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        September 2014

        Die strafrechtliche Rechtfertigung von Rettungsfolter.

        Ein Rechtsvergleich zwischen Deutschland und den USA.

        by Wang, Gang

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        November 2010

        Die Pariser Weltausstellung 1889

        Bilder von der Globalisierung

        by Beat Wyss

        Die gelungenste Weltausstellung aller Zeiten war die Exposition Universelle de Paris von 1889. Weit über 32 Millionen Menschen besuchten das gigantische Spektakel mit knapp 62.000 Ausstellern aus 54 Nationen und 17 französischen Kolonien. Das Wahrzeichen der Schau, der Eiffelturm, blieb Paris bis heute erhalten. Einen legendären Ruf erwarb sich auch das offizielle, wöchentlich erscheinende Journal der Weltausstellung. Auf großformatigen, mit Stahlstichen üppig illustrierten Seiten berichtete es von den Sensationen vor Ort, von dreirädrigen selbstfahrenden Karren und ethnologischen Dörfern, in denen es Kamelreiten für die Kinder und Bauchtänze für die Herren gab. Der Schweizer Kunsthistoriker Beat Wyss hat die hundert originellsten Abbildungen ausgewählt. Sie illustrieren, wie die Expo den Erdball auf ein »Weltdorf« zwischen Trocadéro und Champ de Mars schrumpfen lässt, wie räumliche Distanzen abgebaut und dabei kulturelle Differenzen freigelegt werden. Das späte 20. Jahrhundert wird dafür den Begriff der Globalisierung prägen. Beat Wyss zeigt, wie die Gesellschaften seit dem 19. Jahrhundert mit diesem Prozeß umgehen und mit der Verwestlichung der Welt eine Orientalisierung des Westens einhergeht. Dem Leser als Flaneur über die Bühne der Weltausstellung wird klar: Die Expo 1889 belegt nicht nur den aktuellen Zustand einer Zeit, sondern bietet über die spektakuläre Anordnung ihrer Exponate den Vorschein einer gesellschaftlichen Utopie.

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        November 2010

        Der sichere Tod

        Kriminalroman

        by Adrian McKinty, Kirsten Riesselmann

        Die Bronx. Harlem. Mehr als 2000 Morde pro Jahr. Nicht gerade das, was Michael Forsythe, illegal aus Belfast eingereist, sich von New York erhofft hat. Aber als Neuling in der street gang des mächtigen Darkey White macht Michael sich gut. Jung, clever, mit wenig Skrupeln, erwirbt er sich schnell Darkeys Vertrauen. Bis er sich mit dessen Freundin einläßt. Was jetzt gegen Michael in Gang gesetzt wird, ist teuflisch – und bedeutet seinen sicheren Tod. Doch Darkey hat Michael unterschätzt: seine Zähigkeit und seinen eisernen Willen, sich an allen zu rächen, die ihn verraten haben. Der Auftakt zur preisgekrönten Dead-Trilogie: ein irischer Bad Boy auf Rachefeldzug in den härtesten Vierteln New Yorks

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        January 1988

        Hellwach und bewusst leben

        Wege zur Entfaltung des menschlichen Potentials - die Anleitung zum bewussten Sein

        by Tart, Charles / Übersetzt von Kierdorf, Theo

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        August 1985

        Die Besiegten

        Aus dem Schwedischen von Beat Mazenauer. Mit einem Nachwort von Gunilla Palmstierna-Weiss

        by Peter Weiss, Beat Mazenauer, Gunilla Palmstierna-Weiss

        Peter Weiss wurde am 8. November 1916 in Nowawes bei Berlin geboren und starb am 10. Mai 1982 in Stockholm. Zwischen 1918 und 1929 lebte er in Bremen, wo er das Gymnasium besuchte. 1929 kehrte die Familie Weiss nach Berlin zurück, musste jedoch 1934 emigrieren. Die erste Station bildete London, darauf folgte 1936 die SR. In diesen Jahren widmete sich Peter Weiss vorwiegend der Malerei – 1937/1938 studierte er Malerei an der Kunstakademie in Prag. In dieser Zeit besuchte er Hermann Hesse während zweier längerer Aufenthalte in der Schweiz. Die dritte und letzte Emigrationsstation bildete 1939 Schweden, wo Peter Weiss zunächst in Alingsås, ab 1940 in Stockholm wohnte. Hier setzte er seine Tätigkeit als Maler fort. 1947 hielt er sich als Korrespondent einer schwedischen Tagesszeitung in Berlin auf. Seine Artikel versammelte er 1948 zu seiner ersten Buchpublikation. Der Band erschien posthum 1985 unter dem Titel Die Besiegten. Ab diesem Zeitraum entstanden, in schwedischer Sprache, die ersten Prosaarbeiten, Gedichte, und Dramen. Zu den wichtigsten Erzählungen aus dieser Schaffensperiode zählen Die Situation aus dem Jahre 1956 sowie das 1980 unter dem Autorenpseudonym Sinclair veröffentlichte Buch Der Fremde. Keines seiner Manuskripte wurde jedoch von einem schwedischen Verlag zur Publikation angenommen. Mitte der fünfziger Jahre begann Peter Weiss in deutscher Sprache zu schreiben. 1960 erschien sein erstes Prosabuch Der Schatten des Körpers des Kutschers. Zu Beginn der siebziger Jahre wand sich Peter Weiss wieder der Prosa zu. Zwischen 1975 und 1981 erschien der dreibändige Roman Die Ästhetik des Widerstands, deren letzter Band begleitet wird von Notizbücher 1971 – 1980. Ihm wurde posthum der Georg-Büchner-Preis für das Jahr 1982 zuerkannt. Beat Mazenauer, geboren 1958, Germanist und Historiker, lebt als Literaturkritiker und freier Autor in Luzern.

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        April 2011

        Seelenkraft

        Erkenne deine innere Stärke

        by Sha, Zhi Gang / Übersetzt von Herrmann, Peter

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        March 2010

        Seelensprache

        Erkenne deine innere Wahrheit

        by Sha, Zhi Gang / Übersetzt von Herrmann, Peter

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        July 1975

        Wertschöpfungspräferenz nach dem Berlinförderungsgesetz.

        Ergebnisse einer ersten Erfolgskontrolle.

        by Ring, Peter

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        Medicine

        Manual Trigger Point Therapy and Dry Needling for Chronic Pain

        Myofascial medicine as an approach to an unresolved challenge

        by Beat Dejung

        Medicine for the relief of pain has made little progress in the last 50 years. 16% of our population claim to suffer from chronic pain, for which no lasting help can be found, despite years of treatment by different doctors. Trigger point therapy experts have integrated myofascial techniques into their everyday therapy in recent decades and through this they have achieved good results even with complex and chronic problems. In this book, instructors from the Interest Group for Myofascial Trigger Point Therapy (IMTT) in Switzerland present 33 complex cases of patients with chronic pain, whose pain they were able to relieve perma­nently with manual trigger point therapy and dry needling. Using these case studies, double­page spreads with an edu­cational, uniform layout clearly present the diagnosis, pathophysiology and chronifcation of myofascial pain syn­dromes and, in conclusion, describe encouraging and sur­prising successes despite previous therapy resistance.

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