Andrew Nurnberg Associates Ltd.
International literary agency with a distinguished list of fiction, non-fiction and children's authors, specializing in foreign rights.
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View Rights PortalAls Kind bereits wünschte ich mir, das Leiden durch Krankheiten mit natürlichen Produkten lindern oder sogar heilen zu können.Nach extremer jahrelanger weltweiter Recherche über verschiedene Heilmethoden bemerkte ich ein Detail: eine stark heilende Wirkung hat das Sonnenhormon Vitamin D dicht gefolgt von anderen Nährstoffen.Mein Wissen habe ich in der Folge eingesetzt für Freunde und Verwandte: mit einem unglaublichen Erfolg. Durch eine konstante und gezielte Behandlung mit Vitaminen und Mineralstoffen wurden alle Behandelten gesund ohne extra Medikamente zu benötigen.
View Rights PortalOtto de Kat, 1946 geboren, studierte niederländische Literatur an der Universität Leiden. 1986 gründete er mit Uitgeverij Balans seinen eigenen Verlag; seither lebt er als Verleger und Autor in Amsterdam. Sein Roman Sehnsucht nach Kapstadt war nominiert für den größten belgischen Literaturpreis für Niederländisch schreibende Autoren, De Golden Owl 2005, und wurde ausgezeichnet mit dem niederländischen Halewijn-Literaturpreis.
Im Januar 1935 verläßt Rob, ein junger Niederländer, auf der Cape Town seine Heimat: Es ist ein endgültiger Abschied, seine Eltern winken vom Kai aus, die Adressen, die er von seinem Vater bekommen hat, zerreißt er vor dessen Augen und wirft die Schnipsel ins Meer. Endlich sieht er die Chance, der bürgerlichen Enge, dem "Unvermeidlichen", wie er es nennt, zu entfliehen und "der Abenteurer zu werden, der er war". In Südafrika, wo er Arbeit in einer Goldmine findet, hält es ihn nicht, bald bricht er wieder auf, kämpft in Niederländisch- Indien als Freiwilliger gegen die japanischen Invasoren, gerät in Gefangenschaft. Dort, im Lager von Bandung, lernt er den gleichaltrigen Guus kennen, mit dem er sich eng befreundet. Doch als die beiden als Gefangene über Singapur nach Nagasaki gebracht werden sollen, kommt es zur Katastrophe: Das Schiff wird torpediert, die Freunde springen ins Meer - Guus verschwindet spurlos. Perfekt in der Komposition, feinsinnig in der psychologischen Gestaltung der Figuren,ist diese magische Reise eines Getriebenen eine Geschichte, die lange nachklingt.
Zum Lesen, Verwerfen, Mitschreiben und Selbstdichten. Mit einer kurzen Geschichte vom geheimnisvollen Leben Kilroys und einem Daumenkino von Kat Menschik. Zur Aufmunterung des Denkens: ein Dreizeiler für jeden Tag »Der schlichte Dreizeiler / entwaffnet die Ungeduld / durch seine Kürze.« Kilroys Dreizeiler reichen für ein ganzes Jahr. Obwohl das japanische Wort haiku soviel bedeutet wie »lustiger Vers«, können es die hier präsentierten Dreizeiler nicht mit dieser ehrwürdigen Tradition aufnehmen; denn Kilroy hält es mit dem einfachen Kreidestrich. Das Graffito zieht er dem Tweet, dem Blog und dem Chat vor. Man kann seine Dreizeiler also in die Tasche stecken. Sie handeln von allem, was der Fall ist, beispielsweise von einem Frosch oder von der Europäischen Zentralbank. Wem der zu einem jeden Jahrestag gebotene Dreizeiler aber nicht gefällt, der kann ihn einfach durchstreichen und einen anderen verfassen. Denn in Kilroys kleinem Buch gibt es nicht nur unter jedem Jahrestag Platz für Notizen, sondern auch genügend Freiraum für neue, selbsterfundene Dreizeiler. Eine kurze Geschichte Kilroys und wie er sich in jede FAZ-Ausgabe des Jahres 2014 zu schmuggeln verstand, lässt den »Immerwährenden« denn doch ein gutes Ende nehmen. Und sollte noch immer jemand an Kilroys Existenz zweifeln, so wird ihn Kat Menschiks Daumenkino davon überzeugen, dass er quicklebendig ist.
Maylis de Kerangal, geboren 1967, veröffentlichte im Jahre 2000 ihren ersten Roman. Ihre Romane und Erzählungen wurden vielfach ausgezeichnet. Andrea Spingler, geboren 1949 in Stuttgart, ist seit 1980 als freie Übersetzerin tätig. Sie hat unter anderem Werke von Marguerite Duras, Alain Robbe-Grillet, Patrick Modiano, Jean-Paul Sartre, André Gide ins Deutsche übertragen. 2007 wurde sie mit dem Eugen-Helmlé-Preis für herausragende deutsch-französische Übersetzungen ausgezeichnet, 2012 mit dem Prix lémanique de la traduction. Sie lebt in Oldenburg und Südfrankreich.
