Nuxeria Anna Wüstenberg
24 entzündungsfreie Rezepte unterteilt in Frühstück, Hauptspeisen, Salate und Nachspeisen. Gekocht wird vegan, glutenfrei, zuckerarm und frei von Nachtschattengewächsen
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View Rights PortalSegni d'Autore, is an italian comic book publisher, was born in Rome in 2011 and has fifty titles in the catalog of graphic novels, illustrated non fiction books and illustrated children books. Our graphic novels are based on Adventure, of pure imagination, but which moves the action of the characters in a historical context documented in both iconographic and bibliographic sources, like: Il Caso Sindelar, Il Giglio Bianco di Stalingrado, Baracca e il Barone, Deerfield 1704, San Martino 1859. We also publish comics from great classics of adventurous literature of important writers, like:E. Salgari, A. Dumas, R. L. Stevenson, W. Scott, Z. Grey.
View Rights Portal›Anna Livia Plurabelle‹ ist das berühmteste, meistzitierte Kapitel des unübersetzbarsten aller Bücher, »Finnegans Wake« von James Joyce. Unser Band bringt den Text des Originals, eine alte und zwei neue Übertragungen (von Wolfgang Hildesheimer und Hans Wollschläger) und eine Einführung von Klaus Reichert. ALP, nach Arno Schmidt die »All-Frau«, die Zusammensetzung »aus der schönen rot-gehaarten Isolde, den Maggies und sonstigen ›Stundentänzerinnen‹«, ist für Joyce das weibliche Prinzip des Universums, Wasser, Erde, Eva, Isis, Isolde und Psyche in einem; sie tritt zu Beginn des Buches mit den Fluten der Liffey auf und wird am Ende im Traum wie ein Fluß dem väterlichen Ozean zugetragen, wo alles sich verliert, sich wiederfindet und von neuem beginnt. »Was soll nun der deutsche Leser mit dem Buch anfangen? Er kann sich ans Nach-Prüfen, Nach-Denken, Nach-Schmecken, Nach-Sprechen von Hildesheimers und Wollschlägers Übertragung machen. Er wird entdecken, daß »Finnegans Wake« doch, wenn man nicht den falschen Ehrgeiz hegt, gleich alles ›verstehen‹ zu wollen, ein ›funeral‹ ist, nämlich eines der Begräbnisse des herkömmlichen Romans, und ein ›fun for all‹, ein Spaß für alle.« »Jörg Drews«
Coriolanus / Anna Seghers. Der Prozeß der Jeanne d'Arc zu Rouen 1431 / Turandot oder Der Kongreß der Weißwäscher / Don Juan von Moliére / Pauken und Trompeten
Anna ist die Tochter einer Schauspielerin und eines geschäftstüchtigen, machtverliebten, genialischen Designers. Die Eltern stehen im Licht der Öffentlichkeit. Die Familie leidet unter dem exzessiven Lebensstil des Vaters, die Mutter wird vom Schauspielberuf immer intensiver gefordert. Anna verbringt viel Zeit mit häufig wechselnden Kindermädchen, glückliche Familienmomente sind gezählt. Ein gemeinsamer Urlaub auf Mykonos erweist sich für die junge Familie als lebensverändernd, belastet jedoch Annas Kinderwelt noch einschneidender … Erika Pluhar beschreibt eine Kindheit im Ausnahmezustand. Einfühlsam, offen, schonungslos.
Anna ist acht Jahre alt, da nimmt sie die Mutter zum ersten Mal ins Theater mit. Das St. Petersburger Ballett tanzt Dornröschen. Danach steht für Anna fest: Sie will zur Bühne und Tänzerin werden. Mit zehn wird sie in die Theaterakademie aufgenommen. Aber die kleine, zierliche Anna wird von den Mitschülerinnen gehänselt, ihre Arme seien zu lang, die Füße krumm. Sie trainiert hart, und an der Seite des legendären Rudolf Nurejew wird sie zu einer der berühmtesten und erfolgreichsten Primaballerinen, die nicht nur die Opernhäuser der Welt für sich einnimmt, sondern mit ihrer Ausstrahlung auch ganze Fußballstadien füllt. Unsterblich ist ihr Tanz-Solo als „sterbender Schwan“. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Philosophin, Forscherin oder Sportler, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.
