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      • Augustinian University Press

        The Augustinian University Press concentrates its efforts in the publication of research books, textbooks, and dissemination books as a result of permanent calls that intend to receive and review monographs and research chapters. The Press permanently works to guarantee content quality published under its editorial stamp and also to be recognized among the academic community as a reliable source of scholarly publishing in Augustinian Studies, Education (from all levels), Humanities, Social Sciences, and Arts and Culture. Since its creation in 2017, the Press research books have been already accepted and indexed in important databases such as the Book Citation Index and the Directory of Open Access Books (DOAB). This experience has strengthened our editorial processes and the permanent identification of current editing and science communication tendencies. The Press also promotes net working to publish new editorial projects between our researchers and external scholars; we do believe this is one of the most important strategies to make our institution and scholars more visible.

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      • Edizioni Horti di Giano

        We are looking for that flame that ignites our authors’ emotions. We dream of an editorial world where those who deserve can express themselves freely and not thanks to a payment. Horti di Giano offers books with attention to the smallest detail, where Editing is the heart of a work done with passion and the publications are enriched by several hand-made illustrations, in order to give life to a book which is an artistic and complete experience. in every respect. You can find Fantasy, Sci-Fi, Horror, Thriller, Crime and Mistery, Coming-on-age novel, Poetry and Graphic Novel.

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        September 1997

        Ein schwankender Champion

        Roman

        by Adolfo Bioy Casares, Peter Schwaar

        Adolfo Bioy Casares wurde am 15. September 1914 in Buenos Aires (Argentinien) geboren. 1932 lernte er im Haus der Essayistin und Literaturkritikerin Victoria Ocampo Jorge Luis Borges kennen und zwei Jahre darauf seine spĂ€tere Frau Silvina Ocampo, die ihn gemeinsam mit Borges ĂŒberzeugte, sein Studium der Rechtswissenschaften und der Philosophie aufzugeben und sich ganz der Literatur zu widmen. 1940 veröffentlichte er La invenciĂłn de Morel (dt. Morels Erfindung, NeuĂŒbersetzung von 2003), sein wohl bekanntester Roman und inzwischen ein Klassiker der phantastischen Literatur. 1954, das Jahr in dem seine einzige Tochter, Marta, geboren wurde, veröffentlichte er El sueño de los hĂ©roes (dt. Der Traum der Helden), einen seiner durch Thematik, Sprach- und Lokalkolorit 'argentinischen' Romane. Unter den gemeinsamen Pseudonymen H. Bustos Domecq und B. SuĂĄrez Lynch verfaßte er mit Borges zusammen zahlreiche ErzĂ€hlungen, unter anderem die Kriminalgeschichten Seis problemas para don Isidro Parodi (dt. Sechs Aufgaben fĂŒr Don Isidro Parodi). 1990 erhielt Bioy Casares den bedeutendsten Literaturpreis der spanischsprachigen Welt: den Premio Cervantes. Er starb 1999 in Buenos Aires. Peter Schwaar, geboren 1947 in ZĂŒrich, dort Gymnasium und Abitur, literatur- und musikwissenschaftliche Studien in ZĂŒrich und Berlin, Redakteur Kultur und Lokales beim ZĂŒrcher Tages-Anzeiger. Seit 1987 freier Übersetzer und Autor. Übertragungen aus dem Spanischen von Eduardo Mendoza, Carlos Ruiz ZafĂłn, TomĂĄs Eloy MartĂ­nez, Juan JosĂ© MillĂĄs, David Trueba, ZoĂ© ValdĂ©s, Adolfo Bioy Casares, Francisco Ayala, Javier Tomeo, Álvaro Mutis, Jorge ibargĂŒengoitia u.a. Lebt in Barcelona.

