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Promoted ContentDecember 2002
Tagebuch einer Reise nach Italien
by Wilhelm Heinse, Christoph Schwandt, Almut Hüfler
Der drei Jahre jüngere Goethe bewunderte ihn, Wieland förderte ihn väterlich: Heute ist der vielseitige Denker und Schriftsteller Wilhelm Heinse (1746–1803) hauptsächlich durch seinen Künstlerroman Ardinghello und die glückseligen Inseln bekannt.Zu Heinses 200. Todestag am 22. Juni 2003 erscheint diese Auswahl aus seinen Aufzeichnungen einer Reise nach Italien im Jahre 1783, einem der interessantesten Reisetexte des 18. Jahrhunderts, der oft mit Goethes Italienischer Reise verglichen wurde. Ein Essay von Almut Hüfler gibt zudem erstmals einen überblick über Leben und Gesamtwerk dieses in Thüringen geborenen Dichters und Kunsttheoretikers. Eine Auswahlbibliographie und Zeittafel sowie zahlreiche Abbildungen ergänzen den Band.
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Trusted PartnerFictionAugust 2024
Deirdre Madden
New critical perspectives
by Anne Fogarty, Marisol Morales-Ladrón
The Irish writer, Deirdre Madden, has written key novels about the Northern Irish Troubles and about contemporary Ireland. In these works, she weighs up the aftermath of violence and the impact of the shift to a more open but materialist society in the country overall. Memory, trauma, and the abiding but elusive links between the past and the present are central concerns of her fiction. This pioneering set of essays by leading experts in Irish Studies explores the many dimensions of her novels from a wide variety of perspectives. Madden's skill at interweaving novels of ideas with artist novels that draw out the complex inner predicaments of her characters is highlighted. States of dislocation are concentrated on in her texts, but also the quest for a home in the world and a lasting set of values that allows for personal integrity and authenticity. These multifaceted explorations bear out the compelling and enduring aspects of Madden's highly regarded novels.
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Trusted PartnerAugust 2010
Travestie
by Mircea Cărtărescu, Ernest Wichner
Mircea Cartarescu, einer der großen europäischen Schriftsteller der Gegenwart, gehört zu den begnadeten Visionären und Sprachkünstlern der Literatur. Sein frühes Meisterwerk Travestie, ein Adoleszenz- und Künstlerroman, erzählt von der Suche eines jungen Menschen nach sich selbst. Der sensible, verschlossene Victor könnte ein Geschöpf von Marcel Prousts sein, so rauschhaft erfährt er die Welt, die ihn im krisenhaften Sommer 1973 umgibt: das Guthaus in Budila, wo er mit seinen Mitschülern die Ferien verbringt, den geheimnisvollen Park und das »Tal des Paradieses«. Doch dieser kleine Kosmos bevölkert sich nachts mit den Gespenstern, die aus den Katakomben seines Bewußtseins aufsteigen. Die dreiste sexuelle Berührung seines Mitschülers »Lulu«, der sich beim Abschiedskarneval als Frau verkleidet hat, stößt ihn in eine Krise, die er erst nach vielen Jahren, buchstäblich auf der letzten Seite der »Travestie« überwunden hat.
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Trusted PartnerMay 1987
Konterrevolution und Revolte. Zeit-Messungen. Die Permanenz der Kunst. Schriften in 9 Bänden. Band 9
by Herbert Marcuse, Renate Wiggershaus
Herbert Marcuse wurde am 19. Juli 1898 in Berlin geboren. Marcuse studierte zwischen 1918 und 1922 in Berlin und Freiburg. Nach seiner Promotion über den deutschen Künstlerroman war er im Berliner Buchhandel und Verlagswesen tätig, bevor er ab 1928 sein Philosophiestudium bei Edmund Husserl und Martin Heidegger in Freiburg fortsetzte. Aufgrund von Hitlers Machtübernahme scheiterte sein Vorhaben, bei Max Horkheimer in Frankfurt zu habilitieren. 1933 emigrierte Marcuse in die Schweiz und ein Jahr später nach New York, wo er eine Stelle am ebenfalls übergesiedelten Institut für Sozialforschung antreten konnte und zu einem Mitbegründer der Kritischen Theorie wurde. Nach dem Krieg kehrte Marcuse vorerst nicht nach Europa zurück und lehrte an verschieden renommierten Universitäten der USA, wo er viele seiner großen Werke verfasste. Später lehrte er im Rahmen einer außerordentlichen Professur auch an der Freien Universität Berlin. Herbert Marcuse starb am 29. Juli 1979 in Starnberg.
