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      • Adriana Hidalgo editora

        Adriana Hidalgo editora is one of the most prestigious publishing houses in Argentina, with great recognition in Latin America and Spain. Founded in 1999, it specializes in literature, essays, philosophy, art and illustrated books. It publishes both argentine and translated authors. Its catalogue currently holds more than 400 titles and it stands out for its literary profile and for the constant discovery of new authors. In 2009, and with our publishing house’s 10th year’s anniversary, Pípala was created: an illustrated book’s imprint of Adriana Hidalgo editora Pípala is now an independent imprint for illustrated books for both children and adults, based on a powerful catalogue that is in permanent development. It publishes translated works from all over the world (Corea, France, Italy, Japan, The Netherlands, etc.) as well as original works in Spanish from Latin American and Spanish writers and illustrators.

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      • Martini Maria Cristina | MMC Edizioni

        MMC EDIZIONI is a publishing house based in Rome.Born in 2001 as a generalist, along the time it has specialized almost exclusively in non-fiction, dedicated in particular (but not only) to the city of Rome.The main series, called "A walk with history" offers an alternative vision of the city through the historical reconnaissance and analysis of some of its urban furnishings that are not taken into consideration such as small fountains, clocks, inscriptions, sacred shrines, plaques. This series stands out for a particular graphic style and for the abundance of photographs, specially made for these books.Other series on Rome are instead dedicated to in-depth studies on specific historical and customs themes, or on the mysterious aspects of the city that also reveal its dark side.In the MMC catalogue are other non-fiction books on topics such as Music, Interculture, Anthropology and a series of stories for children encouraging solidarity, non-violence and respect for the environment

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        February 2023

        vergiss mich nICHt (nICHt genug-Reihe, Band 2)

        Fördert Selbstakzeptanz und Selbstbewusstsein von Kindern - Comic-Buch von New York Times-Bestsellerautorin Maria Scrivan

        by Maria Scrivan, , Maria Scrivan, Harriet Fricke

        Schmetterlinge im Bauch und die rosarote Brille auf der Nase: Natalie ist verliebt, sie kann nur noch an Derek denken. Um Zeit mit ihm zu verbringen, besucht Natalie den Mathe-Club. Um ihm ähnlich zu sein, bestellt sie ebenfalls Pizza mit Ananas und isst geschälte Trauben. Für Natalie ist klar: Derek und sie gehören zusammen. Ihre Freundinnen Zoe und Flo freuen sich mit ihr, doch sie sind auch enttäuscht: Natalie hat kaum noch Zeit für sie. Als Natalie erfährt, dass Derek nur mit ihr befreundet sein möchte, bricht eine Welt für sie zusammen. Sie zweifelt an sich: Was hat sie nur falsch gemacht? Maria Scrivan erzählt von den ersten großen Gefühlen, von der Leichtigkeit des Verliebtseins und dem Schmerz der Ablehnung – von dem Wert der Freundschaft und davon, dass man sich selbst immer treu bleiben sollte.

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        April 1975

        Lagebericht

        Gedichte

        by Adrian Naef

        Adrian Naef, geboren 1948 in Wallisellen (Schweiz), lebt in Zürich. Nach dem Studium der Ökonomie arbeitete er in der Jugend- und Erwachsenenbildung, als Religionslehrer, Journalist, Musiker und Schauspieler, als Körpertherapeut, Spitalpädagoge und Bildredakteur.