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        September 1985

        Der Traum der Helden

        Roman. Aus dem Spanischen von Joachim A. Frank

        by Adolfo Bioy Casares, Joachim A. Frank

        Adolfo Bioy Casares wurde am 15. September 1914 in Buenos Aires (Argentinien) geboren. 1932 lernte er im Haus der Essayistin und Literaturkritikerin Victoria Ocampo Jorge Luis Borges kennen und zwei Jahre darauf seine spĂ€tere Frau Silvina Ocampo, die ihn gemeinsam mit Borges ĂŒberzeugte, sein Studium der Rechtswissenschaften und der Philosophie aufzugeben und sich ganz der Literatur zu widmen. 1940 veröffentlichte er La invenciĂłn de Morel (dt. Morels Erfindung, NeuĂŒbersetzung von 2003), sein wohl bekanntester Roman und inzwischen ein Klassiker der phantastischen Literatur. 1954, das Jahr in dem seine einzige Tochter, Marta, geboren wurde, veröffentlichte er El sueño de los hĂ©roes (dt. Der Traum der Helden), einen seiner durch Thematik, Sprach- und Lokalkolorit »argentinischen« Romane. Unter den gemeinsamen Pseudonymen H. Bustos Domecq und B. SuĂĄrez Lynch verfaßte er mit Borges zusammen zahlreiche ErzĂ€hlungen, unter anderem die Kriminalgeschichten Seis problemas para don Isidro Parodi (dt. Sechs Aufgaben fĂŒr Don Isidro Parodi). 1990 erhielt Bioy Casares den bedeutendsten Literaturpreis der spanischsprachigen Welt: den Premio Cervantes. Er starb 1999 in Buenos Aires.

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        March 2003

        Morels Erfindung

        Roman

        by Adolfo Bioy Casares, Gisbert Haefs, René Strien

        Adolfo Bioy Casares wurde am 15. September 1914 in Buenos Aires (Argentinien) geboren. 1932 lernte er im Haus der Essayistin und Literaturkritikerin Victoria Ocampo Jorge Luis Borges kennen und zwei Jahre darauf seine spĂ€tere Frau Silvina Ocampo, die ihn gemeinsam mit Borges ĂŒberzeugte, sein Studium der Rechtswissenschaften und der Philosophie aufzugeben und sich ganz der Literatur zu widmen. 1940 veröffentlichte er La invenciĂłn de Morel (dt. Morels Erfindung, NeuĂŒbersetzung von 2003), sein wohl bekanntester Roman und inzwischen ein Klassiker der phantastischen Literatur. 1954, das Jahr in dem seine einzige Tochter, Marta, geboren wurde, veröffentlichte er El sueño de los hĂ©roes (dt. Der Traum der Helden), einen seiner durch Thematik, Sprach- und Lokalkolorit 'argentinischen' Romane. Unter den gemeinsamen Pseudonymen H. Bustos Domecq und B. SuĂĄrez Lynch verfaßte er mit Borges zusammen zahlreiche ErzĂ€hlungen, unter anderem die Kriminalgeschichten Seis problemas para don Isidro Parodi (dt. Sechs Aufgaben fĂŒr Don Isidro Parodi). 1990 erhielt Bioy Casares den bedeutendsten Literaturpreis der spanischsprachigen Welt: den Premio Cervantes. Er starb 1999 in Buenos Aires. Gisbert Haefs, 1950 in Wachtendonk am Niederrhein geboren, lebt als freier Autor und Übersetzer in Bonn. Er ĂŒbersetzte u.a. Ambrose Bierce, Rudyard Kipling, Mark Twain und Jorge Luis Borges. Als Autor wurde er nicht nur durch seine Kriminalromane um den eigenwilligen Bonner Privatdetektiv Baltasar Matzbach berĂŒhmt, sondern auch durch seine farbenprĂ€chtigen historischen Romane Hannibal, Alexander und Troja, die allesamt Bestseller waren.

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        July 2001

        Iwan S. Turgenjew

        Eine Biographie

        by Juan Eduardo ZĂșñiga, V. A. Brobor, Peter Schwaar

        Peter Schwaar, geboren 1947 in ZĂŒrich, dort Gymnasium und Abitur, literatur- und musikwissenschaftliche Studien in ZĂŒrich und Berlin, Redakteur Kultur und Lokales beim ZĂŒrcher Tages-Anzeiger. Seit 1987 freier Übersetzer und Autor. Übertragungen aus dem Spanischen von Eduardo Mendoza, Carlos Ruiz ZafĂłn, TomĂĄs Eloy MartĂ­nez, Juan JosĂ© MillĂĄs, David Trueba, ZoĂ© ValdĂ©s, Adolfo Bioy Casares, Francisco Ayala, Javier Tomeo, Álvaro Mutis, Jorge IbargĂŒengoitia u.a. Lebt in Barcelona.