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Trusted PartnerJanuary 1980
Schriften in 9 Bänden
Band 7: Der eindimensionale Mensch. Studien zur Ideologie der fortgeschrittenen Industriegesellschaft
by Herbert Marcuse
Herbert Marcuse wurde am 19. Juli 1898 in Berlin geboren. Marcuse studierte zwischen 1918 und 1922 in Berlin und Freiburg. Nach seiner Promotion über den deutschen Künstlerroman war er im Berliner Buchhandel und Verlagswesen tätig, bevor er ab 1928 sein Philosophiestudium bei Edmund Husserl und Martin Heidegger in Freiburg fortsetzte. Aufgrund von Hitlers Machtübernahme scheiterte sein Vorhaben, bei Max Horkheimer in Frankfurt zu habilitieren. 1933 emigrierte Marcuse in die Schweiz und ein Jahr später nach New York, wo er eine Stelle am ebenfalls übergesiedelten Institut für Sozialforschung antreten konnte und zu einem Mitbegründer der Kritischen Theorie wurde. Nach dem Krieg kehrte Marcuse vorerst nicht nach Europa zurück und lehrte an verschieden renommierten Universitäten der USA, wo er viele seiner großen Werke verfasste. Später lehrte er im Rahmen einer außerordentlichen Professur auch an der Freien Universität Berlin. Herbert Marcuse starb am 29. Juli 1979 in Starnberg.
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Trusted PartnerOctober 1991
Ideen zu einer kritischen Theorie der Gesellschaft
by Herbert Marcuse, Alfred Schmidt
Herbert Marcuse wurde am 19. Juli 1898 in Berlin geboren. Marcuse studierte zwischen 1918 und 1922 in Berlin und Freiburg. Nach seiner Promotion über den deutschen Künstlerroman war er im Berliner Buchhandel und Verlagswesen tätig, bevor er ab 1928 sein Philosophiestudium bei Edmund Husserl und Martin Heidegger in Freiburg fortsetzte. Aufgrund von Hitlers Machtübernahme scheiterte sein Vorhaben, bei Max Horkheimer in Frankfurt zu habilitieren. 1933 emigrierte Marcuse in die Schweiz und ein Jahr später nach New York, wo er eine Stelle am ebenfalls übergesiedelten Institut für Sozialforschung antreten konnte und zu einem Mitbegründer der Kritischen Theorie wurde. Nach dem Krieg kehrte Marcuse vorerst nicht nach Europa zurück und lehrte an verschieden renommierten Universitäten der USA, wo er viele seiner großen Werke verfasste. Später lehrte er im Rahmen einer außerordentlichen Professur auch an der Freien Universität Berlin. Herbert Marcuse starb am 29. Juli 1979 in Starnberg.
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Trusted PartnerAugust 1988
Konterrevolution und Revolte
Unter Mitwirkung von Alfred Schmidt aus dem Englischen übersetzt von Rolf und Renate Wiggershaus. Autorisierte Übersetzung
by Herbert Marcuse, Alfred Schmidt
Herbert Marcuse wurde am 19. Juli 1898 in Berlin geboren. Marcuse studierte zwischen 1918 und 1922 in Berlin und Freiburg. Nach seiner Promotion über den deutschen Künstlerroman war er im Berliner Buchhandel und Verlagswesen tätig, bevor er ab 1928 sein Philosophiestudium bei Edmund Husserl und Martin Heidegger in Freiburg fortsetzte. Aufgrund von Hitlers Machtübernahme scheiterte sein Vorhaben, bei Max Horkheimer in Frankfurt zu habilitieren. 1933 emigrierte Marcuse in die Schweiz und ein Jahr später nach New York, wo er eine Stelle am ebenfalls übergesiedelten Institut für Sozialforschung antreten konnte und zu einem Mitbegründer der Kritischen Theorie wurde. Nach dem Krieg kehrte Marcuse vorerst nicht nach Europa zurück und lehrte an verschieden renommierten Universitäten der USA, wo er viele seiner großen Werke verfasste. Später lehrte er im Rahmen einer außerordentlichen Professur auch an der Freien Universität Berlin. Herbert Marcuse starb am 29. Juli 1979 in Starnberg.
