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We manage rights for science-fiction and fantasy legend Jack Vane (1916 - 2013) and selected titles by Tanith Lee, Michael Shea, Matthew Hughes, and others.
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View Rights PortalSparsile Books is an independent publisher, based in Glasgow, specialising in high quality fiction and non-fiction. We see publishing as an art in itself, and work closely with our authors to ensure that the books we publish give readers a unique vision of the world. Since our beginning in 2018, we have been fortunate to discover some truly exceptional writers, and look forward to developing many more.
View Rights PortalMurky waters challenges the refined image of spa towns in eighteenth-century Britain by unveiling darker and more ambivalent contemporary representations. It reasserts the centrality of health in British spas by looking at disease, the representation of treatment and the social networks of care woven into spa towns. The book explores the great variety of medical and literary discourses on the numerous British spas in the long eighteenth century and offers a rare look at spas beyond Bath. Following the thread of 'murkiness', it explores the underwater culture of spas, from the gender fluidity of users to the local and national political dimensions, as well as the financial risks taken by gamblers and investors. It thus brings a fresh look at mineral waters and a pinch of salt to health-related discourses.
This volume is the first English-language collection exclusively dedicated to the study of genre in relation to Spanish cinema. Providing a variety of critical perspectives, the collection gives the reader a thorough account of the relationship between Spanish cinema and genre, drawing on case studies of several of the most remarkable Spanish films in recent years. The book analyses the significant changes in the aesthetics, production and reception of Spanish film from 1990 onwards. It brings together European and North American scholars to establish a critical dialogue on the topics under discussion, while providing multiple perspectives on the concepts of national cinemas and genre theory. In recent years film scholarship has attempted to negotiate the tension between the nationally specific and the internationally ubiquitous, discussing how globalisation has influenced film making and surrounding cultural practice. These broader social concerns have prompted scholars to emphasise a redefinition of national cinemas beyond strict national boundaries and to pay attention to the transnational character of any national site of film production and reception. This collection provides a thorough investigation of contemporary Spanish cinema within a transnational framework, by positing cinematic genres as the meeting spaces between a variety of diverse forces that necessarily operate within but also across territorial spaces. Paying close attention to the specifics of the Spanish cinematic and social panorama, the essays investigate the transnational economic, cultural and aesthetic forces at play in shaping Spanish film genres today.
This volume is the first English-language collection exclusively dedicated to the study of genre in relation to Spanish cinema. Providing a variety of critical perspectives, the collection gives the reader a thorough account of the relationship between Spanish cinema and genre, drawing on case studies of several of the most remarkable Spanish films in recent years. The book analyses the significant changes in the aesthetics, production and reception of Spanish film from 1990 onwards. It brings together European and North American scholars to establish a critical dialogue on the topics under discussion, while providing multiple perspectives on the concepts of national cinemas and genre theory. In recent years film scholarship has attempted to negotiate the tension between the nationally specific and the internationally ubiquitous, discussing how globalisation has influenced film making and surrounding cultural practice. These broader social concerns have prompted scholars to emphasise a redefinition of national cinemas beyond strict national boundaries and to pay attention to the transnational character of any national site of film production and reception. This collection provides a thorough investigation of contemporary Spanish cinema within a transnational framework, by positing cinematic genres as the meeting spaces between a variety of diverse forces that necessarily operate within but also across territorial spaces. Paying close attention to the specifics of the Spanish cinematic and social panorama, the essays investigate the transnational economic, cultural and aesthetic forces at play in shaping Spanish film genres today.
Erste Buchstaben- und Zahlenrätsel trainieren spielerisch logisches Denken und Kombinationsgeschick und bereiten ganz nebenbei auf den Schulanfang vor. So wird Lernen zum großen Spaß!
Voltigierunterricht auf dem Reiterhof - da ist Alina natürlich dabei. Das Turnen auf dem Pferd macht ihr riesigen Spaß! Ob sie wirklich auch einmal an Turnieren teilnehmen wird?
Was gehört zusammen? Ob auf Reisen oder zu Hause: Mit Bandolo ist der LernSpielSpaß immer dabei. Die kleinen Rätsel mit der Lösungsschnur machen überall Spaß. Bandolo - läuft wie am Schnürchen!
