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        January 1986

        Theorie der Grundrechte

        by Robert Alexy

        Alexy unternimmt es, unter Berücksichtigung vor allem der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts eine allgemeine Theorie der Grundrechte des Grundgesetzes zu entwickeln. Ihre Kernstücke sind eine Prinzipientheorie und eine Theorie der Struktur subjektiver Rechte. Die Prinzipientheorie ist eine von unhaltbaren Annahmen gereinigte Werttheorie. Die Theorie der Struktur subjektiver Rechte macht die vielfältigen grundrechtlichen Verhältnisse exakt konstruierbar. Auf dieser Basis werden Hauptprobleme der Grundrechtsdogmatik behandelt. Das abschließende Kapitel gilt der Rolle der Grundrechte im Rechtssystem.

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        Literature & Literary Studies
        March 2001

        Beginning ethnic American literatures

        by Helena Grice, Peter Barry, Candida Hepworth, John McLeod, Maria Lauret, Martin Padget, Annete Musker

        Since the late 1960s, American literature has been revitalised by the work of writers such as Toni Morrison, Sherman Alexie, Sandra Cisneros and Maxine Hong Kingston. An introduction to the study of ethnic American fictions organised into four sections, each written by a specialist in the fields of African American, Asian American, Chicano/a and native American literature. Writers are discussed in their cultural/political contexts and literary traditions (rather than as exceptions or as individuals, or on a generic basis). The book highlights common themes in ethnic writing as well as specificities, and has extensive suggestions for further reading as well as a critical introduction regarding the concept of 'ethnic writing'. No competing titles - there are no textbooks, no beginners' books nor any systematised combination of ethnic fictions such as this - only edited collections on each area. ;

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        January 1993

        Alexis

        oder Der vergebliche Kampf

        by Yourcenar, Marguerite / Übersetzt von Gan, Peter

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        November 2017

        Eine neue Politische Wissenschaft für eine neue Welt

        Alexis de Tocqueville im Spiegel seiner Zeit

        by Skadi Siiri Krause

        Im Mittelpunkt dieses grundlegenden Buches stehen Alexis de Tocqueville und seine »neue Wissenschaft der Politik«. Zum einen liefert Skadi Siiri Krause eine genaue Rekonstruktion von Tocquevilles Konzeption und wirft einen ausführlichen Blick auf ihre Einbindung in die sich gerade erst etablierenden Sozialwissenschaften. Zum anderen zeigt sie, dass Tocquevilles Analyse der Demokratie bis heute höchst relevant ist: als Kritik an dieser spezifischen Staats-, Gesellschafts- und Lebensform. Ein umfassendes Porträt dieses wirkmächtigen Denkers und seiner Zeit.

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        March 2021

        Krise und Kritik

        Klassiker der soziologischen Zeitdiagnose

        by Hans-Peter Müller

        Alle »klassischen« Soziologen des 19. und 20. Jahrhunderts versuchten, die große Transformation von der vormodernen zur modernen Gesellschaft zu verstehen und zu erklären. Sie beschritten dazu neue theoretische wie methodische Wege und legten paradigmatische Analysen vor, die in zündenden Zeitdiagnosen gipfelten. Ihre Stichworte lauten: Demokratie (Tocqueville), Kapitalismus (Marx), Moral (Durkheim), Kultur (Simmel) und Rationalisierung (Weber). Krise und Kritik stellt die Deutungsversuche dieser Klassiker in fünf Porträts vor, bettet sie in allgemeine Überlegungen zur Moderne ein und zeigt, dass ihre Problemlagen noch immer die unseren sind.

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        August 2004

        Selbstbetrachtung aus der Ferne

        Tocqueville, Weber und Adorno in den Vereinigten Staaten

        by Claus Offe

        Die drei Klassiker der europäischen Sozialtheorie, Alexis de Tocqueville, Max Weber und Theodor W. Adorno, haben in ihren Schriften, die während oder aus Anlaß ihrer Aufenthalte in Amerika entstanden sind, die Verhältnisse und Entwicklungen Europas immer vergleichend im Blick behalten. Zusammengenommen erstrecken sich ihre amerikanischen Beobachtungen auf einen Zeitraum von 120 Jahren.Claus Offes Frankfurter Adorno-Vorlesungen haben diese einzigartige Konstellation zum Anlaß genommen, die Beobachtungen ihrerseits kritisch zu untersuchen und den Blick auf die fremde Kultur als Blick auf die eigene zu profilieren. Somit ergibt sich ein faszinierendes Vexierbild, das materialreich wie begrifflich luzide immer wieder neue theoretische wie historische Konstellationen auslotet. Dabei zielen die Beobachtungen, die die Amerikareisenden damals beschäftigten, auf Fragen, die gerade heute von großer Brisanz sind: Was können wir, die Bürger des »Alten Kontinents«, von den Verwandten auf der anderen Seite des Atlantiks lernen? Oder sie von uns? Wird Europa sich amerikanisieren oder umgekehrt Amerika sich europäisieren? Ist uns Amerika voraus, und wenn ja, im Guten oder im Schlechten? Aufgrund welcher Gemeinsamkeiten ist die Rede vom »Westen« überhaupt gerechtfertigt?

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        May 2007

        Selbstorganisation und Bürgerlichkeit

        Jüdisches Vereinswesen in Odessa um 1900

        by Hofmeister, Alexis

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        May 2010

        Meine Beichte

        by Lew Tolstoj, Alexis Markow

        Nach dem großen Erfolg von Krieg und Frieden und Anna Karenina durchlebt Tolstoj eine tiefe Lebenskrise. Seine Gedanken und Zweifel, die er in Meine Beichte niederschreibt, treiben ihn an den Rand des Selbstmords. Meine Beichte ist der wichtigste autobiographische Text Tolstojs. Er ist Dokument seiner »neuen geistigen Geburt« und der Abwendung von seinem bisherigen Leben und jeglichem weltlichen Besitz, um so Gott näher zu sein.

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        July 2001

        Reizbare Maschinen

        Eine Geschichte des Körpers 1765–1914

        by Philipp Sarasin, Alexis Clerc

        Der Hygienediskurs des 19. Jahrhunderts versprach »Gesundheit und ein langes Leben« – und konstruierte so den modernen Körper. Er entwickelte aus der antiken Grammatik physischer Differenz eine moderne Sprache der »Individualität«. Er lehrte die Zeichen von Lust und Schmerz zu lesen, den Körper zu regulieren und ihn zu genießen. Sein heimliches, paradoxes Zentrum war der Reiz: Er ermöglichte »ächte Thätigkeit und ächten Genuss« und bedrohte im Exzess Leib und Leben. Auf ihn konzentrierte sich die hygienische »Sorge um sich«: Wer den Reiz kontrolliert, beherrscht seinen Körper – und damit sich selbst.

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