Wer möchte nicht seine saisonalen Lieblingsfrüchte und Gemüse selbst konservieren, um sie später mit seinen Lieben zusammen zu genießen? Oder in einem schönen Glas als persönliches Geschenk an Freunde weiterreichen? Véronique Witzigmann weiht uns in ihre Küchengeheimnisse ein und zeigt, wie das Einmachen leicht gelingt. Das Einmachbuch enthält Rezepte für Klassiker wie Apfelmus oder Kirschkompott ebenso wie für Kürbis-Chutney, Minzpesto, Holunderblütensirup oder Zitronenkuchen im Glas. Der Band enthält darüber hinaus Tipps für die Einmachpraxis und zum saisonal »richtigen« Einkauf. Hinweise zu hilfreichen Küchenutensilien, den geeigneten Gefäßen, der richtigen Lagerung und Aufbewahrung, zu Hygiene und Sicherheit beim Konservieren ergänzen das Rezeptbuch. Die kongenialen farbigen Illustrationen von Kat Menschik runden das Lesevergnügen ab.
Gemütliche Nickerchen, unzählige Streicheleinheiten und Futter, so weit das Auge reicht – Toto lebt wie eine ganz gewöhnliche Katze. Doch was niemand weiß: Im Verborgenen ist sie Ninja Cat! Kat(z)astrophe! In ganz London ist kein Krümelchen Käse mehr zu finden. Und das vor der internationalen Friedenskonferenz, die ohne Käseplatte garantiert zum Desaster wird. Toto und ihre Freunde machen sich sofort auf die Suche nach dem Käse-Dieb. Dieser stellt sich als Erzherzog Ferdikater heraus – ein legendärer Ninja-Krieger! Reichen Totos Ninja-Kräfte, um diesen mächtigen Gegner aufzuhalten?
»Die fünfte Ecke« erzählt eine Liebesgeschichte, die 1926 in der russischen Provinzstadt Charkow ihren Anfang nimmt. Für Borja, den Ich-Erzähler, ist Katja die große, einzige Liebe. »Mit siebzehn Jahren wurde ich blind und taub vor Liebe. Bis heute kann ich mir nur schwer vorstellen, daß ich mich von ihr befreit habe. Dieses Fieber schüttelte mich fünfzehn Jahre lang hintereinander ohne Unterbrechung, bis zum Beginn des Krieges 1941.« Noch Jahrzehnte später, als alter Mann, kann er sie nicht vergessen.
Die Entdeckung glich einer Sensation: Im August 2009 wurde im Max-Frisch-Archiv in Zürich das Typoskript eines bislang unbekannten Werkes des großen Schweizer Autors gefunden. Die Resonanz auf die Veröffentlichung war gewaltig und machte das Buch zum Bestseller. Nach den legendären Tagebüchern, die 1950 und 1972 erschienen, arbeitete Max Frisch seit 1982 an einem dritten. Wieder werden äußere Ereignisse zu Kristallisationspunkten: Das Verhältnis zu einer viel jüngeren Frau, der Kalte Krieg, der Krebstod eines engen Freundes – Frisch verarbeitet sie zu brillanten Nachdenklichkeiten über Leben und Sterben, Momente des Glücks und die Last des Alterns. Frisch komponiert Augenblicksnotizen und längere reflexive Passagen zu einem kunstvollen Ganzen und hebt das scheinbar flüchtig hingeworfene Notat in den Rang des Literarischen: »ein Lebens- und Todesbuch, ein Glücks- und Verzweiflungsbuch – und ein stilistisches Juwel«. Andreas Isenschmid, NZZ am Sonntag
Zu Max Frischs 100. Geburtstag versammelt eine DVD-Box in der filmedition suhrkamp auf fünf DVDs die wichtigsten Filme von, mit und über den großen Schweizer Schriftsteller: ein Porträt des öffentlichen Intellektuellen Frisch (Matthias von Guntens Dokumentation "Max Frisch. Citoyen"), die vielfach ausgezeichnete Verfilmung "Holozän" von Heinz Bütler und Manfred Eicher, Richard Dindos "Journal I-III" (eine filmische Lektüre der Erzählung Montauk) sowie die Gespräche im Alter, die Philippe Pilliod in den Jahren 1985/1986 geführt hat. Vervollständigt wird das Paket durch ein besonderes Extra: Volker Schlöndorffs "Homo faber"-Adaption. Die Verfilmung mit internationaler Starbesetzung macht die Box zu einem Ereignis. Ein einzigartiger Zugang zu Leben und Werk des großen Autors.