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        1983

        Die fremde Dienerin

        Phantastische ErzÀhlungen

        by Adolfo Bioy Casares, A Frank

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        February 1995

        Das Gold von Amirbar

        Roman

        by Álvaro Mutis, Peter Schwaar

        Der kolumbianische Lyriker und ErzĂ€hler Álvaro Mutis gehört zu den herausragenden Schriftstellern Lateinamerikas. Er wurde 1923 in BogotĂĄ geboren und lebt seit 1956 in Mexiko-Stadt. Nach seiner Schulzeit in einem belgischen Jesuitenkolleg arbeitete er als Journalist, spĂ€ter im Brauereigewerbe, bei einer Fernsehgesellschaft und in der Ölindustrie. ZunĂ€chst widmete er sich mehr der Lyrik, aber wĂ€hrend einer 18monatigen Haft in Mexiko-Stadt, gegen Ende der fĂŒnfziger Jahre, las er sich durch die gesamte GefĂ€ngnisbibliothek und vollzog mit den Aufzeichnungen Diario de Lecumberri seinen Wandel zum ErzĂ€hler. Sein Werk kreist um die Gestalt des Maqroll, eine Art philosophischer Abenteurer und belesener Seefahrer - das erzĂ€hlerische Alter ego des Autors, der selbst die Welt bereist und viele verschiedene Berufe ausgeĂŒbt hat. 2001 erhielt Álvaro Mutis den angesehensten Literaturpreis der spanischsprachigen Welt, den Cervantes-Preis. Im Suhrkamp Verlag erschienen die Romane Die letzte Fahrt des Tramp Steamer, Das Gold von Amirbar und die Maqroll-Trilogie im Taschenbuch: Der Schnee des Admirals, Ilona kommt mit dem Regen und Ein schönes Sterben. Peter Schwaar, geboren 1947 in ZĂŒrich, dort Gymnasium und Abitur, literatur- und musikwissenschaftliche Studien in ZĂŒrich und Berlin, Redakteur Kultur und Lokales beim ZĂŒrcher Tages-Anzeiger. Seit 1987 freier Übersetzer und Autor. Übertragungen aus dem Spanischen von Eduardo Mendoza, Carlos Ruiz ZafĂłn, TomĂĄs Eloy MartĂ­nez, Juan JosĂ© MillĂĄs, David Trueba, ZoĂ© ValdĂ©s, Adolfo Bioy Casares, Francisco Ayala, Javier Tomeo, Álvaro Mutis, Jorge IbargĂŒengoitia u.a. Lebt in Barcelona.

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        April 1993

        Karl Philipp Moritz Lesebuch

        Herausgegeben von Horst GĂŒnther. Mit zahlreichen Abbildungen

        by Karl Philipp Moritz, Horst GĂŒnther

        Karl Philipp Moritz wurde am 15. September 1756 in Hameln geboren. Er wuchs in Ă€rmlichen, vom Pietismus geprĂ€gten VerhĂ€ltnissen auf. Eine Hutmacherlehre in Braunschweig brach er wegen unertrĂ€glicher Behandlung ab. Ab 1771 besuchte er das Gymnasium in Hannover. Nach mehreren vergeblichen Versuchen, Schauspieler zu werden, wurde Moritz 1778 Lehrer und spĂ€ter Gymnasialprofessor am Berlinischen Gymnasium zum Grauen Kloster. 1779 trat er den Freimaurern bei und pflegte Kontakte zu den fĂŒhrenden Berliner AufklĂ€rern. Zudem war er mit Goethe, der ihn wie einen jĂŒngeren Bruder ansah, Moses Mendelssohn und Asmus Jakob Carstens befreundet. 1789 erhielt Moritz eine Professur der Theorie der schönen KĂŒnste an der Königlichen Akademie der KĂŒnste in Berlin. Zu seinen SchĂŒlern zĂ€hlen unter anderen Ludwig Tieck, Wilhelm Heinrich Wackenroder und Alexander von Humboldt. Er war ein großer Bewunderer von Jean Paul. 1791 wurde Moritz in die Preußische Akademie der Wissenschaften aufgenommen und zum preußischen Hofrat ernannt. Moritz starb am 26. Juni 1793 in Berlin an einem Lungenödem, der Folge einer Krankheit, an der er seit seiner Jugend litt.