Andreas Drouve führt durch eine der abwechslungsreichsten Landschaften Lateinamerikas: vom mexikanischen Hochland mit der Hauptstadt geht es ins mondäne Acapulco, zu legendären Stätten der Azteken und Maya, auf die Halbinsel Yucatán, in die Regionen Chiapas und Baja California sowie in entlegene Regenwälder. Wir folgen dabei den Spuren bekannter Persönlichkeiten: Alexander von Humboldt, Frida Kahlo und Diego Rivera, Anna Seghers, James A. Michener, Octavio Paz, Carlos Fuentes, Graham Greene. Wir nehmen die Fährte der Entdecker und Eroberer auf, lassen uns erschüttern von den Berichten des Hernán Cortés und Bartolomé de Las Casas, begleiten Egon Erwin Kisch bei seinen "Entdeckungen in Mexiko" und heben B. Travens "Schatz der Sierra Madre".
Die Autorin Christa Wolf ist immer auch eine Leserin gewesen. In ihren Essays und Reden, die hier versammelt sind, würdigt sie ihre literarischen Vorbilder und setzt sich mit Werken auseinander, die für ihr eigenes Schreiben wichtig waren und sind. So eröffnet sie z. B. neue Zugänge zur Lyrik von Nelly Sachs und fragt: »Was wäre heute human?« So geht sie mit Heinrich Böll auf die »Suche nach einer bewohnbaren Sprache in einem bewohnbaren Land« und holt auch bei der Betrachtung der Werke von Anna Seghers,Volker Braun, Inge Müller, Brigitte Reimann, Maxie Wander oder Irmtraud Morgner stets die Gegenwart in die Textanalyse mit hinein.
Wer war diese Anna Amalia, die sich von der charmanten jungen Rokokoprinzessin zur Schutzgöttin der Künste wandelte? Dieser reichbebilderte Band illustriert den Lebensweg einer vielschichtigen Persönlichkeit, der es gelang, die eigenen künstlerischen Interessen für die kulturelle Entwicklung des Herzogtums Weimar fruchtbar zu machen. Das klassische Weimar ist ohne Anna Amalia (1739–1807), die Mutter Carl Augusts, undenkbar. Unter ihrer Regentschaft verwandelte sich die kleine Residenz zum geistigen Zentrum der Goethezeit. Es gelang ihr, herausragende Geister der Epoche – darunter Goethe, Wieland, Herder und Schiller – an ihren Hof zu ziehen. Sie begründete den »Weimarer Musenhof« mit seinen berühmten Leseabenden; sie förderte das deutsche Theater und verband das aristokratische Rokoko mit der neuen bürgerlichen Gefühlskultur. Ihre große Italienreise spiegelt die Italienbegeisterung der Zeit und Goethes Einfluß. Annette Seemann schildert den Lebensweg einer der bedeutendsten aufgeklärten Fürstinnen ihrer Zeit. Ein Akzent ihrer Darstellung liegt auf dem vielleicht größten Verdienst der Herzogin: der Gründung der »Herzogin Anna Amalia Bibliothek«. Nach dem verheerenden Brand des Jahres 2004 wird sie in Anna Amalias 200. Todesjahr nach umfangreichen Restaurierungen wieder zur Benutzung freigegeben.