This work provides the first complete English translation of works by Toledan archbishop Rodrigo Ximénez de Rada (1170-1247 CE), whose 'Minor Histories' are sequels to his larger 'Gothic History' and thus round off his grand history of Spain project that he began at the request of King Ferdinand III. The 'Minor Histories' include Rodrigo's 'History of the Arabs' that can be considered the first surviving Western monograph focused on Arab and Islamic history and thus occupies a unique position in the medieval Latin corpus of writings. In addition to the translation, this book provides a thorough and accessible introduction to the life and works of Rodrigo, making sense of the context in which he wrote and his historical method. The translations are thoroughly annotated including cross-references to other Latin and Arabic sources for comparison.
Kaum eine intellektuelle Gruppierung des 20. Jahrhunderts hat eine vergleichbare Wirkung und Faszinationskraft entfaltet wie das Collège de sociologie, das 1937 von Georges Bataille zusammen mit Roger Caillois und Michel Leiris gegründet wurde. Den Mitgliedern des Collège geht es im Anschluß an die Religionssoziologie von Durkheim und Mauss um die Etablierung einer Soziologie des Sakralen, das aus seinen religionswissenschaftlichen und ethnologischen Bezügen gelöst und für eine allgemeine Wissenschaft moderner Gesellschaften fruchtbar gemacht werden soll. Einer sich rapide individualisierenden Gesellschaft, deren atomistischer und anomischer Zustand sie besonders anfällig für faschistische Propaganda macht, setzen die Collègiens die Schaffung frei wählbarer Gemeinschaften entgegen, die durch Erfahrungen der kollektiven Ekstase, von Festen und Mythen zusammengehalten werden. Die reich kommentierte Edition von Denis Hollier hat den Diskussionszusammenhang des Collège de sociologie erstmals erschlossen und zeitlich nachvollziehbar gemacht. Zahlreiche Texte sind nur in dieser Ausgabe zugänglich; nun liegt sie erstmals in vollständiger deutscher Übersetzung vor. Editorisch bearbeitet und mit einem Nachwort von Irene Albers und Stephan Moebius.
„Man konnte mit Viola mitfühlen & hat sich wieder einmal verstanden gefühlt. So wie Gabi schreibt können nur wenige schreiben, wenn überhaupt jemand, denn ihr Schreibstil ist einzigartig und etwas ganz Besonderes.“ – meri.liest „Ich habe es wieder zu 100% gefühlt und wirklich jedes Wort geliebt. Wie kann man eigentlich nur so wunderschön und einzigartig schreiben? Jede Zeile liest sich hier wie ein Gedicht und erweckt so viele Emotionen. Je mehr Worte Gabriela hat, desto weniger habe ich.“ – reading_with_anita „Gabriella Santos de Lima hat mit dem ersten Teil von 'Fleur De Lavande - Wie du liebst' einen Reihenstart geschaffen, der mich noch einige Zeit begleiten wird. Viola und Luc waren beide Figuren, die mir ziemlich nahe gegangen sind und in denen ich mich wiederfinden konnte. Dieses Buch war vor allem ein Gefühl der Verbundenheit, das Wahrnehmen der Zweifel von einem selbst und anderen.“ – zwischenzeilenundgefuehlen „Dieses Buch hat mir wirklich alles gegeben. Ich habe mich verstanden gefühlt. Verstanden im „Sich manchmal zu Viel zu fühlen“. Verstanden im Dasein als Mittzwanzigerin. Und ich habe mich nicht nur verstanden, sondern auch gesehen gefühlt. Gabriella hat sich meiner Meinung mal wieder absolut selbst übertroffen!“ – zwischenbuchseitenundrealitaet „Fleur de Lavande“ fühlt sich an wie ein warmer Spätsommertag – voller Lavendelduft, echter Emotionen und besonderer Momente, die tief unter die Haut gehen. Gabriella schafft es erneut, mit ihrem einzigartigen Schreibstil nicht nur Geschichten zu erzählen, sondern eine Vielzahl von Gefühlen zu vermitteln. Ihre Worte berühren mich sehr und haben mich gleichzeitig so in ihren Bann gezogen, dass ich das Buch innerhalb von zwei Tagen gelesen habe.“ – dreimalgelesen
This groundbreaking volume brings together scholars from across the globe to discuss the infrastructure, energy, housing, safety and sustainability of African cities, as seen through local narratives of residents. Drawing on a variety of fields and extensive first-hand research, the contributions offer a fresh perspective on some of the most pressing issues confronting urban Africa in the twenty-first century. At a time when the future of the region as a whole will be determined in large part by its cities, the implications of these developments are profound. With case studies from cities in Ethiopia, Kenya, Malawi, Niger, Nigeria, South Africa and Tanzania, this volume explores how the rapid growth of African cities is reconfiguring the relationship between urban social life and its built forms. While the most visible transformations in cities today can be seen as infrastructural, these manifestations are cultural as well as material, reflecting the different ways in which the city is rationalised, economised and governed. How can we 'see like a city' in twenty-first-century Africa, understanding the urban present to shape its future? This is the central question posed throughout this volume, with a practical focus on how academics, local decision makers and international practitioners can collaborate to meet the challenge of rapid growth, environmental pressures and resource gaps.