Was gehört zusammen? Ob auf Reisen oder zu Hause: Mit Bandolo ist der LernSpielSpaß immer dabei. Die kleinen Rätsel mit der Lösungsschnur machen überall Spaß. Bandolo - läuft wie am Schnürchen!
Schule macht Spaß! Besonders, wenn man selbst einmal Lehrerin sein darf, so wie Nickel. Und auch wenn ein Schwein zu Besuch kommt, wird es superlustig. Aber am allerbesten sind Schulfreunde die zusammenhalten. 6 Geschichten über große und kleine Abenteuer im Schulalltag.
So macht Lesen lernen Spaß! Die kunterbunten Kinderwitze aus der Schule, dem Tierreich und dem Alltag bringen einfach jeden zum Lachen. Selbst ungeübte Leseanfänger können die kurzen Texte leicht bewältigen und die Pointen schnell erfassen.
Der erste Schultag kann kommen! Mit vielen spannenden Aufgaben bereitet dieser fröhliche Übungsblock Kinder auf den Schulstart vor. Zahlenspiele, Schwungübungen und Labyrinthe trainieren die Feinmotorik und fördern die Konzentration. So ist das Lernen nicht nur kinderleicht, es macht auch Spaß!
Ob auf der Wiese oder im Garten - so viel gibt es zu lernen über unsere heimische Tierwelt! Das macht Kindern Spaß, besonders wenn sie sich die Natur mit bunten Tierstickern und kleinen Rätselaufgaben schon ganz allein erschließen können. Farbige Illustrationen, viele Ausmalbilder und ein Stickerbogen laden zum Mitmachen ein.
Die schönsten Tiergeschichten sind in diesem hochwertigen Vorlesebuch für die Kleinsten versammelt. Wer erlebt hier kleine Abenteuer? Luna, die Katze, Lorelinda, das Ferkel, Entchen Elli und viele andere Lieblingstiere. „Zusammen schafft man alles!“ heißt die Botschaft. Zuhören macht Spaß! Und bekannte Kinderlieder laden zum Mitsingen ein.
Große Puzzleteile mit bunten Griffen machen beim Einsetzen in die Buchseiten den allergrößten Spaß, und lustige Reime stellen die Waldtiere vor: Was raschelt da im Wald? Ist es die Eule im Baum, das Reh in der Hecke oder das Wildschwein im Moos? Das Eichhörnchen und der Fuchs staunen: Der Blätterhaufen dort bewegt sich! Da hat sich doch sicher jemand drin versteckt? Dieses großformatige Puzzle-Buch wird alle Kinder ab 2 Jahren begeistern!
Lídia Jorge wurde 1946 in der Ortschaft Boliqueime in der Algarve geboren. Ihre Jugend verbrachte sie dort als Einzelkind bei der Mutter und anderen weiblichen Familienmitgliedern. Alle Männer, der Großvater, der Vater und dessen Brüder, waren ins Ausland abgewandert. Die Abwesenheit der Männer, der enge Kontakt mit der ländlichen Umgebung, mit dem "Geruch der Erde", dem Wechsel der Jahreszeiten prägten ihre Kindheitserlebnisse ebenso wie die vielen wunderbaren, oft wundersamen Geschichten, die man sich dort erzählte. Nach ihrer Schulzeit in Faro zog sie nach Lissabon und studierte Romanistik. Während des Kolonialkrieges hielt sie sich mit ihrem ersten Mann, einem Offizier der Luftwaffe, einige Jahre in Afrika auf: zunächst in Angola (1969 - 1970), dann in Mosambik (1972 - 1974). Nach ihrer Rückkehr unterrichtete sie an einem Gymnasium in der Hauptstadt, arbeitete für das portugiesische Erziehungsministerium und lehrte an der Universität Lissabon Literaturwissenschaft. Bereits ihre beiden ersten Romane, O dia dos prodígios (1980, Der Tag der Wunder) und O cais das merendas (1982), wurden zu Hauptwerken der neueren portugiesischen Literatur, die sich in der Nachfolge der Nelkenrevolution von 1974 entwickelte. 