore. With its endless rows of small cubicles, where human agents endure repetitive telephone conversations with abusive clients under invasive modes of technological surveillance, discipline and control, call centre work remains a striking symbol of labour precarity, a condition particularly associated with the neoliberal generational disenchantment that 'each generation does better than its predecessor'. This book describes the emergence of a regime of disciplined agency in the Portuguese call centre sector. Examining the ascendancy of call centres as icons of precarity in contemporary Portugal, this book argues that call centre labour constitutes a new form of commodification of the labouring subject. De Matos argues that call centres represent an advanced system of non-manual labour power exploitation, due to the underestimation of human creativity that lies at the centre of the regimented structures of call centre labour. Call centres can only guarantee profit maintenance, de Matos argues, through the commodification of the human agency arising from the operators' moral, relational and social embedded agentive linguistic interventions of creative improvisation, decision-making, problem-solving and ethical evaluation.

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        August 2000

        Walter Benjamin als Zeitgenosse Bertolt Brechts

        Eine paradoxe Beziehung zwischen Nähe und Ferne

        by Yun, Mi A

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        February 2020

        Allein unter Briten

        Eine Entdeckungsreise

        by Tuvia Tenenbom, Isi Tenenbom, Karen Witthuhn

        Als Dramatiker und Gründer des Jewish Theater of New York wusste Tuvia Tenebom schon immer gutes Theater zu schätzen. Und wo kommen die besten Stücke zur Aufführung? In Großbritannien natürlich! Grund genug also, der Insel mal wieder einen Besuch abzustatten, zumal in einer Zeit, in der das große Brexit-Schauspiel über die Bühne geht. Ist es eine Komödie? Ist es eine Tragödie? Oder schlicht absurdes Theater?, wollte er von den Briten wissen. Das war zumindest der Plan. Aber: Der Mensch denkt, und Gott lacht, wie es so schön heißt. Denn seine Reise – die ihn über viele Monate durch das Vereinigte Königreich führte und während der er in Winston Churchills Zimmer ein Nickerchen machte, mit Jeremy Corbyn Katz und Maus spielte, mit Nigel Farage verbotenen Tabak rauchte, ein Monster verspeiste und einem Geist nachstellte – gestaltete sich ganz anders als angenommen. Die meisten Inselbewohner wollten nämlich mit ihm nur bedingt über den Brexit sprechen, dafür redeten sie bereitwillig über andere Themen – Themen, die ihnen am Herzen lagen, wie der allgegenwärtige Antisemitismus. Die Gespräche, die Tuvia Tenenbom mit Lords und Ladies führte, mit Politprofis und Pub-Philosophen, Wohlhabenden und Habenichtsen, Geistesgrößen und Geistlichen, mit Gangstern und Beauty Queens, mit Antisemiten und Palästina-Romantikern u.v.m., zeichnen nicht nur ein erhellendes Stimmungsbild der englischen Gesellschaft, sondern zeigen auch, dass sie zutiefst gespalten ist und erbittert um ihre Identität und ihre Zukunft kämpft.