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Trusted PartnerJuly 1975
Zeit-Messungen
Drei Vorträge und ein Interview
by Herbert Marcuse
Herbert Marcuse wurde am 19. Juli 1898 in Berlin geboren. Marcuse studierte zwischen 1918 und 1922 in Berlin und Freiburg. Nach seiner Promotion über den deutschen Künstlerroman war er im Berliner Buchhandel und Verlagswesen tätig, bevor er ab 1928 sein Philosophiestudium bei Edmund Husserl und Martin Heidegger in Freiburg fortsetzte. Aufgrund von Hitlers Machtübernahme scheiterte sein Vorhaben, bei Max Horkheimer in Frankfurt zu habilitieren. 1933 emigrierte Marcuse in die Schweiz und ein Jahr später nach New York, wo er eine Stelle am ebenfalls übergesiedelten Institut für Sozialforschung antreten konnte und zu einem Mitbegründer der Kritischen Theorie wurde. Nach dem Krieg kehrte Marcuse vorerst nicht nach Europa zurück und lehrte an verschieden renommierten Universitäten der USA, wo er viele seiner großen Werke verfasste. Später lehrte er im Rahmen einer außerordentlichen Professur auch an der Freien Universität Berlin. Herbert Marcuse starb am 29. Juli 1979 in Starnberg.
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Trusted PartnerFebruary 2009
Der Fluß
Roman
by Ketil Bjørnstad, Lothar Schneider
Elven, der Fluß, ist das Leitmotiv in Aksel Vindings Leben, er trennt die beiden Welten, zwischen denen sich der junge Pianist zu entscheiden hat, und er ist Inspiration zur eigenen Musik – Ketil Bjørnstad hat einen mitreißenden Entwicklungs- und Künstlerroman geschrieben, der die Themen Liebe und Tod, Selbstzweifel und Angst und immer wieder die Musik spannend und überzeugend gestaltet, radikaler noch als Vindings Spiel. Eine Segelyacht zerschellt an der Südküste Norwegens. Unter Lebensgefahr gelingt es Aksel Vinding, die Schiffbrüchigen zu retten. Unter ihnen befindet sich Marianne Skoog, die Mutter seiner früheren Freundin Anja, die wie Aksel zu dem Kreis junger Osloer Pianisten gehört hatte. Anja hatte dem Druck, dem die Debütanten ausgesetzt waren, nicht standhalten können und war an Magersucht gestorben. Aksel aber, angetrieben von seiner strengen Klavierlehrerin Selma Lynge, hat den Mut, sich dem Auftritt als Pianist zu stellen. Während der Konzertvorbereitungen lernt er Marianne Skoog näher kennen, er verliebt sich in die ältere Frau. Hin und her gerissen zwischen seinen Gefühlen, dem Wunsch nach einem normalen Leben und der Besessenheit durch die Musik, der er sich verschrieben hat, versucht er, seinen eigenen Weg zu finden. Am Abend des Debüts läuft alles glatt. Aksel spielt hinreißend, muß etliche Zugaben geben und führt eine eigene Komposition auf, die er »Elven«, der Fluß, genannt hat. Doch da erreicht ihn eine erschütternde Nachricht.
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Trusted PartnerOctober 2017
Das Ende
by Attila Bartis, Terézia Mora
András Szabad wächst in einer ungarischen Kleinstadt auf, innig geliebt von seiner Mutter, einer Bibliothekarin. 1956 wird sein Vater wegen Teilnahme am Aufstand verhaftet. Als er nach drei Jahren völlig gebrochen nach Hause kommt, stirbt die Mutter – das Ende einer Kindheit. Mit dem Vater zieht er nach Budapest, und András entdeckt das Fotografieren. Die Kamera wird seine Leidenschaft, das Organ, mit dem er der Welt auflauert, sie sich vom Leib hält und aufs Bild bannt. Nie lässt er sie los, die Kamera ist immer dabei, auch wenn er sich verliebt. Als er Jahrzehnte später vom Unfalltod Évas erfährt, einer nach Amerika emigrierten Pianistin, mit der ihn eine Amour fou verband, beginnt er sein Leben niederzuschreiben – kurze Episoden, gestochen scharfe Dialoge, wie in einem Kammerspiel. Eine unheimliche Kälte und Einsamkeit durchweht diesen Künstlerroman, der um die Frage kreist, woher die Gewalt und die Verletzlichkeit kommen, die András in sich spürt. »Schöner hat lange niemand mehr von der Düsternis erzählt«, schrieb die FR über Attila Bartis und seinen Roman Die Ruhe. »Unerklärlich die atemberaubende Stilsicherheit« (ZEIT) des jungen Autors, seine »Leichtigkeit im Umgang mit der Last der Geschichte« (NZZ). Fünfzehn Jahre hat Attila Bartis an seinem nächsten Roman gearbeitet: Das Ende ist sein opus magnum: ein Werk, das mit unerbittlicher Genauigkeit von erotischer Abhängigkeit, Lüge und Erpressung erzählt.
