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        December 1993

        Rosendorf Quartett

        Roman

        by Nathan Shacham, Mirjam Pressler

        Mirjam Pressler, geboren 1940 in Darmstadt, war eine der namhaftesten Übersetzerinnen des Hebräischen. Sie übersetzte Werke von Aharon Appelfeld, Lizzie Doron, Batya Gur und David Grossman. Ihre große, sprachlich wie literarisch weite Erfahrung war von größtem Wert auch für die Erschließung der israelischen Lebenswelt, wie Amos Oz sie überliefert. Für die Übersetzung von Oz’ Roman Judas erhielt sie 2015 den Internationalen Literaturpreis – Haus der Kulturen der Welt. Pressler starb am 16. Januar 2019 in Landshut.

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        Humanities & Social Sciences
        January 2020

        Ideas of monarchical reform

        Fénelon, Jacobitism, and the political works of the Chevalier Ramsay

        by Joseph Bergin, Andrew Mansfield, Penny Roberts, William G. Naphy

        This book examines the political works of Andrew Michael Ramsay (1683-1743) within the context of early eighteenth-century British and French political thought. In the first monograph on Ramsay in English for over sixty years, the author uses Ramsay to engage in a broader evaluation of the political theory in the two countries and the exchange between them. At the beginning of the eighteenth century, Britain and France were on divergent political paths. Yet in the first three decades of that century, the growing impetus of mixed government in Britain influenced the political theory of its long-standing enemy. Shaped by experiences and ideologies of the seventeenth century, thinkers in both states exhibited a desire to produce great change by integrating past wisdom with modern knowledge.

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        European history
        October 2013

        Popular science and public opinion in eighteenth-century France

        by Michael R. Lynn

        Now available in paperback, Michael R. Lynn's book analyses the popularisation of science in Enlightenment France. He examines the content of popular science, the methods of dissemination, the status of the popularisers and the audience, and the settings for dissemination and appropriation. Lynn introduces individuals like Jean-Antoine Nollet, who made a career out of applying electric shocks to people, and Perrin, who used his talented dog to lure customers to his physics show. He also examines scientifically oriented clubs like Jean-François Pilâtre de Rozier's Musée de Monsieur which provided locations for people interested in science. Phenomena such as divining rods, used to find water and ores as well as to solve crimes; and balloons, the most spectacular of all types of popular science, demonstrate how people made use of their new knowledge. Lynn's study provides a clearer understanding of the role played by science in the Republic of Letters and the participation of the general population in the formation of public opinion on scientific matters.

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        April 1996

        The Best of H. P. Lovecraft

        by H. P. Lovecraft, Rudolf Hermstein, H. C. Artmann

        Mit seinem Cthulu-Mythos wollte H. P. Lovecraft eine Atmosphäre kosmischen Grauens schaffen, die Archaisches mit den modernen Erkenntnissen der Wissenschaft verbindet und unserer Zeit angemessen ist. Die Angst hielt er für das älteste und stärkste Gefühl, mit dem er in seinen Erzählungen gerne spielte. Die besten Erzählungen von H. P. Lovecraft sind in diesem Rand zusammengefaßt.

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        Humanities & Social Sciences
        September 2020

        Defense of the West

        by Stanley R. Sloan, Lawrence Freedman

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        September 1997

        Dunkler Hafen

        Gedichte

        by Mark Strand, Richard Weihe, Michael Krüger, Rainer G. Schmidt

        Michael Krüger wurde am 9. Dezember 1943 in Wittgendorf/Kreis Zeitz geboren. Nach dem Abitur an einem Berliner Gymnasium absolvierte er eine Verlagsbuchhändler- und Buchdruckerlehre. Daneben besuchte er Veranstaltungen der Philosophischen Fakultät als Gasthörer an der Freien Universität Berlin. In den Jahren von 1962-1965 lebte Michael Krüger als Buchhändler in London. 1966 begann seine Tätigkeit als Literaturkritiker. Zwei Jahre später, 1968, übernahm er die Aufgabe des Verlagslektors im Carl Hanser Verlag, dessen Leitung er im Jahre 1986 übernommen hat. Seit 1981 ist er Herausgeber der Literaturzeitschrift Akzente. Im Jahr 1972 veröffentlichte Michael Krüger erstmals seine Gedichte, und 1984 debütierte er als Erzähler mit dem Band Was tun? Eine altmodische Geschichte. Es folgten weitere zahlreiche Erzählbände, Romane, Editionen und Übersetzungen. Die Cellospielerin ist sein erster Roman im Suhrkamp Verlag. Michael Krüger lebt in München. Rainer G. Schmidt lebt in Berlin und übersetzte Werke von Herman Melville, Wallace Stevens, Joseph Conrad, Victor Hugo, Victor Segalen und Henri Michaux. Für seine Arbeit ist er vielfach ausgezeichnet worden.

