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Lindbak + Lindbak is a fresh new Nordic publishing house adding an innovative twist to popular genres like crime, romance & children's books.
View Rights PortalLindbak + Lindbak is a fresh new Nordic publishing house adding an innovative twist to popular genres like crime, romance & children's books.
View Rights PortalIndependent publisher founded in 1989 and releasing around 50 new titles each year both in fiction (literary; contemporary) and non-fiction (history; art; religion , biographies)
View Rights PortalThe chronicle of Leo Marsicanus recounts the history of the abbey of Montecassino from its foundation by St. Benedict in the sixth-century up to 1075. It presents a detailed and compelling story of tribulation and renewal, with the abbey twice destroyed and abandoned in the early Middle Ages and then rebuilt. It concludes with an informative account of the building and dedication of the new abbey church by Abbot Desiderius in 1066-71. The chronicle is also a key source for the more general history of southern Italy in the early Middle Ages, and of the conquest of the region by the Normans during the eleventh century. In addition, Montecassino was one of the great intellectual centres of western Christendom and a major contributor to the reform movement within the Church during the later eleventh century. Leo's chronicle is a crucial witness to that role.
Mia, Leo und ihr Hund Fox gehen spazieren. Plötzlich wird Leo von einem Mann umgerannt. Der treue Fox zerreißt dem Grobian die Hose. Das gibt bestimmt Ärger! Aber der Mann rennt einfach weiter. Wie seltsam. Als die Kinder dann noch ein hübsches Glitzerding am Straßenrand finden und erfahren, woher es stammt, wissen sie, was zu tun ist. Gemeinsam mit der Polizei suchen sie den Juwelendieb. Was für ein Abenteuer!
Leo Tüftelfuchs mag nichts mehr als supertolle Erfindungen. Außer seinen Freunden natürlich. Doch als die mit ihm von einem richtig hohen Stein in den See springen, eine unheimliche dunkle Höhle erforschen und beim wilden Wildschwein Wotan Mausball spielen wollen, hat der kleine Fuchs einfach viel zu große Angst. Was könnte Leo nur helfen? Vielleicht eine … Mutmaschine? Und schon tüftelt Leo los!
Lesen lernen mit einem spannenden Detektiv-Fall - Das macht stark für die erste Klasse Mia und Leo sind baff: Ein Mann rennt Leo einfach um! Doch Fox beschützt sein Herrchen und zerreißt dem Grobian die Hose. Auweia! Aber der Mann rennt einfach weiter. Seltsam! Plötzlich funkelt ein wertvolles Glitzerding am Straßenrand. Hat er das etwa verloren? Eine spannende Detektivgeschichte Dieses Buch richtet sich an Leseanfänger in der 1. Klasse. Die übersichtlichen Leseeinheiten und kurzen Zeilen sind ideal zum Lesenlernen. Zahlreiche Bildergeschichten unterstützen das Leseverständnis. Zusätzlich regen lustige Buchstaben- und Leserätsel am Ende des Buches zum Nachdenken und zum Gespräch über die Geschichte an. Denn Kinder, die viel Gelegenheit zum Sprechen haben, lernen schneller lesen. Empfohlen von Westermann Gedruckt auf Umweltpapier und zertifiziert mit dem „Blauen Engel“. Der Titel ist auf Antolin.de gelistet
Der reich illustrierte Band, mit vielen bislang unveröffentlichten Bildzeugnissen, würdigt erstmals umfassend das Leben und Wirken Leo Baecks – des Mannes, der zur Symbolfigur des deutschen Judentums im 20. Jahrhundert wurde.Leo Baecks Lebensweg führte vom Kaiserreich über das NS-Regime bis in die Nachkriegszeit. 1933 wurde der Rabbiner zum Präsidenten der neugebildeten »Reichsvertretung der Deutschen Juden« gewählt. In dieser Position stellte er sich den nationalsozialistischen Machthabern trotz wachsender Ohnmacht entgegen und versuchte selbst noch in Theresienstadt den überlebenswillen der Deportierten zu stärken. Von vielen als Lehrer in dunklen Zeiten verehrt, wurde er im Zusammenhang mit der Kritik an der erzwungenen Kooperation jüdischer Repräsentanten mit dem NS-Regime später auch angegriffen. Wissenschaftler aus Deutschland, den USA und Israel gehen in ihren Beiträgen zu Leo Baeck charakteristischen Widersprüchen deutsch-jüdischer Existenz in der Moderne nach: Orthodoxie und Reform, Zionismus und Assimilation, Patriotismus und antisemitische Ausgrenzung, Apologie und Kritik in der christlich-jüdischen Auseinandersetzung – die Persönlichkeit Leo Baecks steht paradigmatisch für ein deutsch-jüdisches Leben im 20. Jahrhundert.
