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        Literature & Literary Studies
        January 2013

        The world of El Cid

        Chronicles of the Spanish Reconquest

        by Simon Barton, Richard Fletcher

        Makes available, for the first time in English translation, four of the principal narrative sources for the history of the Spanish kingdom of León-Castile during the eleventh and twelfth centuries. Three chronicles focus primarily upon the activities of the kings of León-Castile as leaders of the Reconquest of Spain from the forces of Islam, and especially upon Fernando I (1037-65), his son Alfonso VI (1065-1109) and the latter's grandson Alfonso VII (1126-57). The fourth chronicle is a biography of the hero Rodrigo Díaz, better remembered as El Cid, and is the main source of information about his extraordinary career as a mercenary soldier who fought for Christian and Muslim alike. Covers the fascinating interaction of the Muslim and Christian worlds, each at the height of their power. Each text is prefaced by its own introduction and accompanied by explanatory notes.

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        January 1968

        Stille

        Erzählung

        by Antonio Benedetto, Curt Meyer-Clason

        Die 1964 in Buenos Aires erschienene Erzählung El silenciero von Antonio Di Benedetto handelt von einem Mann, der besessen ist von dem Verlangen nach Stille und der schließlich, als Brandstifter verdächtigt, im Gefängnis landet. Überraschend an dieser Prosa ist der völlige Verzicht auf Episoden, die Reduktion der Schilderung auf Aussagesätze, deren hervorstehendes Merkmal der Lakonismus ist. »Vor Jahren, als in Frankreich noch kein Mensch vom nouveau roman sprach, nahm Antonio Di Benedetto mit seinen ersten Erzählungen das Programm dieser neuen Literatur vorweg.« Alfonso Sola Gonzáles

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        August 2012

        Fehler machen

        by Gabriel Josipovici, Katja Scholtz

        Charlie und Bea trennen sich routinemäßig alle paar Wochen und kommen doch nicht voneinander los. Beas Schwester Dorothy hingegen, eine prinzipienfeste Frau, scheint mit Tony eine Traumehe zu führen. Doch die eingespielte Rollenverteilung gerät außer Kontrolle, als auf einer Dinnerparty Alfonso, ein Freund aus gemeinsamer Studentenzeit, provokant daran erinnert, dass vor einigen Jahren die Paarverteilung genau andersherum war, und damit ein amüsantes Chaos herauf beschwört, bei dem kein Beziehungsstein auf dem anderen bleibt. Die beiden Paare geraten immer tiefer in einen Rosenkrieg mit allen Schikanen und wechseln – nicht nur einmal – die Partner ... In meisterhaft orchestrierten Dialogen erzählt Gabriel Josipovici von den Naturgesetzen der Liebe: Zwei Menschen brauchen einigen Aufwand an Argumenten und Entlarvungen, bis sie zueinander finden, Irrwege nicht ausgeschlossen. Denn in der Liebe gibt es keine Fehler, sondern nur falsche Entscheidungen.

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        Individual film directors, film-makers
        March 2015

        The three amigos

        The transnational filmmaking of Guillermo del Toro, Alejandro González Iñárritu, and Alfonso Cuarón

        by Deborah Shaw

        Now available in paperback, this is the first academic book dedicated to the filmmaking of the three-best known Mexican-born directors, Guillermo del Toro, Alejandro González Iñárritu and Alfonso Cuarón. Deborah Shaw examines the career trajectories of the directors and presents a detailed analysis of their most significant films with a focus on both the texts and the production contexts in which they were made. These include studies on del Toro's Cronos/Chronos, El laberinto del fauno/Pan's Labyrinth, and Hellboy II: The Golden Army; Iñárritu's Amores Perros, 21 Grams and Babel; and Cuarón's Sólo con tu pareja/Love in the Time of Hysteria, Y tu mamá también, and Children of Men. The Three Amigos will be of interest to all those who study Hispanic and Spanish cinema in particular, and world and contemporary cinema in general.

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        January 1997

        Der Tanz der Büffel

        Das Buch der indianischen Mythen und Legenden

        by Herausgegeben von Erdoes, Richard; Herausgegeben von Ortiz, Alfonso

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        May 1985

        Geschichten, die ich mir erzähle

        by Julio Cortázar, Rudolf Wittkopf

        Mit den ersten Sätzen bereits steuern diese Geschichten auf ihren geheimen Kern zu. Der Leser spürt, daß er in etwas hineingezogen ist, das ihn umfängt und bis zum Schluß nicht losläßt. Er kennt das wohl von Kriminalgeschichten oder von phantastischen Erzählungen (und an beide klassischen Formen der story grenzt die eine oder andere Geschichte der Sammlung tatsächlich). Aber hier versetzt den Leser noch etwas anderes in einen Spannungszustand. Es hat mit dem Angst- oder Wunschstoff zu tun, der hier mit unerhörter, befreiender Leichtigkeit in lauter Geschichten verwandelt wird. Erotische Wünsche verborgener oder beklemmend alltäglicher Natur, ängste von Kindern, Ehepartnern, Obsessionen von Randgängern der Städte und der Gesellschaft werden bei Cortázar mit einer verwegenen und stets präzisen Vorstellungskraft zu Geschichten, die er uns erzählt. In Liliane weint erfahren wir aus dem Tagebuch eines Mannes, daß er auf den Tod krank ist und dieses Wissen vor seiner Frau Liliane zu verbergen sucht. Träumend und schreibend nämlich überspringt er seinen eigenen Tod und weiß seine Frau glücklich in den Armen eines anderen Mannes. Wenn er am Ende seine Gesundheit wiederzuerlangen scheint, ist aus ängsten längst eine Glückserfahrung geworden, die von der Wirklichkeit nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Manuskriptfund in einer Jackentasche, in Anspielung auf eine Erzählung von Edgar Allen Poe, zeigt einen Protagonisten, der das Streckennetz der Pariser Untergrundbahn zum Operationsfeld seiner erotischen Spielobsession macht. Die Frau am Fenster dort, die gleichgültig in die spiegelnde Scheibe sieht, wird er ansprechen, falls sie nur, der verzweifelt komplizierten Spielregel des Mannes folgend, an eben jener vorbestimmten Station aussteigt. In Sommer erzählt Cortázar von einem Mann und einer Frau, deren erstarrte Beziehung durch die nächtliche Komplizenschaft eines kleines Mädchens mit einem weißen Pferd aufgestört wird und so in einem gespenstigen Licht erscheint. In Geschichten, die ich mir erzähle sagt eine Frau einen Satz, der charakteristisch ist für Cortázars Verständnis von Phantastik und Wirklichkeit: „Ich habe mit dem Fernfahrer geschlafen, sag's Alfonso, wenn du willst. Er ist auf seine Art eh schon davon überzeugt, er glaubt es nicht, aber er ist sich völlig sicher.“ Diese Sammlung von zwölf Erzählungen wurde von Cortázar selbst zusammengestellt.

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        Film theory & criticism
        February 2014

        The Encyclopedia of British Film

        Fourth edition

        by Edited by Brian McFarlane

        With well over 6,300 articles, including over 500 new entries, this fourth edition of The Encyclopedia of British Film is a fully updated invaluable reference guide to the British film industry. It is the most authoritative volume yet, stretching from the inception of the industry to the present day, with detailed listings of the producers, directors, actors and studios behind a century or so of great British cinema. Brian McFarlane's meticulously researched guide is the definitive companion for anyone interested in the world of film. Previous editions have sold many thousands of copies and this fourth edition will be an essential work of reference for enthusiasts interested in the history of British cinema, and for universities and libraries.

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