Thornapple Press
Publisher of bestselling and award-winning books including Polysecure, More Than Two and Love’s Not Color Blind.
View Rights PortalPublisher of bestselling and award-winning books including Polysecure, More Than Two and Love’s Not Color Blind.
View Rights PortalAdaiyaalam means identity. 1998 was a time when secular India was slowly moving towards religiosity. Adaiyaalam was founded with the support of like-minded friends to publish the voices of people who were oppressed culturally and politically, Not-for-profit. We aim to bring out the works of marginalised people like Dalits, minorities, women, children, tribals, villagers and other unrepresented people. We continue our journey embracing a diverse range of work in literature, non-fiction, philosophy, politics, and new genres of storytelling. We are proud to say that till today, we have published more than five hundred titles. Adaiyaalam has managed to bring more than a hundred translated works into Tamil language collaborating with 54 international publishing houses. Adaiyaalam plays an important role in social change. We live in an era where most of the publishing world is only focused on making profits the priority. We at adaiyaalam encourage originality and alternative narratives. Join our journey.
View Rights PortalWhat am I doing in New York City? fragt der jüngste und vielversprechendste Songwriter New Yorks, ein Aufnahmegerät in der Hand, ein Notizbuch griffbereit in der Hosentasche. Und was ihm einfällt, landet entweder als Song im Recorder und später auf CD oder im Heft und wird zum pulsierenden Text: Eine Zeitlang sammelte Adam Green seine Textproduktion jenseits der Musik in Fanzines, den sogenannten magazines. Jetzt sind diese, zusammen mit dem Langgedicht "Flowers of Capitalism" und anderen zwischen 2001 und 2004 entstandenen Texten, erstmals in Buchform erhältlich.
Gefangener 5995 schafft es, aus einem chinesischen Straflager auszubrechen, wo er als dissidenter Intellektueller fast zwanzig Jahre weggesperrt war. Auf seiner Flucht versucht er, seine alten Kontakte zum britischen MI6 wiederzubeleben. Aber die Welt und vor allem China haben sich verändert. Jeder beobachtet jeden, die Überwachung wichtiger Personen ist flächendeckend. Deswegen rekrutieren die Briten den Journalisten Philip Mangan, der sich einigermaßen frei bewegen kann. Der soll Nr. 5995, Deckname »Night Heron«, wieder aktivieren. Was Mangan nicht weiß: Sowohl der chinesische Verräter als auch der britische Geheimdienst haben ganz eigene Pläne und Ziele. Und als der MI6 auch noch eine private amerikanische Sicherheitsfirma an Bord holt, beginnt ein faszinierendes und rasend spannendes Katz-und-Maus-Spiel unter den Augen der allgegenwärtigen Überwachungstechnologie.
Perth, 1979. Der Goldpreis schießt in die Höhe, der Bergbau spült Unmassen von Geld nach Western Australia. Frank Swann, der aus dem Polizeidienst ausgeschieden ist, schlägt sich als Privatdetektiv durch. Er soll den Selbstmord eines renommierten Geologen untersuchen und gerät in einen besonders dreisten Schwindel mit Schürfrechten, in den so ziemlich alle verwickelt sind: die Mafia, Biker Gangs, die für jeden arbeiten, der gut zahlen, die große Politik und das Big Business sowieso. Gleichzeitig führt Swann seinen Privatkrieg gegen eine total korrupte Polizei weiter. Seine Gegner sind noch lange nicht aus dem Verkehr gezogen, sondern formieren sich in verschiedenen Koalitionen immer wieder neu. Allerdings sind auch Swanns Methoden inzwischen mindestens ebenso robust wie die seiner Feinde ...