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        October 2016

        Allein unter Amerikanern

        Eine Entdeckungsreise

        by Tuvia Tenenbom, Isi Tenenbom, Michael Adrian

        Seit über drei Jahrzehnten lebt Tuvia Tenenbom in New York. Als er sich 2015 für seine neue Großreportage erstmals auf eine Reise quer durch die USA begab, ahnte er nicht, was ihn erwarten würde: »Ich hätte nie gedacht, dass die Vereinigten Staaten so völlig anders sind, als ich immer angenommen hatte. Lange Jahre war ich überzeugt, dass ich sie ziemlich gut kennen würde. Aber ich bin mir da nicht mehr so sicher. Erst jetzt entdecke ich so nach und nach das wahre Amerika, Stück für Stück, Mensch für Mensch, Staat für Staat.« Tenenbom reiste von Florida bis nach Alaska, von Alabama bis nach Hawaii, vom Deep South und Bible Belt bis an die Großen Seen und die Westküste, sprach mit Politikern und Predigern, mit Evangelikalen, Mormonen und Quäkern, mit Rednecks und Waff ennarren, Kriminellen und Gefängnisinsassen, mit Indianern und Countrymusikern, Antisemiten und Zionisten, mit Obdachlosen und Superreichen und vielen, vielen mehr. Die USA rühmen sich, »das Land der Freien und die Heimat der Tapferen« zu sein. Das wahre Amerika jedoch, so Tenenboms bestürzende Erkenntnis, ist weder frei noch tapfer, sondern ängstlich darauf bedacht, alle Freiheiten einzuschränken. Es ist in sich zutiefst gespalten, rassistisch und hasserfüllt. »Kann sich die Menschheit auf die USA verlassen? Ich würde es nicht tun.«

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        November 2023

        Gott spricht Jiddisch

        Mein Jahr unter Ultraorthodoxen | Vom Autor des Bestsellers »Allein unter Juden«

        by Tuvia Tenenbom, Isi Tenenbom, Michael Adrian

        Mea Schearim, die Stadt der 100 Tore, ist ein Viertel von Jerusalem, das fast ausschließlich von ultraorthodoxen Juden bewohnt wird. Um diese unfassbar aufregende und fremde Welt und ihre Spiritualität erfassen und verständlich machen zu können, muss man dort gelebt haben – so wie Tuvia Tenenbom, der in Mea Schearim aufgewachsen ist und nach vielen Jahren in New York hierher zurückgekehrt ist, um sich seiner Vergangenheit zu stellen: Denn Tenenbom entstammt selber einer ultraorthodoxen Familie, lernte in einer Jeschiwa, und ihm wurde eine Zukunft als einer der ganz großen Rabbis prophezeit. Dies machte seinen Aufenthalt auch zu einer Reise in die eigene Kindheit. Tenenbom wollte wissen, wie sich die orthodoxe Kultur und Lebensweise verändert und wie sich eine restriktive Welt in einer immer restriktiver werdenden Welt entwickelt hat. Um diese Frage zu beantworten, wird er für lange Monate wieder einer von ihnen und tut das, was sie tun: in die Synagogen und in die Jeschiwas gehen, zum Rebbe, zum Rabbi, auch zu den Extremisten unter ihnen, mit ihnen zu essen und stundenlang zu singen, zum Schabbat mit den Familien zusammenzusitzen und Jiddisch mit ihnen zu sprechen, und er gewinnt so ihr Vertrauen, dass sich ihm die Menschen öffnen und dass ihre Welt des Glaubens in ihrer ganzen Faszination und in ihrer ganzen Widersprüchlichkeit offenbar wird.

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        Humanities & Social Sciences
        May 2016

        A matter of intelligence

        by Charmian Brinson, Richard Dove

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        December 2014

        East German intelligence and Ireland, 1949–90

        Espionage, terrorism and diplomacy

        by Jerome de Wiel

        This book is an in-depth examination of the relations between Ireland and the former East Germany between the end of the Second World War and the fall of the Berlin Wall. It explores political, diplomatic, economic, media and cultural issues. The long and tortuous process of establishing diplomatic relations is unique in the annals of diplomatic history. Central in this study are the activities of the Stasi. They show how and where East German intelligence obtained information on Ireland and Northern Ireland and also what kind of information was gathered. A particularly interesting aspect of the book is the monitoring of the activities of the Irish Republican Army and the Irish National Liberation Army and their campaigns against the British army in West Germany. The Stasi had infiltrated West German security services and knew about Irish suspects and their contacts with West German terrorist groups. East German Intelligence and Ireland, 1949-90 makes an original contribution to diplomatic, intelligence, terrorist and Cold War studies. ;

