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      • Mims House

        Mims House’s award winning children's books share common themes of family, environment or language arts. They publish fantasy, science fiction, or contemporary stories and nonfiction picture books.

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        The Arts
        August 2026

        Walking with the enemy

        The art of subversive mimicry in the post-truth era

        by Gediminas Gasparavicius, Maia Toteva, Tom Williams

        This book is about artists and activists who have embraced mimicry as a subversive tactic. Bringing together the contributions of seventeen writers, it addresses the ways in which artists have responded to power and ideology by imitating its outward forms. These contributors address in particular the current age of fantasy and political deception, and they consider the work of artists who have reacted by using dissimulation and make-believe themselves. Chapters include discussions of mimicry in reference to a number developments and debates: the post-truth era, the neoliberal consensus, the politics of race and gender, online subcultures, and the rise of the new right.

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        Humanities & Social Sciences
        July 2021

        Critical theory and feeling

        The affective politics of the early Frankfurt School

        by Simon Mussell

        This book offers a unique and timely reading of the early Frankfurt School in response to the recent 'affective turn' within the arts and humanities. Resisting the overly rationalist tendencies of political philosophy, it argues that critical theory actively cultivates a powerful connection between thinking and feeling, and rediscovers a range of often neglected concepts that were of vital importance to the first generation of critical theorists, including melancholia, hope, (un)happiness, objects and mimesis. In doing so, it brings the dynamic work of Walter Benjamin, Theodor Adorno, Ernst Bloch and Siegfried Kracauer into conversation with more recent debates around politics and affect. An important intervention in the fields of affect studies and social and political thought, Critical theory and feeling shows that sensuous experience is at the heart of the Frankfurt School's affective politics.

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        April 1992

        Mimesis

        Kultur, Kunst, Gesellschaft

        by Gebauer, Gunter; Wulf, Christoph

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        August 2000

        Jenseits der Mimesis

        Parnassische transposition d’art und der Paradigmenwandel in der Lyrik des 19. Jahrhunderts

        by Herausgegeben von Hempfer, Klaus W.

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        November 2000

        Was ist Literaturgeschichte?

        by Stephen Greenblatt, Barbara Naumann, Reinhard Kaiser, Catherine Belsey

        Im England der frühen Neuzeit konnte die schlichte Fähigkeit zu buchstabieren lebensrettend sein: Daran entschied sich nämlich, ob man der weltlichen Gerichtsbarkeit überantwortet wurde oder der geistlichen, die die Todesstrafe nicht kannte. Greenblatt beschreibt, wie sich von dieser existentiellen Bedeutung aus der Literaturbegriff immer weiter verzweigte und wie aus einer »Buchstabenwissenschaft« Literaturwissenschaft im modernen Sinn wurde. Ergänzt wird der Band durch einen Kommentar der britischen Literaturwissenschaftlerin Catherine Belsey und eine Betrachtung zu einem der großartigsten Werke der Literaturwissenschaft, zu Erich Auerbachs Mimesis-Buch.

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        December 2025

        Nachgelassene Schriften. Abteilung IV: Vorlesungen

        Band 8: Ästhetik (1961/62)

        by Theodor W. Adorno, Anne Eusterschulte, Michael Schwarz

        In dieser zweisemestrigen Vorlesung aus den frühen 1960er Jahren gibt Theodor W. Adorno einen Grundriss seines Denkens über Ästhetik. In Auseinandersetzung mit dem Status der Künste aus der Perspektive des 20. Jahrhunderts sowie mit gesellschaftskritischem Blick auf das Kunst- und Kulturgeschehen der Nachkriegszeit entfaltet er die zentralen Begrifflichkeiten seiner bahnbrechenden ästhetischen Theorie: Schein und Ausdruck, Mimesis und Rationalität, Kunst und Autonomie, Naturschönes und Kunstschönes, das Kunstwerk als Kraftfeld, der Vorrang des Objekts, das Erhabene und die Form. Systematisch führt Adorno in die maßgeblichen philosophischen Theorien zum Thema ein, widmet sich aber auch konkreten Kunstformen sowie der kontrovers diskutierten Frage nach der Relevanz von Kunst in der Gesellschaft. Luzide und unnachgiebig kommentiert er die kulturkonservativen Strömungen seiner Zeit. Am wichtigsten aber und von ungebrochener Aktualität: Er bestimmt Kunst und ästhetische Erfahrung neu – als kritische Praxis.

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        May 2003

        Geschichte der sechs Begriffe

        Kunst, Schönheit, Form, Kreativität, Mimesis, ästhetisches Erlebnis

        by Władysław Tatarkiewicz, Friedrich Griese

        Die Geschichte der sechs Begriffe des herausragenden polnischen Philosophen Władysław Tatarkiewicz ergänzt seine unvollendet gebliebene Geschichte der Ästhetik und führt sie in einzelnen Aspekten bis ins 20. Jahrhundert fort. Tatarkiewicz behandelt zentrale Fragen der Ästhetik durch eine Geschichte der Begriffe Kunst, Schönheit, Form, Kreativität, Mimesis und ästhetische Erfahrung, die er von der Antike über das Mittelalter und die Moderne bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts führt. Seine Ausführungen sind von großer Anschaulichkeit und Prägnanz. Die Geschichte der sechs Begriffe ist bereits in mehr als zehn Sprachen übersetzt worden; allein in Spanien erschienen sieben Auflagen, in Italien drei. »Das Gute – das Schöne – das Wahre, Theorie – Handeln – Schaffen, Logik – Ethik – Ästhetik, Wissenschaft – Moral – Kunst, Natur – menschliche Erzeugnisse, objektives und subjektives Eigentum, Gedachtes und Erdachtes, Elemente – Formen, Dinge – Zeichen: Alle diese Unterscheidungen und Kategorien sind grundlegend für das Denken der Welt, zumindest der westlichen Welt. Zu ihnen gehören: das Schöne, das Schaffen, die Ästhetik, die Kunst, die Form. Ohne Zweifel: Die Ästhetik und ihre Hauptbegriffe zählen zum allgemeinsten und dauerhaftesten Gut des menschlichen Denkens. Nicht minder dauerhaft sind ihre großen Gegensätze: Schaffen und Erkenntnis, Kunst und Natur, Dinge und Zeichen.« Władysław Tatarkiewicz

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