1984 erschien ihr dritter Roman, der die magische Welt der beiden ersten Bücher verläßt und in Lissabon spielt, Notícia da cidade silvestre (Nachricht von der anderen Seite der Straße). Auch dieser Roman wurde von der Kritik als ein Meisterwerk der portugiesischen Gegenwartsliteratur gefeiert. Für O cais das merendas und Notícia da cidade silvestre bekam sie jeweils den Preis der Stadt Lissabon verliehen. Wie für viele Angehörige ihrer Generation war die Erfahrung des Kolonialkrieges für Lídia Jorge ganz entscheidend: "Die Geschichte dieses Krieges", so meinte sie in einem Gespräch, "muß erst noch geschrieben werden." Und sie schreibt sie: aus der Perspektive einer Frau, in dem 1988 erschienenen Roman A costa dos murmúrios (Die Küste des Raunens). Die Erzählerin sieht nach zwanzig Jahren jene Monate, die sie als junge Frau eines kriegsbegeisterten Offiziers in Mosambik in einer Atmosphäre latenter Gewalt erlebte, nun in ihrer ganzen Zwiespältigkeit. 1992 wurde ihr Roman A última dona und die Erzählung A instrumentalina (Eine Liebe) veröffentlicht, gefolgt von dem Roman O jardim sem limites (1995, Paradies ohne Grenzen), der in Lissabon spielt. 1996 erschien das Theaterstück A Maçon und 1997 der Erzählungsband Marido e outros contos. Ihr letztes Buch O vale da paixão (1998, Die Decke des Soldaten) wurde mit vielen Preisen ausgezeichnet, darunter dem Preis des portugiesischen Pen-Clubs, dem Dom Dinis-Preis, dem Máxima de Literatura-Preis, dem Bordalo Pinheiro-Preis und dem Jean Monet-Literaturpreis. Von der französischen Regierung wurde ihr im Jahr 2000 der Grad eines Chevalier de l'Ordre des Arts et des Lettres verliehen. 2006 ist Lídia Jorge gemeinsam mit ihrer Übersetzerin Karin von Schweder-Schreiner erste Trägerin des neu geschaffenen internationalen Literaturpreises Albatros. Die Auszeichnung wird von der Bremer Günter Grass Stiftung vergeben. Jorge erhält den Preis für ihr Romanwerk, sie habe - so die Jury - die »Dämonen lusitanischer Geschichte, die Kolonialkriege und die Nachwirkungen der Diktatur im intimen Rahmen von Familien und Gruppen aufgespürt«. Schweder-Schreiner habe die geschichtenreichen Bücher Jorges »meisterlich« übersetzt. 2007 erhält Lídia Jorge den »Grande Prémio SPA/Millennium« für ihr Lebenswerk. Der Preis in Höhe von 25.000 Euro wird vom Portugiesischen Schriftstellerverband vergeben und von der Millennium Bank unterstützt. Ihre Bücher sind immer autobiographisch, niemals aber Autobiographie; stets Annäherung an die Wirklichkeit, sind sie dennoch nicht ihr Abbild. "Literarische Kühnheit und analytische Schärfe" bescheinigen ihr die Kritiker. "Ich schreibe aus Instinkt. Wie im Leben. Ohne Netz und ohne Deckung", sagt Lídia Jorge.