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        February 2024

        Wo der spitzeste Zahn der Karawanken in den Himmel hinauf fletscht

        Roman | Eine Coming-of-Age-Geschichte voller Drive und Witz

        by Julia Jost

        »Ein reiches und reichhaltiges Buch. Diese heitere Bösartigkeit führt vielleicht zur Verbesserung der Welt oder ins nächste Wirtshaus.« Elfriede Jelinek Es ist das Jahr 1994. In einem Kärntner Dorf am Fuß der Karawanken sitzt die Erzählerin unter einem Lkw und beobachtet die Welt und die Menschen knieabwärts. Sie ist elf Jahre alt und spielt Verstecken mit ihrer Freundin Luca aus Bosnien. Zum letzten Mal, denn die Familie zieht um. Der Hof ist zu klein geworden für den Ehrgeiz der Mutter, die ausschließlich eines im Kopf hat – bürgerlich werden! Nach und nach treffen immer mehr Nachbarsleute ein, um beim Umzug zu helfen, und das Kind in seinem Versteck beginnt zu erzählen: von seiner Angst, im Katzlteich ertränkt zu werden, weil es kurze Haare hat. Weil es Bubenjeans trägt. Weil es heimlich in Luca verliebt ist. Dabei ist sie nicht die Einzige, die etwas verbergen muss. Sie kennt Geschichten über die Ankommenden, die in tiefe Abgründe blicken lassen und doch auch Mitgefühl wecken. Julia Jost schildert in ihrem Debütroman das Aufwachsen in einer archaischen Bergwelt zwischen Stammtisch und Beichtstuhl – und wie man hier als querstehendes Kind überlebt und sich der vorgegebenen Ordnung widersetzt: dank einer zärtlichen Freundschaft und durch ein wildes, überbordendes Erzählen, das die Wirklichkeit besser macht, als sie ist.

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        May 1991

        Intentionalität

        Eine Abhandlung zur Philosophie des Geistes

        by Harvey P. Gavagai, John R. Searle

        Nach seinen sprachphilosophischen Arbeiten ('Sprechakte', stw 458; 'Ausdruck und Bedeutung', stw 349) hat John R. Searle mit 'Intentionalität' eine Untersuchung zu einem Kernstück der Philosophie des Geistes vorgelegt, die in einem engen thematischen Zusammenhang mit den früheren Arbeiten steht. Intentionalität ist nach Searles Auffassung die Basis sprachlicher Bedeutung. In seiner Theorie der Intentionalität geht es um die begrifflichen Eigenschaften intentionaler Zustände (auf die Frage nach ihrem ontologischen Status geht er ausführlicher ein in 'Geist, Hirn und Wissenschaft', stw 591). Zwei Aspekte stehen dabei im Vordergrund der Untersuchung: die Logik der Repräsentation und der Kausalität intentionaler Zustände. Doch Searle entwickelt in dieser Arbeit nicht nur eine Theorie der Intentionalität und des Zusammenhangs zwischen sprachlichem und geistigem Inhalt. In einem vornehmlich kritischen Teil setzt er sich ausführlich mit konkurrierenden Auffassungen aus dem Bereich der analytischen Philosophie auseinander, insbesondere mit derzeit sehr einflußreichen 'nicht-deskriptivistischen' Theorien des Bezugs, wie sie von S. Kripke, H. Putnam, K. Donnellan, T. Burge und D. Kaplan vertreten und angeregt wurden.

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        February 2025

        Eigentlich möchte Frau Blum den Milchmann kennenlernen

        Geschichten. Erweiterte Neuausgabe | Mit 8 Varianten und 13 weiteren Geschichten

        by Peter Bichsel, Andreas Mauz, Beat Mazenauer

        Das große kleine Buch seines Lebens - zum 90. Geburtstags des gerade verstorbenen Autors präsentiert die Neuausgabe den Klassiker erstmals unter Berücksichtigung des verfügbaren Archivmaterials: Neben die originalen Texte treten überraschende Varianten, auch gänzlich unbekannte Geschichten. Gute Gelegenheit, einen Klassiker deutschsprachiger Kurzprosa des 20. Jahrhunderts neu zu entdecken. Eigentlich möchte Frau Blum den Milchmann kennenlernen (1964) hat Peter Bichsel zu dem Autor gemacht, der er ist. Die 21 Geschichten seines Erstlings beeindruckten durch ihre Beschränkung: »Der Milchmann schrieb auf einen Zettel: ›Heute keine Butter mehr, leider.‹« »Am Morgen lag Schnee.« Alltägliche Dinge in alltäglicher Sprache. Auch nach 60 Jahren verdankt sich der anhaltende Reiz von Bichsels Miniaturen der Abgründigkeit ihres Realismus. Möglichkeiten sind es, die der geschilderten Wirklichkeit ihr Gewicht verleihen: »Am Morgen lag Schnee. Man hätte sich freuen können.« Mit so einem Nachsatz wird alles anders – und erzählwürdig. Erweiterte Neuausgabe mit 8 Varianten und 13 weiteren Geschichten

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        Humanities & Social Sciences
        March 2026

        US cultural diplomacy after the Cold War

        Decline, recovery, and fall

        by Jeffrey H. Michaels, Giles Scott-Smith

        In the decades following the USSR's collapse, the US has gone from unrivalled hegemon to a position of relative decline. With America 'triumphant' after 1991, its culture, like its diplomatic, military and economic power, remained unmatched. Such favourable circumstances seemed to undercut the need for cultural diplomacy. Why should the US government sell a product that was already selling so well? After 9/11, however, it was apparent the US image was less popular than previously assumed. To reverse this negative image, cultural diplomacy was revived. Despite being beset by internal and external challenges, US officials supported various cultural initiatives and partnerships to promote the American brand globally. Along the way, cultural diplomacy has made use of new forms of expression to promote American culture and build positive foreign relations. The arrival of the second Trump administration in 2025 has clearly signalled an end to using cultural diplomacy to further causes of empowerment and diversity, making the future uncertain for this field of activity.

