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Trusted PartnerJuly 2003
Zugang zu Umweltinformationen und Freedom of Information.
Überschießende Tendenzen des europäischen Rechts am Beispiel der Umsetzung der EG-Umweltinformationsrichtlinie in das englische und deutsche Recht.
by Roll, Sebastian
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Trusted PartnerNovember 1991
Die Magdeburgische Hochzeit
Roman
by Gertrud Le Fort
In großen Bildern schildert Gertrud von le Fort die tragische Lage der Stadt Magdeburg im Dreißigjährigen Krieg.
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Trusted PartnerApril 1983
Vermögensverwaltung durch Kreditinstitute.
Zur rechtssystematischen Erfassung anhand von standardisierten Vertragsmustern.
by Roll, Hans-Achim
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Trusted PartnerMarch 2004
Weil der Mensch ein Mensch ist ...
Johannes Rau im Gespräch mit Evelyn Roll
by Rau, Johannes; Roll, Evelyn
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Trusted PartnerOctober 1982
Plenarsitzungen des Deutschen Bundestages.
Festgabe für Werner Blischke.
by Herausgegeben von Roll, Hans-Achim
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Trusted PartnerDecember 2000
Das Experiment und die Metaphysik
Zur Auflösung der kosmologischen Antinomien
by Edgar Wind, Bernhard Buschendorf, Bernhard Buschendorf, Brigitte Falkenburg
Edgar Winds Habilitationsschrift von 1934 ist eine originelle Deutung der modernen Physik aus dem Umkreis des Neukantianismus und des amerikanischen Pragmatismus. Wind formuliert darin seine Theorie der „symbolischen Repräsentation“
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Trusted PartnerJanuary 2008
Epochenjahr 1806?
Das Ende des Alten Reichs in zeitgenössischen Perspektiven und Deutungen
by Herausgegeben von Roll, Christine; Herausgegeben von Schnettger, Matthias
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Trusted PartnerNovember 1981
Heidnische Mysterien in der Renaissance
by Edgar Wind, Christa Münstermann, Gisela Heinrichs, Bernhard Buschendorf, Bernhard Buschendorf, Bernhard Buschendorf
Die Heidnischen Mysterien handeln vom »Bilddenken« des Neuplatonismus und von seinem glanzvollen Ausdruck in der Renaissancekunst. Heidnische Mythologie, christliche Bildersprache, religiöse Spekulation und philosophische Reflexion verschmelzen zu jener »poetischen Theologie«, deren verschiedene Ausprägungen bei Philosophen, Dichtern und bildenden Künstlern der Renaissance (unter besonderer Berücksichtigung des florentinischen Künstler- und Gelehrtenkreises um Lorenzo di Medici) aufgezeigt werden. Aus den Mosaiksteinen dieses Denkens rekonstruiert Wind allmählich das System eines »orphischen Pantheon« und lässt dabei seine ideengeschichtliche Explikation immer wieder in faszinierende Interpretationen bildkünstlerischer Werke der Renaissance münden.
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