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        February 2017

        East German intelligence and Ireland, 1949–90

        Espionage, terrorism and diplomacy

        by Jérôme de Wiel

        This book is an in-depth examination of the relations between Ireland and the former East Germany between the end of the Second World War and the fall of the Berlin Wall. It explores political, diplomatic, economic, media and cultural issues. The long and tortuous process of establishing diplomatic relations is unique in the annals of diplomatic history. Central in this study are the activities of the Stasi. They show how and where East German intelligence obtained information on Ireland and Northern Ireland and also what kind of information was gathered. A particularly interesting aspect of the book is the monitoring of the activities of the Irish Republican Army and the Irish National Liberation Army and their campaigns against the British army in West Germany. The Stasi had infiltrated West German security services and knew about Irish suspects and their contacts with West German terrorist groups. East German Intelligence and Ireland, 1949-90 makes an original contribution to diplomatic, intelligence, terrorist and Cold War studies.

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        Humanities & Social Sciences
        July 2020

        Disciplined Agency

        by Patrícia Matos, Alexander Smith

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        Humanities & Social Sciences
        May 2012

        The agency phenomenon in the European Union

        Emergence, institutionalisation and everyday decision-making

        by Madalina Busuioc, Dimitris Papadimitriou, Martijn Groenleer, Simon Bulmer, Jarle Trondal, Andrew Geddes, Peter Humphreys

        This volume offers a comprehensive analysis of the agency phenomenon in the European Union. It takes stock of the emergence and development of EU agencies, providing insight into the characteristics as well as the consequences of the ongoing EU agencification process. The volume traces the varied roots of and routes to agency emergence and institutionalisation. It also analyses everyday decision-making processes within EU-level agencies, notably the management of such agencies, their role in the creation of network structures in European executive governance and in the implementation of EU legislation at the member state level, and the varied sources of agency accountability. The ambition of this volume is to offer an even-handed assessment and explanation of agency creation, design, and evolution at the EU level. The volume is targeted to academics, post-graduate students and practitioners. Chapter authors include Deirdre Curtin, Renaud Dehousse, Morten Egeberg and Thomas Gehring. ;

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        Politics & government
        December 2016

        Intelligence, security and the Attlee governments, 1945–51

        An uneasy relationship?

        by Daniel W. B. Lomas

        Drawing on recently released documents and private papers, this is the first book-length study to examine the intimate relationship between the Attlee government and Britain's intelligence and security services at the start of the Cold War. Often praised for the formation of the modern-day 'welfare state', Attlee's government also played a significant, if little understood, role in combating communism at home and overseas, often in the face of vocal, sustained opposition from its own backbenches. This book tells the story of Attlee's Cold War. From Whitehall vetting to secret operations in Eastern Europe and the fallout of Soviet atomic espionage on both sides of the Atlantic, it provides a fresh interpretation of the Attlee government, making it essential reading for anyone interested in the Labour Party, intelligence, security and Britain's foreign and defence policy at the start of the Cold War.

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        Humanities & Social Sciences
        March 2017

        New frontiers

        Imperialism's new communities in East Asia, 1842–1953

        by Robert Bickers, Christian Henriot

        In the new world order mapped out by Japanese and Western imperialism in East Asia after the mid-nineteenth century opium wars, communities of merchants and settlers took root in China and Korea. New identities were constructed, new modes of collaboration formed and new boundaries between the indigenous and foreign communities were literally and figuratively established. Newly available in paperback, this pioneering and comparative study of Western and Japanese imperialism examines European, American and Japanese communities in China and Korea, and challenges received notions of agency and collaboration by also looking at the roles in China of British and Japanese colonial subjects from Korea, Taiwan and India, and at Chinese Christians and White Russian refugees. This volume will be of interest to students and scholars of the history and anthropology of imperialism, colonialism's culture and East Asian history, as well as contemporary Asian affairs.

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        Humanities & Social Sciences
        May 2015

        Interrogation, intelligence and security

        by Samantha Newbery

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