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        December 2006

        Karl Kraus fĂŒr Boshafte

        by Karl Kraus, Christine M. Kaiser

        FĂŒr Liebhaber des boshaften Humors: Karl Kraus. »Es ist nicht Sitte, eine Frau zu heiraten, die vorher ein VerhĂ€ltnis gehabt hat. Aber es ist Sitte, mit einer Frau ein VerhĂ€ltnis zu haben, die vorher geheiratet hat.«

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        March 2010

        Die Wahrheit ĂŒber die Zukunft

        ErzÀhlungen

        by Samanta Schweblin, Angelica Ammar

        Ein kurzer, spitzer Schrei, dann das Rauschen des Wasserhahns. Sosehr sich der Vater der jungen Sara auch bemĂŒht wegzuhören, Saras grausiges Essensritual lĂ€ĂŸt sich nicht leugnen: Seine Tochter verspeist lebendige Vögel. Nur so, scheint es, bewahrt sie sich einen rosigen Teint und glĂ€nzende Augen. Wovor es sie noch bewahrt, kann man erst nach und nach erahnen. Verstörende Momente bilden den Kern von Samanta Schweblins zupackenden ErzĂ€hlungen. Wo die Grenzen zwischen Realem und Phantastischem verschwinden, taucht der Leser ein in eine aberwitzige Welt, die traumartig ĂŒberscharf die unsere spiegelt. Keine andere literarische Gattung ist in Argentinien so beliebt und hat eine so lange Tradition wie die der ErzĂ€hlung. Samanta Schweblin, von der argentinischen Literaturkritik bereits als die beste ErzĂ€hlerin ihrer Generation gefeiert und mit CortĂĄzar und Bioy Casares verglichen, schafft mit starker Stimme und starken Bildern einen eigenen, wundersamen ErzĂ€hlkosmos.

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        October 1987

        Karl-Kraus-Lesebuch

        by Karl Kraus, Hans WollschlÀger, Hans WollschlÀger, Hans WollschlÀger

        Gleich zu Beginn seines Vorwortes zum »Karl-Kraus-Lesebuch« spricht Hans WollschlĂ€ger vom »Wahnsinn des Unternehmens, ein so riesiges Lebenswerk auf nur ein Prozent zu reduzieren«. In der Tat sind die Selbstzweifel ob der Grundberechtigung einer solchen Auswahl nachvollziehbar – angesichts des gigantischen Werkes, das Karl Kraus mit der Zeitschrift »Die Fackel« schuf, anfangs mit wenigen Mitarbeitern, spĂ€ter als alleiniger Autor eines Werkes, das weit mehr als 30.000 Seiten umfaßt, angesichts eines Dutzends von Buchveröffentlichungen; angesichts der FĂŒlle von Übersetzungen und Bearbeitungen. Hans WollschlĂ€ger versucht mit seiner Auswahl einen Weg durch die Entwicklung der »Fackel« abzustecken, nicht thematisch, sondern chronologisch in drei Abschnitte untergliedert: Texte aus den Jahren 1899–1913; 1914–1919; und 1920–1933. So treten Glossen und Gedichte, Essays und Aphorismen in der gleichen VerschrĂ€nkung auf, in der sie fĂŒr die »Fackel« entstanden. Im Blick auf die »AktualitĂ€t« der Texte, die geradezu erst mit dem Erlöschen ihrer Stoffkenntnis fĂŒr Kraus »aktuell« zu werden begannen, wĂŒnscht sich der Herausgeber, daß der Leser die damit verbundene Schwierigkeit begreifend ĂŒberwinden möge. »Er möge, der Leser, an diesem Lesebuch aus Karl Kraus lesen lernen ĂŒberhaupt.«