Charles Dickens wurde am 7. Februar 1812 in Landport, England als zweites von acht Kindern geboren. Er wuchs in ärmlichen Familienverhältnissen auf und lernte schon früh die Erfahrung von Hunger und Not kennen, als der Vater in Schuldhaft kam. Charles mußte für die Versorgung der Familie aufkommen und arbeitete, wie zahlreiche andere Kinder auch, in einer Lagerhalle und als Hilfsarbeiter in einer Fabrik. Nachdem die widrigsten Zeiten überstanden waren, setzte er mit vierzehn Jahren seinen Schulbesuch fort und arbeitete später als Schreiber bei einem Rechtsanwalt und als Zeitungsjournalist. Mit seiner Skizzensammlung Sketches by Boz (1836) und The Pickwick Papers (1837) hatte Dickens überraschend Erfolg und wurde schnell zu einem der bekanntesten Autoren Englands. Später erlangte er auch große Bekanntheit in den USA. Dickens erste Romane erschienen alle als Fortsetzungsgeschichten in Zeitungen, so auch eines seiner bekanntesten Werke, Oliver Twist (1837). Dickens war Herausgeber der Tageszeitung Daily News und der Zeitschrift Household Words. Neben der Schriftstellerei verdiente er sich sein Geld mit Lese- und Vortragsreisen in England und den USA. A Christmas Carol (1843), gehörte dabei zu seinem festen Leseprogramm. Charles Dickens starb am 9. Juni 1870 in Kent. Leo Feld, geboren 1869 in Augsburg und verstorben 1924 in Florenz, studierte in Wien Philosophie. Bereits während des Studiums war er für verschiedene Wiener Zeitungen tätig. Später machte er sich als Übersetzer und Schriftsteller einen Namen.
The eleventh-century papal reform transformed western European Church and society and permanently altered the relations of Church and State in the west. The reform was inaugurated by Pope Leo IX (1048-54) and given a controversial change of direction by Pope Gregory VII (1073-85). This book contains the earliest biographies of both popes, presented here for the first time in English translation with detailed commentaries. The biographers of Leo IX were inspired by his universally acknowledged sanctity, whereas the biographers of Gregory VII wrote to defend his reputation against the hostility generated by his reforming methods and his conflict with King Henry IV. Also included is a translation of Book to a Friend, written by Bishop Bonizo of Sutri soon after the death of Gregory VII, as well as an extract from the violently anti-Gregorian polemic of Bishop Benzo of Alba (1085) and the short biography of Leo IX composed in the papal curia in the 1090s by Bishop Bruno of Segni. These fascinating narrative sources bear witness to the startling impact of the papal reform and of the 'Investiture Contest', the conflict of empire and papacy that was one of its consequences. An essential collection of translated texts for students of medieval history.
Leo Löwenthal (1900-1993) gehört zu den Mitbegründern der Kritischen Theorie, ist Mitautor der Dialektik der Aufklärung und gilt als Pionier der Literatursoziologie sowie der Massenkommunikationsforschung. Von 1925 bis Ende der 1940er Jahre war er für das Institut für Sozialforschung tätig, zunächst in Frankfurt am Main, später – nach der Schließung des Instituts durch die Nationalsozialisten und der erzwungenen Emigration – in New York. 1949 wurde Löwenthal Direktor der Forschungsabteilung des Senders Voice of America, ab 1955 bis zu seiner Emeritierung war er Professor für Soziologie an der University of California at Berkeley. 1982 erhielt er die Goetheplakette der Stadt Frankfurt, 1989 den Theodor-W.-Adorno-Preis.
Ab in die Schule! Waldhelden auf Rettungsmission. Leos beste Freundin wechselt vom Waldkindergarten in die Schule, und jetzt spricht der stille Junge noch weniger als sonst. Mit den 4 wilden Waldhelden allerdings redet er wie ein Wasserfall. Doch kaum ist ein anderes Kind dabei, verhaspelt sich Leos Zunge irgendwie und die Worte wollen einfach nicht mehr aus seinem Mund. Klarer Fall für die wilden 4! Sie erfinden für Leo eine tolle Anti-Stotter-Wortkette. Und die ist ein voller Erfolg. Hurra!!!
Lautstark schwingen sich selbsternannte Tribunen des Volkes, esoterische »Querdenker« und autoritäre Demagogen zu Verteidigern der demokratischen Ordnung auf, deren Werte sie eigentlich ablehnen. Um Gefolgschaft zu organisieren, schüren sie Ängste vor drohendem Chaos und spinnen Verschwörungstheorien über anonyme Mächte, die das Schicksal der Nation bestimmen. Vorschläge zur Lösung komplexer gesellschaftliche Probleme sind ihre Sache nicht. Vielmehr verlegen sie sich auf eine aggressive Rhetorik des Kampfes gegen »die Politiker«, »die Linken«, »die Flüchtlinge« und immer wieder: »die Juden«. Was sich wie eine Kurzbeschreibung von Aspekten der politischen Kultur unserer Tage liest, ist Gegenstand eines Buches, das vor mehr als siebzig Jahren geschrieben wurde. In Falsche Propheten analysiert Leo Löwenthal Themen und Techniken politischer Demagogie. Er fragt, warum die immergleichen Phrasen und Phantasmen verfangen, legt dar, weshalb dem Agitator so schwer beizukommen ist, und warnt vor Unterschätzung. Denn nicht selten ist die Agitation »Generalprobe fürs Pogrom«. Falsche Propheten ist ein Klassiker der politischen Psychologie. Inwiefern es auch ein Buch für unsere Gegenwart ist, zeigt Carolin Emcke in ihrem Nachwort zu dieser Neuausgabe.