Es gibt viele Wege zur Gelassenheit – einer der schönsten zu diesem heiteren Zustand der Seelenruhe ist: Gedichte lesen – Gedichte, die zum inneren Gespräch mit sich ermuntern; Gedichte, die zum Innehalten und Sinnieren anregen; Gedichte, die trösten und Mut machen; Gedichte, deren Ruhe sich unmittelbar auf einen überträgt. Vorschläge für das Glück der Gelassenheit finden sich in den hier versammelten Gedichten von Anna Achmatowa, Rose Ausländer, Elisabeth Borchers, Thomas Brasch, Bertolt Brecht, Hans Magnus Enzensberger, Erich Fried, Peter Gan, Hermann Hesse, Angela Krauß, Czesław Miłosz, Rainer Maria Rilke, Eva Strittmatter, Wisława Szymborska, Hans-Ulrich Treichel, Robert Walser u. v. a.
Carmen Boullosa wurde 1954 in Mexiko Stadt geboren. Ihr erster Gedichtband erschien 1976. Vier Jahre später schrieb sie mit Vacío ihr erstes Theaterstück, auf das weitere Theaterarbeiten folgten. 1987 wurde ihr erster Roman, Mejor Desaparece, veröffentlicht, mit dem sich Carmen Boullosa einen Namen als junge literarische Stimme Lateinamerikas machte. Mit ihrem zweiten Roman Son vacas, somos puercos hatte sie 1992 in Mexiko einen durchschlagenden Erfolg. 1993 erschien die deutsche Fassung Sie sind Kühe, wir sind Schweine im Suhrkamp Verlag. 1996 folgte die Übersetzung Die Wundertäterin des 1993 erschienenen Romans La Milagrosa. Ihr Roman Duerme erschien 1998 unter dem Titel Der fremde Tod in deutscher Übersetzung. Insgesamt hat sie über zehn Romane veröffentlicht und gilt als eine der bedeutendsten Schriftstellerinnen Mexikos. Carmen Boullosa erhielt 1992 das Guggenheim-Stipendium und hielt sich zwischen 1995 und 1996 als Stipendiatin des Künstlerprogramms des DAAD in Berlin auf. 1997 wurde sie mit dem Anna-Seghers-Preis ausgezeichnet.
Anna Livia Plurabelle ist das berühmteste, meistzitierte Kapitel des unübersetzbarsten aller Bücher, Finnegans Wake von James Joyce. Unser Band bringt den originalen Text, eine alte und zwei neue Übersetzungen (von Wolfgang Hildesheimer und Hans Wollschläger) und eine Einführung von Klaus Reichert. ALP, nach Arno Schmidt die »All-Frau«, die Zusammensetzung »aus der schönen rotgehaarten Isolde, den Maggies und sonstigen ›Stundentänzerinnen‹«, ist für Joyce das weibliche Prinzip des Universums, Wasser, Erde, Eva, Isis, Isolde und Psyche in einem; sie tritt zu Beginn des Buches mit den Fluten der Liffey auf und wird am Ende im Traum wie ein Fluß dem väterlichen Ozean zugetragen, wo alles sich verliert, sich wieder findet und von neuem beginnt.