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        February 2016

        Szenen einer drohenden Heirat

        Ein voreheliches Memoir | Das perfekte Geschenk zu Hochzeit und Valentinstag

        by Adrian Tomine, Katharina Dittes

        »Müssen wir die wirklich alle einladen???« Was könnte ein schöneres Geschenk für Hochzeitsgäste sein als ein Buch aus der eigenen Feder? Das dachte sich der Graphic-Novel-Autor Adrian Tomine und bannte auf Papier, was ihn und seine Braut Sarah in den Monaten vor der Hochzeit umtrieb, was ihre Nerven blanklegte und ihnen den Schlaf raubte – denn der Weg zum Traualtar ist ein steiniger Pfad: Bei der Gästeliste trennt sich die Spreu vom Weizen, an der Frage „Band oder DJ?“ scheiden sich die Geister, und die Menüfolge ist ja sowieso Geschmackssache. Und zwischen Probeessen, Tanzkurs und Blumenbouquets tönen bald die Zweifel an diesem Wahnsinnsunterfangen lauter als die Hochzeitsglocken: Hilfe! Wie kommen wir aus der Nummer wieder raus?! Für alle, die noch nicht vor dem Standesbeamten, dafür aber kurz vor dem Nervenzusammenbruch stehen, ist Adrian Tomines charmante Graphic Novel genau das richtige Beruhigungsmittel. Sie zeigt, wie wahnsinnig und wie wunderbar es ist, eine Hochzeit zu planen. Happy End garantiert.

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        The Arts
        December 2024

        Addressing the other woman

        Textual correspondences in feminist art and writing

        by Kimberly Lamm

        This book analyses how three artists - Adrian Piper, Nancy Spero and Mary Kelly - worked with the visual dimensions of language in the 1960s and 1970s. These artists used text and images of writing to challenge female stereotypes, addressing viewers and asking them to participate in the project of imagining women beyond familiar words and images of subordination. The book explores this dimension of their work through the concept of 'the other woman', a utopian wish to reach women and correspond with them across similarities and differences. To make the artwork's aspirations more concrete, it places the artists in correspondence with three writers - Angela Davis, Valerie Solanas, and Laura Mulvey - who also addressed the limited range of images through which women are allowed to become visible.

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        March 2026

        Was das Valley herrschen nennt

        by Adrian Daub

        Die von Elon Musk ins Leben gerufene Abteilung für Regierungseffizienz, DOGE, ist nur die Spitze des Eisbergs. In den letzten Jahren hat das Silicon Valley die Macht in den USA übernommen. Meta, Palantir & Co. bestimmen jetzt, wer reguliert, ja, wer regiert. Günstlinge der Tech-Milliardäre durchsetzen den Verwaltungsapparat. Energiepolitik wird fast nur noch für die Kryptobranche und KI-Startups gemacht. Und die anti-woke Agenda der Titanen münzt Trump eins zu eins in Dekrete um. In Investorenmeetings und in Hörsälen, in Science-Fiction-Büchern, Fortpflanzungskliniken und in Sadomaso-Kellern spürt Adrian Daub dem nach, was für diese Konzerne, was für ihre Lenker, Dominanz bedeutet. Sie haben die Herrschaft an sich gerissen. Aber verstehen sie überhaupt, was herrschen ist?

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        Literature & Literary Studies
        October 1996

        In contact with the Gods?

        Directors talk theat

        by Maria M. Delgado, P. P. Heritage

        In 1994 the Arts Council of Great Britain brought together a number of theatre directors as part of the City of Drama celebrations. This is a collection of interviews and discussions with directors who have helped shape the development of theatre in the last 20 years. They include Peter Brook, Peter Stein, Augusto Boal, Jorge Lavelli, Lluis Pasqual, Lev Dodin, Maria Irene Fornes, Jonathan Miller, Jatinder Verma, Peter Sellars, Declan Donnellan, Ariane Mnouchkine, Ion Caramitru, Yukio Ninagawa and Robert Wilson. In addition to the art and craft of directing, there are discussions on multiculturalism; the "classical" repertoire; theatre companies and institutions; working in a foreign language; opera; Shakespeare; new technologies; the art of acting; design; international festivals; politics and aesthetics; the audience; and theatre and society. Finally, there is an epilogue by Peter Brook, Jonathan Miller and Oliver Sacks. ;