Perth, Western Australia, 1975. Die Chefin eines Luxusbordells wird ermordet. Es besteht kein Zweifel daran, dass Polizisten die Frau publikumswirksam hingerichtet haben. Alle Ermittlungen aber verlaufen im Sande. Superintendent Frank Swann will das nicht hinnehmen und ermittelt auf eigene Faust gegen seine Kollegen. Deswegen ist sein Ruin beschlossene Sache in den Etagen der Macht. Mit einem aufwändigen Verfahren soll er aus dem Verkehr gezogen werden.Aber Swann ist zäh, ruppig und gefährlich. Er schlägt zurück und setzt damit sein Leben und das seiner Familie aufs Spiel. Dass er früher selbst kriminell war und selbst beste Kontakte im Milieu hat, hilft ihm in dem mörderischen Überlebenskampf. Auch wenn seine Chancen nicht allzu gut sind.
Ex-Cop und Privatdetektiv Frank Swann bekommt ein bizarres Job-Angebot – er soll für den »Ausputzer« des Premierministers von Western Australia den Ausputzer spielen und ein paar politische Ärgernisse beseitigen und sich vor allem um die Security kümmern. Im Grunde will Swann nur mit seiner Frau Marion und seinen Töchtern am Strand liegen, aber irgendwo muss das Geld ja herkommen. Außerdem sieht er die Möglichkeit, noch ein paar alte Rechnungen zu begleichen, denn im Haifischbecken von Perth tummeln sich nicht nur raffgierige Immobilienspekulanten, Drogendealer, ein irrer Bankräuber, bestechliche Politiker und Biker-Gangs, sondern auch jede Menge korrupter Polizisten. Genau die, die Frank Swann seinerzeit mit falschen Anschuldigungen aus dem Verkehr gezogen haben. Stoisch, lakonisch und effektiv macht sich Swann ans große Aufräumen ...
East London, Herbst 2023. Emmett, ein Schwarzer Jugendlicher, wird wegen Mordes an einem weißen Krankenpfleger verhaftet. Die Beweise gegen ihn sind erdrückend: Zwei Leute haben gesehen, wie er in einem Park über einer Leiche stand, das Messer noch in der Hand.Angesichts der Vorverurteilung der Presse, einer blütenweißen Jury und eines weitgehend weißen Justizsystems stehen seine Chancen schlecht. Aber seine aufstrebende Anwältin Rosa weiß, dass die Leute zu vorschnellen Urteilen neigen, und vor allem ahnt sie, dass hier etwas nicht stimmen kann. Emmett kommt aus ihrem Viertel. Aus einer guten Familie. Also beginnt sie nachzuforschen und kommt einer Aussage näher, die den Fall gewinnen ‒ oder das ganze Establishment gegen sie aufbringen könnte.
Schriftsteller sind beliebte Interviewpartner, aus zweierlei Gründen: Man erhofft sich von ihnen Aufschluss über ihre eigenen Werke und Aufklärung über die allgemeine Weltlage. Das Schriftstellerinterview ist eine Fortsetzung der Literatur mit den Mitteln der Mediensprache. Es lebt von der Unmittelbarkeit, mit der sich Schriftsteller zu Wort melden und zu literarischen, gesellschaftlichen und politischen Themen Stellung beziehen. Max Frisch war der Inbegriff eines Schriftstellers, der sich einmischt und gehört wird. Er hat unzählige Interviews gegeben, obwohl er sie eigentlich gar nicht mochte. Umso virtuoser beherrschte er sie: Er war ein master conversationalist, wie sich Jodi Daynard ausdrückt, die ihn in den achtziger Jahren drei Tage lang interviewte. Nun erscheint erstmals eine Auswahl der besten Interviews und Gespräche mit Max Frisch. Einige davon werden zum ersten Mal überhaupt oder zum ersten Mal in voller Länge oder zum ersten Mal in deutscher Sprache veröffentlicht. Im Gespräch über Themen wie Vernunft und Utopie, Ideologie und Kritik, Hass und Gewalt, aber auch über Fakt und Fiktion, Poesie und Polemik werden Fragen beantwortet, die bis heute aktuell sind.