Lídia Jorge wurde 1946 in der Ortschaft Boliqueime in der Algarve geboren. Ihre Jugend verbrachte sie dort als Einzelkind bei der Mutter und anderen weiblichen Familienmitgliedern. Alle Männer, der Großvater, der Vater und dessen Brüder, waren ins Ausland abgewandert. Die Abwesenheit der Männer, der enge Kontakt mit der ländlichen Umgebung, mit dem "Geruch der Erde", dem Wechsel der Jahreszeiten prägten ihre Kindheitserlebnisse ebenso wie die vielen wunderbaren, oft wundersamen Geschichten, die man sich dort erzählte. Nach ihrer Schulzeit in Faro zog sie nach Lissabon und studierte Romanistik. Während des Kolonialkrieges hielt sie sich mit ihrem ersten Mann, einem Offizier der Luftwaffe, einige Jahre in Afrika auf: zunächst in Angola (1969 - 1970), dann in Mosambik (1972 - 1974). Nach ihrer Rückkehr unterrichtete sie an einem Gymnasium in der Hauptstadt, arbeitete für das portugiesische Erziehungsministerium und lehrte an der Universität Lissabon Literaturwissenschaft. Bereits ihre beiden ersten Romane, O dia dos prodígios (1980, Der Tag der Wunder) und O cais das merendas (1982), wurden zu Hauptwerken der neueren portugiesischen Literatur, die sich in der Nachfolge der Nelkenrevolution von 1974 entwickelte. 1984 erschien ihr dritter Roman, der die magische Welt der beiden ersten Bücher verläßt und in Lissabon spielt, Notícia da cidade silvestre (Nachricht von der anderen Seite der Straße). Auch dieser Roman wurde von der Kritik als ein Meisterwerk der portugiesischen Gegenwartsliteratur gefeiert. Für O cais das merendas und Notícia da cidade silvestre bekam sie jeweils den Preis der Stadt Lissabon verliehen. Wie für viele Angehörige ihrer Generation war die Erfahrung des Kolonialkrieges für Lídia Jorge ganz entscheidend: "Die Geschichte dieses Krieges", so meinte sie in einem Gespräch, "muß erst noch geschrieben werden." Und sie schreibt sie: aus der Perspektive einer Frau, in dem 1988 erschienenen Roman A costa dos murmúrios (Die Küste des Raunens). Die Erzählerin sieht nach zwanzig Jahren jene Monate, die sie als junge Frau eines kriegsbegeisterten Offiziers in Mosambik in einer Atmosphäre latenter Gewalt erlebte, nun in ihrer ganzen Zwiespältigkeit. 1992 wurde ihr Roman A última dona und die Erzählung A instrumentalina (Eine Liebe) veröffentlicht, gefolgt von dem Roman O jardim sem limites (1995, Paradies ohne Grenzen), der in Lissabon spielt. 1996 erschien das Theaterstück A Maçon und 1997 der Erzählungsband Marido e outros contos. Ihr letztes Buch O vale da paixão (1998, Die Decke des Soldaten) wurde mit vielen Preisen ausgezeichnet, darunter dem Preis des portugiesischen Pen-Clubs, dem Dom Dinis-Preis, dem Máxima de Literatura-Preis, dem Bordalo Pinheiro-Preis und dem Jean Monet-Literaturpreis. Von der französischen Regierung wurde ihr im Jahr 2000 der Grad eines Chevalier de l'Ordre des Arts et des Lettres verliehen. 2006 ist Lídia Jorge gemeinsam mit ihrer Übersetzerin Karin von Schweder-Schreiner erste Trägerin des neu geschaffenen internationalen Literaturpreises Albatros. Die Auszeichnung wird von der Bremer Günter Grass Stiftung vergeben. Jorge erhält den Preis für ihr Romanwerk, sie habe - so die Jury - die »Dämonen lusitanischer Geschichte, die Kolonialkriege und die Nachwirkungen der Diktatur im intimen Rahmen von Familien und Gruppen aufgespürt«. Schweder-Schreiner habe die geschichtenreichen Bücher Jorges »meisterlich« übersetzt. 2007 erhält Lídia Jorge den »Grande Prémio SPA/Millennium« für ihr Lebenswerk. Der Preis in Höhe von 25.000 Euro wird vom Portugiesischen Schriftstellerverband vergeben und von der Millennium Bank unterstützt. Ihre Bücher sind immer autobiographisch, niemals aber Autobiographie; stets Annäherung an die Wirklichkeit, sind sie dennoch nicht ihr Abbild. "Literarische Kühnheit und analytische Schärfe" bescheinigen ihr die Kritiker. "Ich schreibe aus Instinkt. Wie im Leben. Ohne Netz und ohne Deckung", sagt Lídia Jorge. Karin von Schweder-Schreiner, geboren 1943 in Posen (Polen), studierte Portugiesisch und Französisch in Mainz und Lissabon. Seit 1978 arbeitet sie – nach einer Tätigkeit als Fremdsprachenkorrespondentin – als freie Übersetzerin und erhielt zahlreiche Übersetzerpreise. Nach längeren Aufenthalten in Brasilien, Schweden, Frankreich und Portugal lebt Karin von Schweder-Schreiner heute in Hamburg.