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        November 2022

        Cancel Culture Transfer

        Wie eine moralische Panik die Welt erfasst | Das Phänomen »Cancel Culture« verstehen

        by Adrian Daub

        Ein Gespenst geht um in Europa, ja in der ganzen Welt – das Gespenst der Cancel Culture. Glaubt man diversen Zeitungen, dürfen insbesondere weiße Männer jenseits der vierzig praktisch nichts mehr sagen, wenn sie nicht ihren guten Ruf oder gar ihren Job riskieren wollen. Ist da etwas dran? Oder handelt es sich häufig um Panikmache, bei der Aktivist:innen zu einer Gefahr für die moralische Ordnung stilisiert werden, um ihre berechtigten Anliegen zu diskreditieren? Der Ursprung der Cancel Culture wird üblicherweise an US-Universitäten verortet. Adrian Daub lehrt im kalifornischen Stanford Literaturwissenschaft. Er zeigt, wie während der Reagan-Jahre entwickelte Deutungsmuster über Campus-Romane verbreitet und auf die Gesellschaft insgesamt übertragen wurden. Man pickt einige wenige Anekdoten heraus und reicht sie herum, was auch hierzulande zu einer verzerrten Wahrnehmung führt. Anhand quantitativer Analysen zeichnet Daub nach, wie diese Diagnosen immer weitere Kreise zogen, bis sie auch die Twitter-Kanäle deutscher Politiker erfassten.

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        November 2020

        Was das Valley denken nennt

        Über die Ideologie der Techbranche

        by Adrian Daub, Stephan Gebauer

        »Aus Erfahrung gut« – das war ab 1958 der Reklamespruch des Elektrogeräteherstellers AEG. Unternehmen wie Google oder Uber würden mit einem solchen Slogan nie werben, geht es ihnen doch gerade darum, mit der Erfahrung zu brechen und bestehende Geschäftsmodelle aufzumischen: »Disruption«. Wie »Content« oder »Kommunikation« gehört das Konzept zu jenen Motiven, die in Aktionärsprospekten, aber auch in Porträts über Elon Musk, Mark Zuckerberg & Co. häufig bemüht werden. Adrian Daub lehrt in Stanford, kennt die Tech-Branche also aus nächster Nähe. In seinem Essay verfolgt er die Lieblingsideen des Silicon Valley zu Autorinnen wie Ayn Rand, Marshall McLuhan und Joseph Schumpeter zurück und zeigt, dass dabei stets auch die Gegenkultur der sechziger Jahre mitschwingt.

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        The Arts
        June 2025

        Death in modern theatre

        Stages of mortality

        by Adrian Curtin

        Death in modern theatre offers a unique account of modern Western theatre, focusing on the ways in which dramatists and theatre-makers have explored historically informed ideas about death and dying in their work. It investigates the opportunities theatre affords to reflect on the end of life in a compelling and socially meaningful fashion. In a series of interrelated, mostly chronological, micronarratives beginning in the late nineteenth century and ending in the early twenty-first century, this book considers how and why death and dying are represented at certain historical moments using dramaturgy and aesthetics that challenge audiences' conceptions, sensibilities, and sense-making faculties. It includes a mix of well-known and lesser-known plays from an international range of dramatists and theatre-makers, and offers original interpretations through close reading and performance analysis.

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        The Arts
        April 2025

        The theatrical orchestra

        British music ensembles experiment with performance

        by Adrian Curtin

        The Theatrical Orchestra analyses experimental performances by British music ensembles in the twenty-first century. Orchestras are reconceiving how concerts are programmed and presented, how musicians perform, where performance can occur, and the role of the audience in the co-creation of the live event. They are embracing theatricality, thereby realising music more fully as a multi-sensory performance art. This book explains how and why orchestras are thinking theatrically about performance, and uses the work of British music ensembles as exemplars. It analyses performances by Aurora Orchestra, London Contemporary Orchestra, London Sinfonietta, Manchester Collective, Multi-Story Orchestra, Paraorchestra, Scottish Ensemble, and Southbank Sinfonia. The book bridges musicology and theatre studies to analyse the theatrical orchestra on the concert stage and beyond, addressing such topics as visuality, storytelling, physical performance, site-engaged performance, and immersive performance.