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        October 1985

        Die Ermordung des Drachen

        Phantastische Geschichten

        by Franz Rottensteiner, Antonio Luigi Erné

        Buzzati, Dino: Die Ermordung des Drachen. (Aus dem Italienischen von Antonio Luigi ErnĂ© und Nino ErnĂ©). CortĂĄzar, Julio: Axolote. Aus dem Spanischen von Wolfgang Promies. Borges, Jorge Luis: Die Lotterie in Babylon. Nach der Übersetzung von Karl August Horst bearbeitet von Gisbert Haefs. Eliade, Mircea: Bei den Zigeunerinnen. Aus dem RumĂ€nischen von Edith Silbermann. Fuentes, Carlos: Aura. Aus dem Spanischen von Christa Wegen. Calvino, Italo: Eines Nachmittags, als Adam.... Aus dem Italienischen von Julia M. Kirchner. Aichinger, Ilse: Spiegelgeschichte. -. Ballard, J.G.: Der ertrunkene Riese. Aus dem Englischen von Alfred Scholz. Oates, Joyce Carol: Weitere Bekenntnisse. Aus dem Amerikanischen von Adelheid Dormagen. Lem, Stanisl'aw: Die Maske. Aus dem Polnischen von Klaus Staemmler. Barthelme, Donald: Der Smaragd. Aus dem Amerikanischen von Friederike Roth.

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        January 1990

        Horst Bienek

        AufsÀtze, Materialien, Bibliographie

        by Bienek, Horst / Herausgegeben von Urbach, Tilman

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        February 2014

        August

        ErzÀhlungen

        by Christa Wolf, Gerhard Wolf

        Mottenburg nennen die Patienten ihre LungenheilstĂ€tte, in der alle an derselben Krankheit leiden, alle die »Motten« haben. Einer von ihnen ist der achtjĂ€hrige August, der seine Mutter auf der Flucht aus Ostpreußen verloren hat und selbst verloren wĂ€re, gĂ€be es da nicht Lilo. Lilo ist siebzehn, sie ist schön, sie wagt es, sich mit der Oberschwester anzulegen, und wenn Lilo seinen Namen ausspricht, klingt er anders als sonst. Mehr als sechzig Jahre danach sind die Erinnerungen an diese Zeit immer noch prĂ€sent, kann August darin wie in einem Bilderbuch blĂ€ttern. In »August«, Christa Wolfs letzter, begeister aufgenommener ErzĂ€hlung, ebenso wie in den ErzĂ€hlungen »Blickwechsel« und »Zu einem Datum« lesen wir von schwierigen Zeiten im Zeichen von Krieg und Krankheit, aber auch von Menschen, die etwas erfahren haben, das man wohl GlĂŒck nennen könnte.

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        December 1975

        Karl Krolow liest aus seinen Gedichten

        by Karl Krolow

        Karl Krolow wurde am 11. MĂ€rz 1915 in Hannover geboren und ist dort auch aufgewachsen. Von 1935 - 1942 studierte er Germanistik, Romanistik, Kunstgeschichte und Philosophie in Göttingen und Breslau. Im Jahr 1940 begann er, einzelne Gedichte in Zeitungen, Zeitschriften sowie im Rundfunk zu veröffentlichen und lebte ab 1942 als freier Schriftsteller in Göttingen. 1951 zog er zurĂŒck nach Hannover, seit 1956 wohnte er bis zu seinem Tod am 21. Juni 1999 in Darmstadt. Preise und Auszeichnungen etc. 1951 Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland 1953 Mitglied der Deutschen Akademie fĂŒr Sprache und Dichtung Darmstadt 1966 VizeprĂ€sident der Deutschen Akademie fĂŒr Sprache und Dichtung Darmstadt 1972 PrĂ€sident der Deutschen Akademie fĂŒr Sprache und Dichtung Darmstadt 1975 VizeprĂ€sident der Deutschen Akademie fĂŒr Sprache und Dichtung Darmstadt 1956 Georg-BĂŒchner-Preis Förderungspreis des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie 1958 Unesco-Stipendium fĂŒr Paris 1960 Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz Wintersemester 1960/61 Gastdozentur fĂŒr Poetik an der UniversitĂ€t Frankfurt/M. 1962 Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen KĂŒnste MĂŒnchen Mitglied der Freien Akademie der KĂŒnste Mannheim 1964 Gastdozentur an der UniversitĂ€t MĂŒnchen 1965 Großer NiedersĂ€chsischer Kunstpreis 1975 Goethe-Plakette des Landes Hessen Silberne Verdienstplakette der Stadt Darmstadt Großes Bundesverdienstkreuz Rainer-Maria-Rilke-Preis fĂŒr Lyrik Stadtschreiber von Bergen-Enkheim 1976 EhrendoktorwĂŒrde der Technischen Hochschule Darmstadt 1983 Littera-Medaille Hessischer Kulturpreis 1985 Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen KĂŒnste 1988 Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg 1990 Hessischer Verdienstorden

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