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        February 2016

        Ungleichheit

        Warum wir nicht alle gleich viel haben müssen

        by Harry G. Frankfurt, Michael Adrian

        Das philosophische Enfant terrible Harry G. Frankfurt ist zurück, und zwar mit einem Paukenschlag. Nach seinem Welterfolg Bullshit widmet er sich in bewährt streitbarer Manier einer hochaktuellen Debatte: ökonomische Ungleichheit. Während man sich allenthalben einig ist, dass die ungleiche Verteilung von Gütern und Reichtum das große Problem unserer Zeit sei, postuliert Frankfurt die radikale Gegenthese: Ungleichheit ist moralisch irrelevant. Mit schwindelerregenden Gedankenexperimenten wirft Frankfurt ein vollkommen neues Licht auf Begriffe wie Genügsamkeit, Glück und Gerechtigkeit – und beantwortet nebenbei die heikle Frage, warum wir nicht alle gleich viel haben müssen. In zwei Essays stellt Harry G. Frankfurt eine Debatte auf den Prüfstand, die bisher niemand hinterfragt hat, und bringt vermeintlich unumstößliche Gewissheiten ins Wanken. So rigoros wie wegweisend, so überraschend wie überfällig.

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        January 1991

        Die verlorene Ehre der Katharina Blum

        Mit Materialien und einem Nachwort des Autors

        by Böll, Heinrich

        A young woman inadvertently becomes the centre of the sensationalism and political agitation of a boulevard newspaper. After falling in love with a young man who is wanted by police for “radicalism”, Katharina Blum’s life is made unbearable by journalists who scrutinize and make public every aspect of her private life. The consequence of this violation of her privacy by the media is the beginning of the story: Katharina Blum has shot a journalist and another photographer has been shot by an unknown woman. This is the shocking incident that cries for interpretation and clarification. The pattern of the street ballad of a woman’s lost honour is used here for its emancipatory and aggressive potential: The woman who has been humiliated in the public opinion fights back – if necessary with violence. Böll added in a preface: “Characters and storyline are a work of fiction. Should similarities to the journalistic methods of a certain boulevard newspaper be detected, these similarities are neither intended nor accidental but inevitable.” "Böll sustains a masterly and insidious tension to the end. He is detached, angry and totally in control" (The Times) "Such is the force of Böll’s conviction, the clarity of his vision and the icy economy of his unemotive prose that within this short space he has distilled a spirit that burns into the palate the unmistakeable and lasting tang of truth" (Sunday Times) "A marvel of compression and irony" (Sunday Telegraph)

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        September 1975

        The Best of H. C. Artmann

        by H. C. Artmann, Klaus Reichert

        Von allen deutschen Autoren, die nach 1945 zu schreiben begannen, ist Artmann ohne jeden Zweifel der vielseitigste, originellste und erfinderischste. So wie Artmann in fast allen Gattungen gearbeitet hat, auch den angeblich antiquierten, und ohne sich um die Tagesparolen der mal reine Dichtung betreibenden, mal engagierten, mal die Literatur totsagenden Kollegen zu kümmern, so hat er seine Quellen, seine Herkunft überall: in der Artusepik, in barocker Schäferpoesie, in den Wörterbüchern und Grammatiken von gut zwei Dutzend Sprachen, in Irland und im England des Sherlock Holmes, bei Villon und dem Wiener Vorstadtdialekt, Lorca, Gomez de la Serna, den Surrealisten und Dadaisten, in den Detektivheftchen der 20er Jahre und den Comic strips von damals bis heute. Unsere Auswahl versucht, nicht nur einen repräsentativen Querschnitt durch das Werk Artmanns zu geben, sondern gleichzeitig Verstreutes, an entlegensten Orten Publiziertes zu sammeln.

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        Teaching, Language & Reference
        August 2011

        A history of English spelling

        by D. G. Scragg

        This book provides an outline history of English spelling from the Anglo-Saxon' adoption of the Roman alphabet to the present day. It shows the respective influences on modern usage of native French and Latin orthographies and attempts a definition of the manner in which spelling stabilised. A final chapter traces changing notions of correctness in spelling during the last four centuries, and also gives a summary of the principle movements for its reform in favour of a more consistent and phonetic system of notion. Students in higher education specialising in English or linguistics and also those studying other languages at an advanced level should find this a useful book. The general reader with an interest in the history of his language or the question of spelling will find it most readable ;

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