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        January 1991

        Maria Maria

        Drei Erzählungen

        by Ulla Berkéwicz

        Im Flugzeug hätte sie Angst gehabt, denn sie war noch nie geflogen, wenn er nicht neben ihr gesessen hätte, und wenn sie dann vom Wein, den er ihr gab, nicht hätte denken wollen, daß das Flugzeug fallen könnte, ins Bodenlose stürzen mit ihm und mit ihr, wie sie sich aneinander halten und wie sie sich umschlingen würden, eindringen ineinander, nicht aus Angst, nein, nur, daß die reißende Luft sie nicht auseinanderrisse, damit sie von der Hitze des Sturzes zusammengeschmolzen in ein leichtes Wesen aus Nichts und aufgefangen von einem Wind und hochgehoben über alle Beschränkung, über ihre dunklen Sterne hinausfliegen könnten, weiß Gott wohin. Die Welt, in der wir leben, besteht aus Geschichten von Geschichten. Frauen treffen Männer, Männer Frauen, und Menschen begegnen Menschen. Verständnis kommt auf, hin und wieder Zuneigung, manchmal ist von Liebe die Rede, und dann singt jeder wieder ein neues Lied. Und dazwischen blitzen auf, mal kürzer, mal länger: Geschichten, von denen die eine nicht weniger spannend ist als die andere. Ob sie nun gut ausgehen oder nicht - ein Ende haben sie nie. Ulla Berkéwicz erzählt mit dieser - notwendigen - Offenheit von ihren Figuren, die nur im Augenblick so sind, wie sie sind, und paradoxerweise dennoch sich treu bleiben: fest und stark, dann aber sich nicht zu helfen wissend, jetzt noch hier und dann woanders. Und die Prosa von Ulla Berkéwicz nimmt auf wie eine Kamera: dieses Bild, jenes. Und dazu mischt sie den Ton, die Sprache derer, die gleichermaßen von außen wie von innen zusehen. Erzählt wird also von Maria, der alten Schauspielerin mit den tausend Rollen, von Wendy aus Amerika, die mit einem Deutschen das Große Erlebnis hat, und von Fräulein Doktor Faußt, der Lehrerin, die sie alle für verrückt halten, die ihre Träume für wirklich hält - und die dadurch auch wirklich sind. Wie alles wirklich ist, an das man glaubt. Und woran glaubt man nicht, wenn man liebt und sich verliert dabei. Und sich gewinnt dabei. Wenn Maria in der Bar sitzt, um sich herum die so bedeutenden Männer, die nicht merken, daß es Maria ist, die Hof hält, wenn Wendy »unbekannt verzogen« ist, um zu vergessen, was sie nicht vergessen kann, wenn das Fräulein Doktor Faußt immer stiller wird, weil um sie herum alles so laut scheint und so ohne Gefühl - dann sind das Momente von Geschichten, die von dem, was dauernd und täglich geschieht, mehr erzählen als alles, was sich fassen, beschreiben und erklären läßt. Indem Ulla Berkéwicz auf Deutungsmuster verzichtet und jedes Geschehen sich gewissermaßen selbst erzählen läßt, öffnet sie die Türen, hinter denen sichtbar werden: Einsamkeit, der Wunsch nach Stille, die Sehnsucht nach der Liebe. »Nur selten riß ein kleiner Schmerz ein, zogen die zwei, drei Narben, deren Wunden sie nicht hatte spüren wollen, und dann mußte sie weit ins Meer hinausschwimmen. Und nur dann wollte sie sich vorstellen, an dem teilzuhaben, was so reich und heftig in der Welt sein mußte, so anders, daß ihr keine Bilder davon kamen.«