In "Als mein Vater die Mutter der Anna Lachs heiraten wollte" von Christine Nöstlinger dreht sich alles um den 11-jährigen Cornelius, der die Welt nicht mehr versteht, als er erfährt, dass sein Vater eine neue Freundin hat – und das ist ausgerechnet die Mutter seiner neuen Klassenkameradin Anna, die er überhaupt nicht leiden kann. Doch trotz aller Anfangsschwierigkeiten finden Cornelius und Anna schnell heraus, dass sie ein gemeinsames Ziel haben: Sie wollen die Hochzeit ihrer Eltern verhindern. Während ihrer gemeinsamen Versuche, die geplante Eheschließung zu sabotieren, entwickelt sich zwischen den beiden Kindern eine unerwartete Freundschaft. Cornelius erkennt, dass Anna doch nicht so schlimm ist, wie er anfangs dachte. Das Problem mit Annas Mutter bleibt allerdings bestehen. Durch die charmante und humorvolle Erzählweise schafft es Christine Nöstlinger, die Geschichte von Cornelius und Anna zu einem berührenden Abenteuer über Freundschaft, Familie und das Erwachsenwerden zu machen. Ein berührendes und humorvolles Kinderbuch von der renommierten Autorin Christine Nöstlinger, das zum Nachdenken anregt. Behandelt die Themen Familie, Freundschaft und Veränderungen im Leben aus der Perspektive eines Kindes. Fördert Verständnis und Empathie für die Gefühle und Herausforderungen von Kindern bei familiären Veränderungen. Die ungewöhnliche Freundschaft zwischen Cornelius und Anna zeigt, wie Vorurteile überwunden und wahre Freundschaften gebildet werden können. Das Buch vermittelt wichtige Werte wie Zusammenhalt, Toleranz und die Bedeutung von Familie. Mit lebendigen Charakteren und einer spannenden Handlung, die junge Leser von Anfang bis Ende fesselt. Geeignet für Kinder ab 10 Jahren, bietet aber auch für ältere Leser und Erwachsene wertvolle Einsichten. Ein ideales Buch für den Einsatz im Schulunterricht, um Themen wie familiäre Veränderungen und soziale Beziehungen zu diskutieren.
Spätestens seit den siebziger Jahren gilt Walter Benjamin als Klassiker der Literaturkritik, dessen zahlreiche Rezensionen kanonisch geworden sind. In jüngster Zeit wurden jedoch mehr als 200 Druckseiten umfassende handschriftliche Notizen und Aufzeichnungen entdeckt, darunter Entwürfe der Besprechungen von Bertolt Brecht, Anna Seghers, Max Kommerell, Alfred Polgar und Dolf Sternberger. Sie werden im Rahmen der "Kritischen Gesamtausgabe" nun zum ersten Mal publiziert und ergänzen die bekannten Arbeiten, die ebenfalls erstmals ohne normalisierende Eingriffe und unter Berücksichtigung sämtlicher Textzeugen und Varianten geboten werden. Zusammen mit den im Kommentar erschlossenen Fakten zu Benjamins Arbeitsumfeld, seinen Kontakten und Quellen ermöglicht die Edition einen völlig neuen Blick in die Werkstatt des Kritikers sowie eine minutiöse Rekonstruktion seines Arbeitsprozesses. Sie wird so zu einem Kompendium ersten Ranges für jeden, der sich für europäische Literaturgeschichte, Literaturtheorie oder die Theorie und Praxis der Literaturkritik interessiert. Die Rezensionen, so zeigt die Ausgabe, waren lebenslanges Kraftzentrum von Benjamins Denken, der auch als Literaturkritiker seinen genuinen theoretischen Interessen treu blieb. Sie zeigt aber auch, daß das Stereotyp vom ohnmächtigen Melancholiker partiell revidiert werden muß, denn Walter Benjamin war auch dies: ein durchaus zielgerichteter und ebenso streitbarer wie medienerfahrener Publizist.
Nadeschda Mandelstam (1899-1980), die ihren Mann, den Dichter Ossip Mandelstam, um viele Jahre überlebte, hat sich im Alter mit ihren Memoiren Das Jahrhundert der Wölfe und Generation ohne Tränen international einen Namen gemacht. Erst vor wenigen Jahren wurden in ihrem Nachlass Erinnerungen an Anna Achmatowa (1889-1966) entdeckt - ein bewegendes Dokument der Freundschaft in schwierigsten Zeiten. Achmatowa, die charismatische, unbeugsame Dichterin, bangt um ihren Sohn, der in den stalinistischen Gefängnissen inhaftiert ist, während die Freundin die Gedichte ihres 1938 im Lager umgekommenen Mannes rettet - indem sie jede Zeile seiner verbotenen Texte im Gedächtnis bewahrt. Dieses reiche Buch ist Dichterporträt und Zeitzeugnis zugleich - ein vierzig Jahre währendes Gespräch über Angst und Niedertracht, über die Macht und Ohnmacht von Liebe, Eros und Literatur.