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Trusted PartnerMarch 1996
Düsseldorfer Gemäldebriefe
by Wilhelm Heinse, Helmut Pfotenhauer
Wilhlem Heinse (1746–1803), Autor des ersten deutschen Künstlerromans, Ardinghello und die glückseligen Inseln (1787), war als Romancier, als Tagebuchautor und Kunstkritiker einer der glühendsten Italianisten des 18. Jahrhunderts. Seine Gemäldebriefe sind ein Manifest der anti-klassizistischen deutschen Kunstliteratur. Heise erweist sich in ihnen als ein psychologisch feinsinniger Bilder-Erzähler, der Gemälde von Raffael bis Rubens ausdeutet, sich voller Lust das Innenleben der dargestellten Figuren ausmalt und so allseits bekannten Bildern den Reiz des ersten Gesehen-Werdens zurückgibt.Aus Anlaß von Wilhelm Heinses 250. Geburtstag werden sechszehn von ihm betrachtete Gemälde, seinerzeit Glanzstücke der Düsseldorfer Galerie, zusammen mit Heinses Bildbetrachtungen und kunstkritischen überlegungen vorgestellt.
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Trusted PartnerAugust 2004
»Du bist Orplid, mein Land! Das ferne leuchtet«
Gedichte – Prosa – Briefe
by Eduard Mörike, Bernhard Zeller, Bernhard Zeller
Die Zeiten, in denen man Eduard Mörike gegen den Vorwurf des verschlafenen Biedermeierpoeten verteidigen mußte, der, wie Heine spottete, löblicherweise »nicht nur Maikäfer« besinge, »sondern sogar Lerchen und Wachteln«, sind vorbei. Längst sind hinter der Fassade des ewig verlobten, mit 47 Jahren schließlich verheirateten schwäbischen Landpfarrers, der wie besessen innerhalb Württembergs die Wohnungen wechselte, aber nie das Meer sah, die Abgründe sichtbar und als Motor der Intuition für seine Erzählungen und Gedichte deutlich geworden. Doch auch 200 Jahre nach seiner Geburt und fast 130 Jahre nach seinem Tod ist Mörike vor allem mit einigen Gedichtzeilen und mit den Titeln seiner Märchen und Novellen sowie seines großen Künstlerromans Maler Nolten im Bewußtsein.
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Is the Brain Rational?
The Findings of a Neuropsychologist
by L. Jäncke
This book takes the reader on a fascinating journey, demonstrating in an understandable and entertaining way how the brain affects our thoughts, actions, and feelings - and that this sometimes only peripherally involves reason. It shows, that the subconscious actually exists and how it affects us, how we arrive at both right and wrong decisions, how our memory works, how fragile it can be, and yet also how robust. Using insightful experiments and the latest research results, including many examples, this book presents the reader what an incredibly impressive thinking organ the brain actually is – even if it is not a purely “rational machine”. Target Group: For people interested in the results of research into the workings of the brain in the areas of decision-making, memory, and consciousness.
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesNovember 2018
Writing and constructing the self in Great Britain in the long eighteenth century
by John Baker, Allan Ingram, Marion Leclair, Anne Dunan-Page
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesFebruary 2023
Imagining the Irish child
Discourses of childhood in Irish Anglican writing of the seventeenth and eighteenth centuries
by Jarlath Killeen
This book examines the ways in which ideas about children, childhood and Ireland changed together in Irish Protestant writing of the seventeenth and eighteenth centuries. It focuses on different varieties of the child found in the work of a range of Irish Protestant writers, theologians, philosophers, educationalists, politicians and parents from the early seventeenth century up to the outbreak of the 1798 Rebellion. The book is structured around a detailed examination of six 'versions' of the child: the evil child, the vulnerable/innocent child, the political child, the believing child, the enlightened child, and the freakish child. It traces these versions across a wide range of genres (fiction, sermons, political pamphlets, letters, educational treatises, histories, catechisms and children's bibles), showing how concepts of childhood related to debates about Irish nationality, politics and history across these two centuries.
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