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        September 2019

        Maria Montessori

        Little People, Big Dreams. Deutsche Ausgabe | Kinderbuch ab 4 Jahre

        by María Isabel Sánchez Vegara, Raquel Martín, Svenja Becker

        Maria wuchs vor hundertfünfzig Jahren in Italien auf, zu einer Zeit, als Mädchen nicht die gleiche Bildung erhielten wie Jungen. Aber Marias Mutter unterstützte die Träume ihrer Tochter, und so studierte Maria Medizin. Später gründete sie eigene Schulen mit einer revolutionären Philosophie und änderte damit das Leben vieler Kinder. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Persönlichkeiten: Jede dieser Frauen, ob Künstlerin, Pilotin oder Wissenschaftlerin, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen. Für welches Alter sind diese Bücher gedacht? Für Babys das perfekte Geschenk zur Begrüßung in eine Welt voller Träume! Und Eltern werden in schlaflosen Nächten von diesen Büchern dazu ermutigt, das Vorlesen zu einem selbstverständlichen Teil des Lebens zu machen. Kleinkinder werden von den Illustrationen verzaubert sein – sie werden zahlreiche Dinge entdecken. Auch sind die Bücher großartige „Vokabeltrainer“! 3- bis 5-Jährige werden alles, Illustrationen und Texte, geradezu in sich aufsaugen! 6-, 8- und 10-Jährige haben ein ausgeprägteres Verständnis für die Illustrationen und die Bedeutung der Geschichte – es geht nicht nur darum, sich selbst zu akzeptieren und die eigenen Zukunftsträume zu verwirklichen, sondern auch darum, andere so zu akzeptieren, wie sie sind. Später: Die Bücher sind gute Geschenke zu jedem Anlass, denn die Träume der Kindheit können das ganze Leben lang Wirklichkeit werden.

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        Children's & YA

        Heart of Mist

        by Katrin Lange

        A girl torn between two brothers. Regardless of which one she falls in love with it will be disastrous for the other. Christopher and Adrian have sworn that no girl will ever come between them again, because there is a sleeping monster inside Adrian, just waiting to hurt his brother. But then Jessa comes to High Moor Grange… Jessa would do anything to find her sister Alice, who has been registered as missing for five years. High Moor Grange is the first clue she has been given after all this time – but apart from a ruin shrouded in mist, all she finds there are the owners of this dilapidated manor house. Jessa suspects that they both know more about Alice’s disappearance than they admit. Christopher wants nothing more than to be rid of her, and constantly gets on her nerves with his arrogance – and even his warm-hearted brother Adrian seems to be harbouring some secrets. Jessica knows that she ought to stay away from the twin brothers, because instead of finding answers at High Moor Grange, she finds herself in danger of losing her heart in a battle against a 200-year-old curse. Dark, irresistible and deeply romantic – a modern Beauty and the Beast story by the queen of emotions!

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        January 1984

        Adrian der Tulpendieb

        Ein Schelmenroman

        by Rombach, Otto

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        October 2003

        Josef und Maria

        Ein Spiel

        by Peter Turrini, Silke Hassler, Silke Hassler

        Heiligabend nach Ladenschluß, die letzten Kunden sind mit Geschenken nach Hause geeilt. Jetzt beginnt für die Putzfrau Maria die Schicht; im Personalraum begegnet sie Josef, dem Mann von der Wach- und Schließgesellschaft. Zunächst zögernd erzählen sie einander aus ihrem Leben – Komisches mischt sich mit Tragischem, Gegenwart mit Vergangenheit, Härte mit Sentimentalität.Dieses »Weihnachtsmärchen für Erwachsene« (Darmstädter Echo) wurde 1980 im Wiener Volkstheater uraufgeführt, in 21 Sprachen übersetzt und steht weltweit auf den Spielplänen. In der Neufassung von 1998 wird Josef, der alte Kommunist, angesichts des Untergangs der Sowjetunion zum letzten Mohikaner des Sozialismus, während Maria, die einmal Tingeltangel-Tänzerin war, ihrem Sohn und ihrer Schwiegertochter nur noch auf die Nerven geht. Zwei ältere Menschen an Heiligabend mitten in der Warenpracht eines Kaufhauses: übriggeblieben, lächerlich geworden. Wenn da nicht die Liebe wäre.

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